96 getagte Artikel |
accessory development kit : ADK
Ein Accessory Development Kit (ADK) ist eine Referenzimplementierung für Hardwarehersteller und Entwickler über die Zubehör für bestimmte Betriebssysteme gebaut werden kann. Die verschiedenen ADK-V ... weiterlesen |
advanced encryption standard counter mode & CBC-MAC : AES-CCM
CCMP (Counter Mode with CBC-MAC Protocol) ist ein authentifiziertes Verschlüsselungsverfahren, das als Standard für die Verschlüsselung von WLANs nach IEEE 802.11i vorgeschlagen wurde. Die Intern ... weiterlesen |
access point : AP
Zugangspunkt Generell versteht man unter einem Access Point (AP) einen Zugangspunkt zu einem Netzwerk oder einem Dienst. Je nach Netzkonzept, Netzwerkarchitektur und Netzwerkdienst spricht man bei Breitbandkabel ... weiterlesen |
adaptive radio management : ARM
Adaptive Radio Management (ARM) ist eine in Funknetzen eingesetzte Technik mit der die Frequenzbänder, Übertragungskanäle und Lasten an die Empfangsbedingungen von Clients automatisch angepasst werd ... weiterlesen |
Ad-hoc-Netz
ad-hoc network : AHN Ad-hoc-Netze (AHN) sind in sich geschlossene Netzwerke, die sich selbst organisieren und keine Hierarchie haben. Ad-hoc-Netzwerke bauen sich nur für die Dauer der Kommunikation auf, sie besitzen kei ... weiterlesen |
basic service set : BSS
Basic-Service-Set Ein BasicService Set (BSS) ist ein einfaches WLAN nach IEEE 802.11 bei dem zwei Stationen direkt drahtlos miteinander kommunizieren. Ein solcher Basic Service Set benötigt keine weiteren aktiven K ... weiterlesen |
Barker-Code
barker code Der Barker-Code, der ursprünglich für Radaranwendungen entwickelt wurde, ist ein Codierschema für die Spreizbandtechnologie (DSSS) in WLANs nach IEEE 802.11b und 802.11g. Mit Barker-Code codierte ... weiterlesen |
counter mode with CBC-MAC : CCM
Der Counter Mode with CBC-MAC (CCM) ist ein authentifizierter Blockchiffre, der in RFC 3610 definiert ist. Dieser Blockchiffre kann mit einem 128-Bit-Blockchiffre benutzt werden, wird aber für gewöh ... weiterlesen |
carrier to noise ratio : CNR
Carrier to Noise (CNR) ist das Verhältnis von einer hochfrequenten Trägerfrequenz zu einem Störsignal, das sich in der Empfangsqualität ausdrückt. Bei geringem CNR-Wert machen sich Störgeräusche ... weiterlesen |
Centrino
Centrino Für das mobile Business hat Intel Centrino entwickelt, eine Marketing-Initiative, die die drahtlose Anbindung von Laptops und Notebooks an WLANs unterstützt. Centrino umfasst mehrere Produkte, die e ... weiterlesen |
digital electronic message service : DEMS
Digital Electronic MessageService (DEMS) ist eine Funktechnik im Mikrowellenbereich. Bei der DEMS-Technik handelt sich um bidirektionale Richtfunkverbindungen über die mittels Hochgeschwindigkeit ... weiterlesen |
dynamic frequency selection : DFS
Dynamische Frequenzwahl Die Dynamic Frequency Selection (DFS) wird in WLANs nach 802.11 zur Selektion der Sendefrequenz eingesetzt. Die automatische Frequenzwahl, die vom European Telecommunications Standards Institute (ET ... weiterlesen |
distributed reservation protocol : DRP
Das Distributed Reservation Protocol (DRP) wird in WLANs nach 802.11e eingesetzt und unterstützt die kontrollierte Reservierung der Übertragungsslots durch mehrere Stationen. Damit die einzelnen St ... weiterlesen |
distribution system : DS
In der Struktur von WLANs sind die Zugangspunkte (AP) an die Distribution System (DS) angeschlossen. Die Distribution System befinden sich im Backbone-Netz und haben normalerweise zu den Access Poin ... weiterlesen |
