Das Session Initiation Protocol for Telephones (SIP-T) dient der Interpretation von Signalisierungs- Informationen aus ISDN mittels des Session Initiation Protocols (SIP).
Das SIP-T- Protokoll transportiert Informationen für die SS7-Signalisierung des ISDN User Part ( ISUP). Die Übertragung mit dem SIP-Protokoll erfolgt durch Einbindung der ISUP-Informationen in die SIP-Nutzdaten. Ein Routing in IP-Netzen ist ebenfalls möglich, wenn bestimmte Routeninformationen in den SIP-Header eingebunden werden.
Das Verfahren wurde von der Internet Engineering Task Force ( IETF) herausgegeben und ist in RFC 3372 beschrieben.