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236 getagte Artikel
1 Channel + 1 Channel
1 channel + 1 channel : 1+1
1 Channel + 1 Channel ist eine Methode zum Schutz des Datenverkehrs, bei dem jedem Verkehrskanal ein Schutzkanal zur Verfügung steht. In optischen Übertragungssystemen kann die Glasfaserstrecke des Sc ... weiterlesen
1 Channel to n Channel
1:n redundancy : 1:n
1 Channel to n Channel (1:n) ist eine Methode zum Schutz des Datenverkehrs, bei dem ein Schutzkanal für n Verkehrskanäle zur Verfügung steht. Es kann immer nur ein Verkehrskanal auf den Schutzkanal ge ... weiterlesen
ABCD-Signalisierung
ABCD signalling
Bei der ABCD-Signalisierung handelt es sich um eine 4-Bit-Signalisierung für T1- und E1-Leitungen. Jeder der vier Buchstaben repräsentiert einen von vier Bit. Die ABCD-Signalisierung wird häufig mit d ... weiterlesen
Abbildung
mapping
Der Begriff Mapping wird in den verschiedensten Netzwerk- und Protokolltechniken angewendet, aber auch in der Computergrafik. Beim Mapping geht es um die Konversion von zwei verschiedenen Adressräumen ... weiterlesen
Abwechselnd Sprache/Daten
alternate voice/data (WAN) : AVD
Auf AVD-Leitungen (Alternate Voice/Data) können Sprach- und Datensignale übertragen werden. Zunächst wurden dazu Leitungen benutzt, die für analoge Übertragung mit einer Übertragungsgeschwindigkeit vo ... weiterlesen
Always-on-Betrieb
always on
Always-on, also immer verbunden, nennt man Dienste über die der Benutzer ständig mit einem Carrier Online ist. Der Always-on-Betrieb hat den Vorteil, dass der Benutzer sich nicht ständig einwählen und ... weiterlesen
Amtsverbindungsleitung : AVL
trunk line
Die Amtsverbindungsleitung (AVL), Trunk Line, ist eine Verbindungsleitung zwischen Vermittlungsstellen: zwischen den Ortsvermittlungsstellen und den Fernvermittlungsstellen, den Fernvermittlungsstelle ... weiterlesen
Analoge Festverbindung
analog leased circuit (WAN) : ALC
Bei der Deutschen Telekom gab es früher analoge Mietleitungen, die zu den Standardfestverbindungen gehörten. Die verschiedenen analogen Mietleitungen entsprachen dem Grundangebot des Netzmonopols (Mon ... weiterlesen
Anschluss
connection
Generell kann es sich bei einem Anschluss um eine Verkehrsverbindung, eine menschliche Verbindung oder eine gebietsmäßige Angliederung handeln. Im Kontext von ITWissen.info beschränkt sich der Begriff ... weiterlesen
Anschlussleitung : ASL
horizontal cabling
Unter einer Anschlussleitung (ASL) oder Teilnehmeranschlussleitung ist der Bereich zwischen dem Netzabschluss und der Teilnehmervermittlung bzw. dem Kernnetz zu verstehen. Wobei die Teilnehmervermittl ... weiterlesen
Anschlussschnur
telephone flex
Die Anschlussschnur ist die Verbindungsleitung zwischen der Anschlussdose und dem Endgerät. Bei einem Telefonnetz verbindet die Anschlussschnur das Telefon mit dem Fernsprechnetz. Der Aufbau der Ansc ... weiterlesen
Anwesenheitsmanagement
presence management
Das Präsenz- oder Anwesenheitsmanagement, englisch Presence Management, verbessert die Erreichbarkeit von Mitarbeitern in Unternehmen und im mobilen Einsatz. Es verringert gleichzeitig erfolglose und ... weiterlesen
Asynchrondienst
asynchronous service
Der Asynchrondienst war eine Dienstegruppe von Datex-P für nicht paketorientierte Datenendeinrichtungen mit asynchronem Start-Stopp-Betrieb. Bei dieser Betriebsart erfolgte die Protokolladaption über ... weiterlesen
Auslandvermittlungsstelle : AVSt
international switching center : ISC
Die Vermittlungsstellen der nationalen leitungsvermittelten Telefon- und Telekommunikationsnetze sind hierarchisch strukturiert. In der untersten Hierarchieebene befinden sich die Ortsvermittlungsstel ... weiterlesen
