Datensätze bestehen ebenso wie Header von Protollen aus mehreren Datenfeldern. Sie werden in einer vom Protokoll her festgelegten Reihenfolge im Header übertragen und enthalten spezielle Steuer- und Adressinformationen.
Im Datenfeld können beliebige Bitfolgen übertragen werden. Zweckmäßigerweise wird der Zeichensatz des angewendeten Codes zugrunde gelegt. Die Bitfolge kann aber völlig unabhängig von einer festen Zeichenstruktur aufgebaut sein.
Bekannte, in IP-basierten Protokollen benutzte Datenfelder, sind das Adressenfeld ( AF) und das Quelladressfeld, das Typenfeld und Optionsfeld, das Versionsfeld, Time-to-Live-Feld, Next-Header-Feld, Prioritätsfeld und das Prüfsummenfeld.
Die Größe der Datenfelder ist protokollabhängig und ist von Protokoll zu Protokoll unterschiedlich. Das hängt ganz von den Funktionen und Mechanismen ab, die das Protokoll erfüllen soll.