Group Code Recording (GCR) ist ein blockorientierter algebraischer Fehlerbehebungscode, mit dem Fehler beseitigt werden können, die durch kurze Spannungsspitzen entstanden sind. Eingesetzt wird das GCR-Verfahren u.a. in Bandlaufwerken wie dem QIC-Laufwerk.
Bei der GCR- Codierung werden die Daten in 4 Bits aufgeteilt und mit einer Wertetabelle in 5- Bit-Wörter codiert. Es werden also Halbbytes in 5-Bit-Bitmuster umgewandelt. Die Paritätsüberprüfung hat ein Paritätsbit auf je acht Datenbits.