DSSS-Datenrahmen
DSSS data frame Der DSSS-Datenrahmen besteht wie der FHSS-Datenrahmen, Frequency Hopping Stread Spectrum (FHSS), aus einer Präambel, dem Header und der Payload. Die Präambel des Physical Layer Convergence Protoc ... weiterlesen |
extended interframe space : EIFS
Der Interframe Space (IFS) ist eine Prioritätensteuerung im CSMA/CA-Verfahren, das mit verschiedenen Zeitdauern arbeitet: DIFS (Distributed), SIFS (Short), AIFS (Arbitrated), PIFS (Point) und EIFS ( ... weiterlesen |
extended service set : ESS
Beim Extended Service Set (ESS) handelt es sich um eine Kopplung von zwei oder mehreren Funkzellen eines WLANs, den Basic Service Sets (BSS), zu einem größeren Funknetz. WLANs mit Basic und Extend ... weiterlesen |
extended service set identification : ESSID
Extended Service Set Identification (ESSID) ist eine erweiterte Service Set Identification (SSID), die in Infrastruktur-WLANs benutzt wird. WLANs nach 802.11 arbeiten im Gegensatz zu Ad-Hoc-Netzen ... weiterlesen |
Einzellen-Netz
single-cell network Ein Einzellen-Netz, Single-Cell Network, ist ein Zellularnetz, das lediglich aus einer einzelnen Funkzelle besteht. Ein Einzellen-Netz stellt damit die kleinstmögliche Einheit von Zellularnetzen ... weiterlesen |
Empfangsempfindlichkeit
receiving sensitivity Die Empfangsempfindlichkeit ist ein Kennwert von akustischen, funktechnischen, optischen und kommunikationstechnischen Geräten. Der Kennwert steht für den geringsten Pegel, aus dem eine Empfangseinr ... weiterlesen |
FHSS-Datenrahmen
FHSS frame Der Datenrahmen für das Frequenzsprungverfahren (FHSS) besteht aus der Präambel des Physical Layer Convergence Protocols (PLCP), dem eigentlichen PLCP-Header und den Nutzdaten. Aufbau des PLCP-Daten ... weiterlesen |
fast handovers for mobile IP : FMIP
Mit der erhöhten Mobilität der Endgeräte erhöhen sich auch die Anforderungen an die Geschwindigkeit mit der mobile Endgeräte, Mobile Nodes (MN), das Handover in WLANs tätigen. Bei IP-Netzen wird d ... weiterlesen |
fast packet keying : FPK
Das Fast Packet Keying (FKP) ist ein Verfahren für die Schlüsselgenerierung im Temporal Key Integrity Protocol (TKIP). Es handelt sich um eine leistungsfähige Hashfunktion mit der ein Paketschlüssel ... weiterlesen |
Fernfeldkommunikation
far field communication : FFC Die Bezeichnung Fernfeldkommunikation, Far FieldCommunication (FFC), wird u.a. bei RFID benutzt. Zur Unterscheidung von der Nahfeldkommunikation (NFC) erfolgt die Far Field Communication in einem ... weiterlesen |
home agent : HA
Heimatagent Der Begriff des Home Agents (HA) spielt bei Mobile-IP beim Roaming zwischen Funkzellen ebenso eine Rolle, wie beim Roaming zwischen Mobilfunknetzen und WLANs. Der Home Agent, das ist eine Funktion ... weiterlesen |
home radio frequency : HomeRF
Bei der Home Radio Frequency (HomeRF) handelt es sich um eine Arbeitsgruppe, die einen offenen Industriestandard für die gebührenfreie, digitale, drahtlose Kommunikation in Home-Networks entwickelt, ä ... weiterlesen |
Hotspot
hotspot In der Mobilfunktechnik, bei WLANs und Bluetooth versteht man unter einem Hotspot einen Zugangspunkt oder Knotenpunkt in einem drahtlosen Netzwerk. Von diesem Zugangspunkt aus kann man auf ein Net ... weiterlesen |
independent basic service set : IBSS