Auslösung : b
clearing
Die Auslösung ist im Verbindungssteuerungsverfahren ein Vorgang, durch den eine Datenverbindung getrennt und der Zustand »Bereit« hergestellt wird. In der Chipkarten-Terminologie handelt es sich beim ... weiterlesen
Automatische Wähleinrichtung : AWD
auto-dial device
Vor der Liberalisierung des Telekommunikationsmarkts wurden Telekommunikationsdienste und Telekommunikationsanlagen von der Deutschen Bundespost betrieben. Aus dieser Zeit gibt es einige Begrifflichke ... weiterlesen

Bell Operating Company : BOC
Die Bell Operating Company (BOC) ist eine von mehreren lokalen US-Telefongesellschaften, die früher in allen sieben Regionen der USA vertreten war. Ein Gericht hatte die Deregulierung des Telefongesel ... weiterlesen
Benutzerebene
data plane (SDN) : DP
Die Data Plane (DP), manchmal auch als User Plane (UP) oder Carrier Plane bezeichnet, ist der Teil des Netzwerks, über den die Benutzerdaten übertragen werden. In dieser Ebene wird das Routing ausgefü ... weiterlesen
Benutzerklasse : BK
user class of service : UC
In der Benutzerklasse (BK) werden die Eigenschaften einer Datenverbindung nach Übertragungsart, Übertragungsgeschwindigkeit und Steuerzeichen durch die internationale Fernmeldeunion (ITU) klassifizier ... weiterlesen
Bereichskennzahl : BKZ
area number
Bei der Bereichskennzeichnung handelt es sich um eine numerische Kennzeichnung von regionalen Teilnetzen. Die Bereichskennzahlen werden durch die Nummerierungsverordnung festgelegt und umfassen priva ... weiterlesen
Breitband-Authentifizierungsserver
broadband remote authentication server : BRAS
Ein Breitband-Authentifizierungsserver (BRAS) ist eine Netzwerkkomponente in einem Kernnetz, die für das Management des Verkehrsaufkommen zuständig ist. Der BRAS-Server arbeitet als Breitband-Routin ... weiterlesen
C5-Signalisierung
C5 signalling : CCIT5
Bei der Signalisierung unterscheidet man zwischen der Innenband-Signalisierung und der Außenband-Signalisierung. C5 ist ein Vermittlungsstandard für die Innenband-Signalisierung, bei der die vermittl ... weiterlesen
C7-Signalisierung
C7 signalling : CCIT7
Im Unterschied zur C5-Signalisierung werden bei der C7-Signalisierung (CCIT7) die Daten von den Vermittlungssignalen getrennt übertragen. Im Bereich zwischen Teilnehmer und Ortsvermittlungsstelle ist ... weiterlesen

CCITT high level language : CHILL
CHILL (CCITT High Level Language) ist eine von CCITT definierte höhere Programmiersprache für Vermittlungssysteme. Sie wurde 1980 von der CCITT unter dem Standard Z.200 definiert. Die Programmiersprac ... weiterlesen
Carrier-Grade
carrier grade : CG
In der Netzwerktechnik steht Carrier Grade (CG) für eine Klassifizierung von Netzwerkkomponenten, die in Carrier-Netzen eingesetzt werden. Zu den Carrier-Grade-Netzwerkkomponenten in Carrier-Grade-Ne ... weiterlesen
Cell-Relay
cell relay
Cell-Relay und Frame-Relay sind Übertragungstechniken aus dem Bereich des Fast-Packet-Switching, der schnellen Datenpaketvermittlung. Die internationale Fernmeldeunion (ITU) definiert für Cell-Relay e ... weiterlesen
Class-4-Switch
class 4 switch
In den USA werden die großen Telefon-Switches in der Vermittlungstechnik im Weitverkehrsnetzen hierarchisch klassifiziert. Beim Class-4-Switch handelt es sich um einen Vermittlungsknoten für die Trun ... weiterlesen
Class-5-Switch
class 5 switch
In den USA werden die großen Telefonswitches in der Vermittlungstechnik von öffentlichen Netzen klassifiziert. Beim Class-5-Switch handelt es sich um einen Switch der niedrigsten Hierarchie für die O ... weiterlesen
Clear Collision
clear collision
