Calling Party Pays (CPP) ist eine Gebührenordnung bei numerischen Paging-Diensten.
Beim CPP-Verfahren übernimmt der anrufende Teilnehmer die Kosten für die Verbindungsdauer. Der Teilnehmer, der den Ruf empfängt, wird weder mit Grundgebühren noch mit Übertragungsgebühren für den Paging- Dienst belastet. Durch dieses Konzept wurde Paging einem breiten Anwenderkreis zugänglich gemacht.
Der CPP-Dienst wird auch in anderen Telediensten angewendet. Zahlt der empfangende Teilnehmer, spricht man von Receiving Party Pays (RPP).