Bei funktechnischen Ad-hoc-Netzen nach IEEE 802.11 gibt es die einfachen Basic Service Sets (BSS), die zwei Funkknoten miteinander verbinden, ohne, dass ein Access Point (AP) dazwischen geschaltet ... weiterlesen |
integrity check value : ICV
In der Wired Equivalent Privacy (WEP) und in 802.11 wird die Datenintegrität der Nutzdaten durch eine 32 Bit lange Prüfsumme, den Integrity Check Value (ICV), sichergestellt. Damit ist sichergestellt, ... weiterlesen |
IEEE 802.21
802.21 Die ArbeitsgruppeIEEE 802.21 entwickelt einen Standard für das Handover zwischen unterschiedlichen drahtlosen Netzwerken, zwischen WLANs und Mobilfunknetzen. Diese Aktivitäten laufen unter dem Tit ... weiterlesen |
IQRF radio technics : IQRF
IQRF-Funktechnik IQRF ist eine Funktechnik mit der Geräte und Komponenten des Internet of Things (IoT) über ein Wireless Mesh Network (WMN) untereinander verbunden werden. IQRF arbeitet als paketorientiertes Kommuni ... weiterlesen |
ISM-Band
industrial, scientific, and medical : ISM ISM-Bänder, ISM steht für Industrial, Scientific, and Medical, sind lizenzfreie Frequenzbänder für industrielle, wissenschaftliche und medizinische Anwendungen. Die ISM-Frequenzbänder werden weltwei ... weiterlesen |
IrDA communications : IrCOMM
IrCOMM steht für die Kommunikation in der Anwendungsschicht des IrDA-Schichtenmodells. Sie unterstützt Anwendungen bei denen eine parallele und serielle Schnittstelle emuliert wird, wodurch vorhande ... weiterlesen |
IR line printer protocol : IrLPT
Das IRLinePrinter Protocol (IrLPT) ist Teil von IrDA Communications (IrCOMM) und unterstützt die Datenübertragung zwischen Rechner und Drucker mit Infrarotlicht. Das IrLPT-Protokoll benutzt nicht ... weiterlesen |
IrDA mobile communication : IrMC
Mit IrDA Mobile Communication (IrMC) hat die IrDA-Association Spezifikationen für die Infrarot-Kommunikation und den Austausch von Informationen zwischen Mobilgeräten wie Handys, PDAs, Pager usw. ... weiterlesen |
IrDA object exchange : IrOBEX
IrOBEX definiert ein Modell für den Datenaustausch, das Object Exchange (OBEX), im IrDA-Schichtenmodell und beschreibt die Struktur der Konversation zwischen den OBEX-Partnern. IrOBEX ist in der Fun ... weiterlesen |
IrDA physical layer : IrPHY
IrDA Physical Layer (IrPHY) ist die Bitübertragungsschicht des IrDA-Schichtenmodells. Sie sorgt für die Infrarot-Schnittstelle über die die bidirektionale, serielle Übertragung erfolgt. Die IrPHY-Sc ... weiterlesen |
IrDA tiny transport protocol : IrTTP
IrDA Tiny Transport Protocol (IrTTP) ist ein kleines Transportprotokoll mit Flusskontrolle, das bei der IrDA-Technik eingesetzt wird. Das IrTTP-Protokoll hat eine eigene Segmentierung und vermeidet ... weiterlesen |
link manager protocol : LMP
LMP-Protokoll Das Link Manager Protocol (LMP) gehört wie das Logical Link Control and Adaptation Protocol (L2CAP), das Service Discovery Protocol (SDP) und das Baseband Protocol zu den Kernprotokollen von Bluet ... weiterlesen |
Leckwellenleiter
leaky feeder signal transmission Leckwellenleiter sind Koaxialkabel, dessen Außenleiter in regelmäßigen Abständen aufgeschlitzt ist. Die Abstände der Schlitzöffnungen werden durch die abstrahlbare Wellenlänge bestimmt. Aus diesen S ... weiterlesen |
multiband OFDM alliance : MBOA
Die Multiband OFDM Alliance (MBOA) setzte sich aus Halbleitern-, PC- und Handy-Herstellern zusammen. Sie förderte Wireless-USB und entwickelte die Spezifikationen für Funkplattform für Wireless-USB, b ... weiterlesen |
multi dimensional multiple access : MDMA
