Das Konstantspannungs-Ladeverfahren ist eines von mehreren Ladeverfahren für wiederaufladbare Batterien. Es ist ein relativ einfaches Verfahren bei dem die konstante Ladespannung des Ladegerätes über einen Strombegrenzer an den Akkumulator angelegt wird. Die Ladespannung bleibt in der ersten Ladephase eines entladenen Akkus konstant.
Mit steigender Aufladung verringert sich die Differenz zwischen Ladespannung und Akkuspannung, was zu einem verringerten Ladestrom führt.
Der Ladestrom wird dann zu Null, wenn keine Spannungsdifferenz zwischen Ladespannung und Akkuspannung besteht. Ist die Ladespannung vom Ladegerät kleiner oder gleich der Ladeschlussspannung des Akkus, so kann dieser nicht überladen werden.