Beim klassischen Ethernet mit Yellow Cable - einem Relikt aus den 70er Jahren - konnte man weitere Endgeräte ohne LAN-Betriebsunterbrechung anschließen. Dafür gab es den Terminal Access Point (TAP).
Bei einem Terminal Access Point (TAP wurde die Isolierung des gelben Kabels bis hin zum Innenleiter angebohrt, anschließend wurde eine Sonde an den Innenleiter des Koaxialkabels gepresst und gleichzeitig durch eine Klemme Kontakt zum Außenleiter ( Schirmung) hergestellt. Sonde und Klemme waren mit dem Transceiver verbunden.
Diese Technik wird heute nicht mehr angewandt, weil das Yellow Cable zu den Relikten aus den Anfangsjahren von Ethernet gehörte und daher seit den 90er Jahren nicht mehr eingesetzt wird.