MDMA-Modulation In der MDMA-Modulation (Multi Dimensional Multiple Access) vereinen sich die Vorteile der klassischen Modulationsverfahren der Amplitudenmodulation (AM), Frequenzmodulation (FM) und Phasenmodulation ... weiterlesen |
message integrity check : MIC
Mit dem MessageIntegrity Check (MIC) kann eine kryptografische Prüfsumme zur Sicherstellung der Integrität von Nachrichten gebildet werden. Bei diesem in WLANs und im Temporal Key Integrity Protocol ... weiterlesen |
multiple input multiple output : MIMO
MIMO-Verfahren Das MIMO-Verfahren (Multiple Input Multiple Output) basiert auf einem Mehrantennensystem und soll das Signal-Rausch-Verhältnis des Funksignals verbessern, da dieses in die Spektraleffizienz eingeht. B ... weiterlesen |
MAC protocol data unit : MPDU
Die MACProtocol Data Unit (MPDU) ist eine Protokoll-Dateneinheit (PDU) der Sicherungsschicht, die aus dem MAC-Header, der MAC Service Data Unit (MSDU) und der Frame Correction Sequence besteht. Der ... weiterlesen |
Makrozelle
macrocell Einsatz und Ausdehnung der verschiedenen Funkzellen In Zellularnetzen und in Mobilfunknetzen werden Funkzellen ihrer Größe entsprechend eingeordnet. Makrozellen sind die Funkzellen mit der größten ... weiterlesen |
Mesh-Netz
wireless mesh network : WMN Ein Mesh-Netz, Wireless Mesh Network (WMN), ist ein Funknetz, bei dem die Zugangspunkte und Basisstationen funktechnisch miteinander verbunden sind. Moderne Funksysteme wie UMTS, WLANs, Ultra Wide ... weiterlesen |
Michael-Hash
Michael hash Der Michael-Hash (MIC) ist eine zusätzliche Verschlüsselung in WLANs. Er schützt die übertragenen Datenpakete gegen Modifikation. Zu diesem Zweck wird neben der zyklischen Blockprüfung (CRC) noch ... weiterlesen |
Nicht-Sichtverbindung
non line of sight : NLOS In diversen Standards wird neben der Sichtverbindung, Line of Sight (LOS), auch das Übertragungsverhalten bei der Nicht-Sichtverbindung, Non Line of Sight (NLOS), spezifiziert. Übertragungstechnisc ... weiterlesen |
orthogonal frequency division multiple access : OFDMA
Orthogonal Frequency Division Multiple Access (OFDMA) ist ein Zugangsverfahren für funktechnische Systeme, basierend auf der MehrträgermodulationOrthogonal Frequency Division Multiplex (OFDM) und ... weiterlesen |
optimized link-state routing : OLSR
OLSR-Protokoll Optimized Link-State Routing (OSLR) ist ein Routing-Protokoll für Mesh-Netze. Beim OSLR-Protokoll speichert jeder WLAN-Knoten ein Bild des gesamten Mesh-Netzes in Routingtabellen und aktualisiert d ... weiterlesen |
public WLAN : PWLAN
Öffentliches Funk-LAN Public WLANs (PWLAN) sind öffentliche Funk-LANs, die den Nutzern auf öffentlichen Plätzen oder anderen öffentlichen Einrichtungen wie Messegeländen, Flughäfen oder Bahnhöfen zur Verfügung stehen. D ... weiterlesen |
Picozelle
pico radio cell Bei den zellularen Mobilfunknetzen werden die intelligente Funkzellen, Smart Cells, nach der Zellengröße bezeichnet. Man unterscheidet zwischen Femtozellen, Picozellen, Mikrozellen und Makrozellen. Pi ... weiterlesen |
Pseudozufallsrauschen
pseudo random noise : PRN Pseudozufallsrauschen, Pseudo Random Noise (PRN) oder Pseudo Noise (PN), ist ein digitales Signal, das wie ein statistisch verteiltes Rauschen erscheint, in Wirklichkeit aber nicht zufällig ist, da ... weiterlesen |
realtime location system : RTLS
Echtzeit-Lokalisierungssystem Echtzeit-Lokalisierungssysteme, Realtime Location System (RTLS), sind Systeme, die auf der Basis von Funkverbindungen kurzer Reichweite Positionsdaten übermitteln. Diese Systeme, die nach IEEE 802 ... weiterlesen |