Unter Clear Collision versteht man den gleichzeitigen SVC-Verbindungsabbau, Switches Virtual Circuit (SVC), durch die Datenübertragungseinrichtung (DÜE) und die Datenendeinrichtung (DEE) auf demselben ... weiterlesen
Companding
companding
Companding ist eine Wortschöpfung aus Kompression und Expansion. Bei diesem in der PCM-Technik verwendeten Verfahren wird das Signal vor der Übertragung nichtlinear komprimiert und nach dem Empfang w ... weiterlesen
Core-Router
core router
Ein Core-Router ist ein Höchstgeschwindigkeits-Router in einem Kernnetz. Core-Router sind extrem leistungsstarke Vermittlungsrechner und arbeiten mit Datendurchsätzen von mehreren Terabit pro Sekunde ... weiterlesen
DS-Übertragungsschnittstelle
digital signal : DS
Die DS-Schnittstellenhierarchie (DS-0) basiert wie die E-Übertragungsschnittstellen auf der Grundbitrate der Plesiochronous Digital Hierarchy (PDH) von 64 kbit/s (DS-0, 56 kbit/s plus 8 kbit/s). Die B ... weiterlesen
Datenpaketvermittlung
packet switching exchange : PSE
Bei der Datenpaketvermittlung, Packet Switching Exchange (PSE), handelt es sich um ein asynchrones Zeitmultiplex. Bei dieser Vermittlungstechnik werden Nachrichten paketweise im Store-and-Forward-Verf ... weiterlesen
Datenpaketvermittlungsknoten
packet switch node (WAN) : PSN
Ein Datenpaketvermittlungsknoten, Packet Switch Node (PSN), ist ein Knoten in einem Datenpaketnetz. Diese Vermittlungsknoten sind im Internet die Gateways und Router, im ARPANET wurden sie früher als ... weiterlesen
Datenstation : DST
data station
Eine Datenstation (DST) ist eine normierte Funktionseinheit, die sich aus der Datenendeinrichtung (DEE) und der Datenübertragungseinrichtung (DÜE) zusammensetzt. Grundmodell eines Datenübertragungssys ... weiterlesen
Datenübertragungseinrichtung : DÜE
data communication equipment : DCE
Datenübertragungseinrichtung (DÜE), Data Communication Equipment (DCE), ist die Sammelbezeichnung für netztechnische Einrichtungen, die Datensignale zwischen Datenendeinrichtungen (DEE) übertragen. E ... weiterlesen
Datum/Zeit-Gruppe
date time group : DTG
Datum/Zeit-Gruppe (DTG) ist ein Datenformat für die Angabe des Datums und der Uhrzeit, das von der Nato verwendet wird. Das Datenformat besteht aus fünf Datenfeldern für den Tag, die Uhrzeit, die Zeit ... weiterlesen
Deadlock
deadlock
Ein Deadlock ist eine Blockierung, die bei der Übertragung in Datennetzen, in der Abarbeitung von Programmen und in der Prozessortechnik auftritt. Deadlocks treten dann auf, wenn mehrere Prozesse auf ... weiterlesen
Dienstekennzahl : DKZ
service code : SC
Die Dienstekennzahl (DKZ), Service Code (SC), ist eine Ziffernfolge für den vermittelten Zugang zu bestimmten Telekommunikationsdiensten und unterliegt in ihrer Festlegungen den Bestimmungen des Telek ... weiterlesen
Digitale Festverbindung
digital leased line
Digitale Mietleitungen aus der Produktlinie der Standardfestverbindungen der Deutschen Telekom. Die einzelnen Produkte entsprechen dem Grundangebot des Netzmonopols (Monopolübertragungswege) oder stel ... weiterlesen
E1-Leitung
E1 line : E1
Die E1-Leitung (E1) ist eine E-Übertragungsschnittstelle, die auf der PDH-Multiplexstruktur basiert. Sie hat in Europa die Primärrate von 2048 kbit/s. E1 ist auch als CEPT1 bekannt und hat 30 Nutzkan ... weiterlesen
E3-Leitung
E3 line : E3
Die E3-Leitung (E3) ist eine E-Übertragungsschnittstelle, die auf der PDH-Multiplexstruktur basiert, die in Europa 64 kbit/s beträgt und in einer vierfachen Multiplex-Hierarchie die Datenraten bestimm ... weiterlesen
Edge-Router
edge router : ER