spectrum access system : SAS
Das Spectrum Access System (SAS) von Citizen Band Radio Service (CBRS) ist ein dreistufiges Service-Modell mit dem der Zugang zu den CBRS-Services geregelt wird. Das SAS-System besteht aus dem Incu ... weiterlesen |
service discovery protocol : SDP
Das Service Discovery Protocol (SDP) gehört zu den Bluetooth-Host-Protokollen. Das Protokoll dient in Bluetooth zur Erkennung der Bluetooth-Geräte, damit diese miteinander kommunizieren können. Übe ... weiterlesen |
subscriptionless mobile networking : SMN
Bei dem Subscriptionless Mobile Networking (SMN) handelt es sich um die Dienstsicherheit in WPANs, und zwar überall dort, wo stationäre Diensteanbieter und mobile Datenendgeräte miteinander kommuniz ... weiterlesen |
scalable orthogonal frequency division multiple access : SOFDMA
Scalable Orthogonal Frequency Division Multiple Access (SOFDMA) und normales OFDMA unterscheiden sich durch die Skalierbarkeit der Unterträger. SOFDMA wurde für Wireless Broadband (Wibro) entwickelt ... weiterlesen |
short range wireless : SRW
Short Range Wireless (SRW) ist eine Drahtlos-Technologie für den Nahbereich. Ein solcher Nahbereich ist der Bereich zwischen einigen Zentimetern und ca. 10 m. Da die meisten Short Range Wireless Net ... weiterlesen |
service set identification : SSID
Service Set Identifications (SSID) sind Netzwerknamen von WLANs, die zur eindeutigen Identifizierung eines drahtlosen Netzwerks dienen und von allen an das WLAN angeschlossenen Stationen benutzt wer ... weiterlesen |
space time coding : STC
Space TimeCoding (STC) ist ein in Mobile-WiMAX eingesetztes Verfahren zur Verringerung der Störeinflüsse auf Funkstrecken. Beim STC-Verfahren wird ein Datenstrom aus mehreren Sendesignalen gebild ... weiterlesen |
shared wireless access protocol : SWAP
SWAP-Protokoll Das Shared Wireless Access Protocol (SWAP) bildet die übertragungstechnische Grundlage für den WLAN-Standard HomeRF. Das SWAP-Protokoll unterscheidet sich gegenüber anderen WLAN-Protokollen dadur ... weiterlesen |
Sendebereitschaft
clear to send : CTS Die Sendebereitschaft, Clear to Send (CTS), ist ein Schnittstellen-Steuersignal. Es ist Bestandteil der Modem-Steuerung im Handshake-Betrieb als auch der Zugriffsberechtigung im CSMA/CA-Verfahren. ... weiterlesen |
Spatial-Multiplexing
spatial multiplexing : SM Spatial-Multiplexing (SM) ist ein Funk-Multiplexing, das zur Erhöhung der Datenrate in WLANs eingesetzt und im Rahmen der Standardisierung von 802.11n als Alternative zu Multiple Input Multiple Outp ... weiterlesen |
Spreizbandtechnik
direct sequence spread spectrum : DSSS Die Spreizbandtechnik, Direct Sequence Spread Spectrum (DSSS), ist ein Funkübertragungsverfahren, das in WLANs eingesetzt und in den IEEE-Standards 802.11 und 802.15.4 verwendet wird. Die Technik de ... weiterlesen |
transmitter address : TA
802.11-Frames haben im Gegensatz zu Ethernet-Frames vier verschiedene Adressfelder, von denen eines die TransmitterAddress (TA) ist. Die Transmitter Address (TA) von WLANs ist die Adresse der senden ... weiterlesen |
traffic indication message : TIM
Jeder Zugangspunkt eines WLANs sendet in jeder Beacon-Periode eine TrafficIndicationMessage (TIM). Es handelt sich dabei um eine Nachricht des Access Points für WLAN-Stationen, die sich im Ruhezus ... weiterlesen |
Tracking