Unter einer Edge versteht man die Kante bzw. den Übergang zwischen zwei Netzen oder Subnetzen, so beispielsweise zwischen einem Hochgeschwindigkeitsnetz und einem Anschlussnetz. Edge-Router werden nu ... weiterlesen
Einheitliche höhere Kommunikationsprotokolle : EHKP
uniform communication protocol
Die einheitlichen höheren Kommunikationsprotokolle (EHKP) waren genormte Protokolle für die Kommunikation innerhalb der Schichten 4 bis 6 des OSI-Referenzmodells. Da die internationale Normung dieser ... weiterlesen
Elektronisches Wählsystem : EWS
electronic dialing system
Die Bezeichnung elektronisches Wählsysteme (EWS) stammt von Siemens und ist aus den 60er Jahren. Gemeint ist ein analoges Vermittlungssystem, das als Vermittlungsstelle in allen Hierarchiestufen einge ... weiterlesen
Endeinrichtung : EE
terminal equipment : TE
Das Terminal Equipment (TE) ist die Endeinrichtung einer Kommunikationsverbindung. Sie bildet den Abschluss für die verschiedenen Protokolle auf dieser Verbindung. Die ISDN-Terminologie versteht unter ... weiterlesen

Ethernet network network interface : ENNI
Das Network to Network interface (NNI) bildet den Übergang zwischen unterschiedlichen Netzen und Dienstanbietern. Da diese Schnittstelle beim Übergang zwischen Next Generation Networks (NGN) mit Carri ... weiterlesen

Ethernet over multiprotocol label switching : EoMPLS
Ethernet over MPLS (EoMPLS) ist eine ältere Pseudowire-Technik die unter anderem für Verbindungen in Rechenzentren, dem Data Center Interconnect (DCI), eingesetzt wird. EoMPLS arbeitet mit einem MPLS ... weiterlesen

Ethernet private line : EPL
Das Metro Ethernet Forum (MEF) hat für Carrier-Ethernet mehrere Ethernet-Dienste definiert: E-Line, E-Tree und E-LAN, und bei Carrier-Ethernet 2.0 zusätzlich E-Access. Ethernet-Dienste in Metro-Ethern ... weiterlesen

Ethernet virtual private line : EVPL
Für Carrier-Ethernet wurden vom Metro Ethernet Forum (MEF) mehrere Ethernet-Dienste definiert: E-Line, E-Tree und E-LAN. E-Line kann von Providern in zwei Varianten angeboten werden, der Ethernet Priv ... weiterlesen
Fair Queuing-Verfahren
fair queuing : FQ
Fair Queuing (FQ) ist eine geläufige Technik, um Datenstaus in Übertragungskomponenten wie Gateways zu begegnen. Fair Queuing trägt das Attribut fair weil es jeden Host auf die gleichen Gateway-Bandb ... weiterlesen
Fast-Packet-Switching
fast packet switching (WAN) : FPS
Beim Fast-Packet-Switching (FPS), einem Verfahren der schnellen Datenpaketvermittlung, unterscheidet man zwischen den Verfahren Frame-Relay (FR) und Cell-Relay (CR). Frame-Relay ist ein Standard für e ... weiterlesen
Fenstertechnik
window technique
Die Fenstertechnik ist eine Methode der quittungsorientierten Flusskontrolle. Bei dieser Übertragung wird dem Sender eine Fenstergöße mitgeteilt in der dieser Daten senden kann. Das Verfahren wird auc ... weiterlesen
Fernmeldeverkehr-Überwachungsverordnung : FÜV
Die Fernmeldeverkehr-Überwachungsverordnung (FÜV) regelt die Anforderungen und die Verfahren zur technischen Umsetzung von Überwachungsmaßnahmen in Fernmeldeanlagen, die für öffentliche Weitverkehrsne ... weiterlesen
Fernmultiplexer
remote multiplexer unit : RMU
Leitungsgebundene Breitband-Kommunikationssysteme können zur gleichzeitigen Übertragung mehrerer bzw. vieler verschiedener Informationen benutzt werden. Das Sortieren, d.h. das Umschalten zwischen den ... weiterlesen
Fernnetz : FN
long distance network
Das klassische Fernnetz ist ein hierarchisch geordnetes Netz, dessen Vermittlungsstellen linienförmig miteinander verbunden sind. Es besteht aus mehreren Vermittlungsstellen, die gemeinsam als Fernver ... weiterlesen
Fernsprechnetz
public switched telephone network (WAN) : PSTN