tracking Tracking bedeutet Nachführen oder Verfolgen. Im Kontext von ITWissen kommt der Begriff Tracking im Zusammenhang mit der Positionsbestimmung und -nachführung von Personen und Waren vor, aber auch mit ... weiterlesen |
wireless access point : WAP
Funkzugangspunkt In WLANs bilden Wireless Access Points (WAP) die funktionale Verbindung zwischen den mit Funktechnik ausgestatteten Endgeräten. WAP-Knoten sind funkgestützte Zugangspunkte über die sich die WLAN-End ... weiterlesen |
WLAN authentication and privacy infrastructure : WAPI
WLAN Authentication and Privacy Infrastructure (WAPI) ist ein chinesischer WLAN-Sicherheitsstandard, vergleichbar 802.11i und der WiFi Protected Architecture (WPA). Der WAPI-Standard ist allerdin ... weiterlesen |
wireless distribution system : WDS
Wireless Distribution System (WDS) ist ein Funkverteilkonzept in WLANs bei dem die Access Points (AP) funktechnisch untereinander verbunden sind. WDS-Konzepte haben den Vorteil, dass sie eine hoh ... weiterlesen |
wireless interface device : WID
In Mobilfunknetzen kann man dem Benutzerortsbezogene Dienste anbieten. Diese Local Based Services (LBS) werden von Local Service Points (LSP) ausgestrahlt. Die Informationsverbreitung von ortsbez ... weiterlesen |
wireless multimedia and messaging services : WIMS
Wireless Multimedia and Messaging Services (WIMS) sind multimediale Services von IMT-2000. Wireless Multimedia and Messaging Service soll als breitbandiges Funkzugangssystem ausgebaut werden, das ... weiterlesen |
wireless LAN : WLAN
Wireless LANs (WLAN) sind drahtlose lokale Netze (LAN), die ihre Daten mit Funk übertragen. Wenn man von WLANs spricht, meint man die von der ArbeitsgruppeIEEE 802.11 standardisierten. Die Entwick ... weiterlesen |
WLAN-Architektur
WLAN architecture Drahtlose Netzwerke nach IEEE 802.11 werden in Funkzellen eingeteilt. Eine Funkzelle besteht im Minimum aus einem Sender/Empfänger-Paar und ist als der Raum definiert, in dem alle Sender und Empfäng ... weiterlesen |
WLAN-Datenrahmen
WLAN data frame WLANs definieren ihre Rahmenstruktur In der Bitübertragungsschicht, in der Protokoll-Informationen und Daten abgebildet werden. Die Daten der physikalischen Schicht werden mit einer Präambel verseh ... weiterlesen |
WLAN-Management
WLAN management Um die Funktionsfähigkeit von WLANs zu gewährleisten und diese nicht als Insellösungen oder als einzelne WLAN-Segmente zu betreiben, ist ein spezielles WLAN-Management unabdingbar. Ein solches WLAN ... weiterlesen |
WLAN-Roaming
WLAN roaming : WISPr WLAN-Roaming (WISPr) ist ein von der WiFi-Allianz veröffentlichter Standard für das WLAN-Roaming. Wispr nahm als Basis für seine Spezifikationen an, dass der Nutzer seine Zugangsdaten mittels Univer ... weiterlesen |
WLAN-Router
WLAN router WLAN-Router sind Netzwerkkomponenten, die das Routing zwischen drahtgebundenen und drahtlosen Netzwerken übernehmen. Das Routing erfolgt zwischen einem drahtgebundenen lokalen Netz, beispielsweise e ... weiterlesen |
WLAN-Sicherheit
WLAN security Der von der Arbeitsgruppe802.11i für WLANs definierte Sicherheitsstandard hatte einige Lücken und wurde daher vollkommen überarbeitet und neu definiert. Mit der Neudefinition sind herstellerübergrei ... weiterlesen |
wireless LAN association : WLANA
Die Wireless LAN Association (WLANA) widmet sich der Förderung der drahtlosen LAN-Technologie, den WLANs, im Allgemeinen. Im Einzelnen sind das Wireless Internet, Wireless Broadband (WiBro), Wireles ... weiterlesen |
wireless LAN interoperability forum : WLIF