Das Fernsprechnetz ist ein öffentliches Kommunikationssystem für den Sprechverkehr zwischen entfernten Teilnehmern. Das Public Switched Telephone Network (PSTN) wird auch als Plain Old Telephone Servi ... weiterlesen
Fernvermittlungsstelle : FVSt
trunk exchange
Fernvermittlungsstellen (FVSt), Trunk Exchange, sind alle Verrmittlungseinrichtungen im Fernnetz. Diese sind hierarchisch strukturiert und umfassen in den verschiedenen Hierarchieebenen die Knotenverm ... weiterlesen
Festanschluss
fixed connection
Die Bezeichnung Festanschluss gab es in der Fernemldetechnik, außerdem wird sie in der Anschlusstechnik von Elektrogeräten verwendet. In der Fernmeldetechnik verband der Festanschluss die Teilnehmer- ... weiterlesen
Funk-Weitverkehrsnetz
wireless wide area network : WWAN
Funk-Weitverkehrsnetze, Wireless WAN (WWAN), sind Weitverkehrsnetze bei denen einzelne Versorgungsbereiche oder Funkzellen funktechnisch miteinander verbunden sind um die geografische Ausdehnung zu er ... weiterlesen
Gebührenimpuls : GBI
charging pulse
Der Gebührenimpuls wird in analogen Fernsprechnetzen (PSTN) zur Ermittlung der Verbindungs- und Gesprächskosten übertragen. Indigital arbeitenden Netzen und Mobilfunknetzen wie ISDN, UMTS oder GSM-Net ... weiterlesen
Gewählte virtuelle Verbindung : GVV
switched virtual circuit : SVC
Die gewählte virtuelle Verbindung (GVV), Switched Virtual Circuit (SVC), ist eine temporäre virtuelle Verbindung zwischen zwei Datenendeinrichtungen (DTE). Eine solche Verbindung wird nur für die Sitz ... weiterlesen
Glasfasernetz
glass fiber network
Glasfasernetze sind Netzwerke in denen die Signale optisch durch Infrarotlicht übertragen werden. Als Übertragungsmedium nutzen Glasfasernetze Lichtwellenleiter und arbeiten mit optischen Vermittlungs ... weiterlesen
Globales Netz
global area network : GAN
Ein globales Netz (GAN) ist ein Kommunikationssystem, das durch die Verwendung von Satelliten praktisch keiner räumlichen Begrenzung unterliegt. In der Satellitenübertragung werden die Kommunikationss ... weiterlesen
HSRP-Protokoll
hot standby router protocol : HSRP
Das Hot Standby Router Protocol (HSRP) ist ein Cisco proprietäres Protokoll, das eine hohe Netzwerkverfügbarkeit sicherstellen soll. Das HSRP routet den IP-Verkehr von Hosts auf Ethernet-Netzwerke, oh ... weiterlesen
Hauptanschluss : HAs
main station : MS
Als Hauptanschluss (HAs) wird die Funktionseinheit bezeichnet, die die Datenstation, d.h. die Datenendeinrichtung (DEE), die Datenübertragungseinrichtung (DÜE) und die Anschlussleitung bis hin zum Ver ... weiterlesen
Hauptvermittlungsstelle : HVSt
main exchange : MX
Hauptvermittlungsstellen (HVSt), Main Exchange (MX), sind Vermittlungsstellen in der dritthöchsten Ebene des hierarchisch gegliederten Fernnetzes. Hierarchie der Vermittlungsstellen Hauptvermittlungss ... weiterlesen
Hebdrehwähler : HDW
two-motion selector
Ein Hebdrehwähler ist ein von dem Amerikaner Strowger erfundenes elektromechanisches Bauelement für Fernsprechvermittlungsstellen. Das Funktionsprinzip eines Hebdrehwählers basiert auf dem Anheben de ... weiterlesen
Impulskennzeichen : IKZ
impulse indicator
Bei den elektromechanisch vermittelten Telefonnetzen erfolgte die Signalisierung mittels Impulskennzeichen (IKZ) und Impulswahlverfahren. Das Impulskennzeichen wurde bereits in dem klassischen leitun ... weiterlesen
Innenband-Signalisierung
inband signalling
Die Innenband-Signalisierung benutzt für den Signalisierungskanal das gleiche Frequenzband bzw. den gleichen Übertragungskanal wie für die Übertragung der Nutzdaten. Die Innenband-Signalisierung wird ... weiterlesen
Intermediate-System
intermediate system (OSI) : IS