Das Wireless LANInteroperability Forum (WLI) wurde von WLAN-Produzenten und Herstellern mobiler Kommunikationstechnik gegründet, mit dem Ziel, wirkliche Interoperabilität zwischen den Produkten zu e ... weiterlesen |
wireless media access control : WMAC
Wireless Media Access Control (WMAC) ist ein Standardisierungsvorschlag für einen drahtlosen Medienzugang für WLANs nach 802.11. Dieser Standardisierungsvorschlag basiert auf einem verteilten Zugan ... weiterlesen |
wireless multimedia enhancement : WME
Die WME-Spezifikationen (Wireless Multimedia Enhancement) sind Industrie-Spezifikationen mit denen bis zur Verabschiedung von 802.11e einheitliche Implementierungen der Enhanced Distributed Coordi ... weiterlesen |
WiFi multimedia : WMM
Mit WiFiMultimedia (WMM) hat die WiFi-Allianz ein Verfahren für die Bestimmung der Dienstgüte (QoS) in WLANs definiert. Das WMM-Verfahren entspricht dem Enhanced Distributed Channel Access (EDCA) ... weiterlesen |
wireless network management : WNM
Der Einsatz von PDAs, Notebooks, Smartphones und PC-Tablets als mobile Endgeräte zwingt die Unternehmen ihre drahtlosen Netze und die Mobilfunknetze genauso effizient zu verwalten und zu sichern w ... weiterlesen |
WiFi protected architecture : WPA
Die WiFi Protected Architecture (WPA) ist ein Verschlüsselungsstandard für die WLAN-Sicherheit, der den Access Points (AP) den Zugang zum WLAN sichert. WPA sorgt in Verbindung mit dem Temporal Key ... weiterlesen |
WLAN positioning system : WPS
Das WLANPositioningSystem (WPS) hat den gleichen funktechnischen Ansatz wie das WiFi Positioning System (WPS), allerdings hat das WLAN-basierte Konzept einen weiterreichenden Ansatz. Das WLAN Pos ... weiterlesen |
WiFi positioning system : WPS
Das WiFiPositioningSystem (WPS) ist ein System für die Indoor-Navigation der Teilnehmer in WLANs. Es arbeitet ähnlich wie die in GSM-Netzen benutzten Ortungsverfahren und verwendet als geografisch ... weiterlesen |
wireless schedule multimedia : WSM
Die Wireless Schedule Multimedia (WSM) sind Industrie-Spezifikationen mit denen bis zur Verabschiedung von 802.11e einheitliche Implementierungen von Arbitrated Interframe Space (AIFS) in WLANs durc ... weiterlesen |
worldwide spectrum efficiency : WWISE
Worldwide Spectrum Efficiency (WWISE) ist eine Funktechnik mit der die Datenraten von WLANs auf einige 100 Mbit/s angehoben werden können. Das WWISE-Konzept unterscheidet sich in Details von dem v ... weiterlesen |
WiFi-Allianz
WiFi alliance : WFA Die WiFi-Allianz (WFA) ist ein Zusammenschluss von WLAN-Herstellern, die sich um die Interoperabilität von WLAN-Produkten, um deren Prüfung und Zertifizierung kümmert. WiFi ist eine Zertifizierung v ... weiterlesen |
WiMedia
WiMedia Die WiMedia Alliance ist eine 2002 gegründete Organisation, die sich um die Belange von Ultra-Breitband (UWB) kümmert und diese Technologie fördert. WiMedia hat ein Schichtenmodell entwickelt auf de ... weiterlesen |
Wireless-USB
wireless USB : WUSB Zur Unterscheidung von Wireless-USB und WirelessUSB sei angemerkt, dass die erstgenannte Technik mit Ultra-Breitband (UWB) mit Übertragungsraten von 480 Mbit/s bei Entfernungen von 3 m arbeitet, die ... weiterlesen |
Zugriffskontrollliste
access control list : ACL Allgemein dienen Zugriffskontrolllisten, Access Control Lists (ACL), zur Regelung der Zugriffsrechte auf vorhandene Ressourcen. Die Zugriffskontrollliste besteht aus einzelnen Access Control Entries ... weiterlesen |