Ein Intermediate-System (IS) ist in einem OSI-Netzwerk eine vermittlungstechnische Komponente, die bestimmte Dienste für die Endgeräte bereitstellt. Die allgemein gültige, netzunabhängige Bezeichnung ... weiterlesen
Internationale Vorwahlnummer
international access code : IAC
Die internationale Vorwahlnummer, International Access Code (IAC), bildet zusammen mit der Landeskennzahl, der Ortsnetzkennzahl und der Teilnehmerrufnummer die komplette internationale Rufnummer. Aufb ... weiterlesen
Interncarrier-Kompensation
inter-carrier compensation (BNG) : ICC
Intercarrier-Kompensation bezieht sich auf die Gebühren, die ein Netzbetreiber an einen anderen Netzbetreiber für die Bereitstellung und Nutzung von Telekommunikationsnetzen und Telekommunikationsdien ... weiterlesen
Kanalnummer
channel number : CN
Die Kanalnummer (CN) ist wie der Channel Identifier (CID) eine Kanalkennung. InDatex-P, wo diese Bezeichnung auch verwendet wird, ist es eine reservierte Kanaladresse (Schicht 3) am Hauptanschluss (P1 ... weiterlesen
Kanalteiler (IDN) : KT
Kanalteiler (KT) ist ein Begriff aus dem Integrierten Digitalnetz (IDN). Es handelte sich um einen Multiplexer zur Bündelung bzw. Separierung synchroner Datenkanäle in strukturierten Anwenderdatennetz ... weiterlesen
Kernnetz
core network : CN
Das Kernnetz (CN) ist das eigentliche Backbone-Netz. Dabei kann es sich dabei um ein IP-Netz oder SDH-Netz, um ATM oder um ein optisches Netz (ON) handeln, an das die Zugangsnetze (AN) angeschlossen s ... weiterlesen
Knotenvermittlungsstelle : KVSt
branch exchange
Hierarchie der Vermittlungsstellen Die Knotenvermittlungsstelle (KVSt) ist Bestandteil des Fernnetzes und bildet die erste Vermittlungs-Hierarchiestufe oberhalb der Ortsvermittlungsstelle (OVSt). Die ... weiterlesen
Kollokation
collocation
Kollokation kann mit Anordnung assoziiert werden. Es handelt sich dabei um einen Service von Betreibergesellschaften oder Rechenzentren bei dem diese Gesellschaften Platz für die Aufstellung von Serve ... weiterlesen
Kommunikationssicherheit
communication security : COMSEC
Die Kommunikationssicherheit, Communication Security (COMSEC), verhindert den unberechtigten Zugang auf die Datenübertragung und auf die übertragenen Informationen. Die Kommunikationssicherheit umfass ... weiterlesen
Kontrollpunkt
control point : CP
InSystem Network Architecture (SNA) ist der Control Point (CP) eine Element, das die APPN-Netzwerkkomponenten von der Physical Unit PU 2.1 identifiziert, Resourcen verwaltet und den Service zu anderen ... weiterlesen
Kreuzverbindung
cross connect : CC
Der Begriff Cross Connect wird in der ATM-Technologie, in optischen Netzen und in der Verkabelungstechnik benutzt. Ein Crossconnect ist ein Switch, der nur virtuelle Pfade vermittelt. Es werden nicht ... weiterlesen
LI-Architektur
lawful interception architecture : LI
Eine Lawful Interception-Architektur geht es um das gesetzeskonforme Abfangen von Datenpaketen. Da sich die gesetzlichen Regelungen für das Lawful Interception (LI) von Land zu Land unterscheiden, gib ... weiterlesen
Landeskennzahl : LKZ
country code : CC
Die Landeskennzahl (LKZ), Country Code (CC), ist die internationale Vorwahl für ein spezielles Land. Bei internationalen Rufnummern werden vor der Landeskennzahl zwei Nullen (00) gewählt, das ist die ... weiterlesen
Leitungsvermittlung
circuit switching (WAN) : CS
Die Leitungsvermittlung, Circuit Switching (CS), ist eine Vermittlungstechnik, bei der zwischen Sender und Empfänger eine physikalische Leitung geschaltet wird. Die Schaltung erfolgt über die einzelne ... weiterlesen
Lokale Telekommunikationsanbieter
local exchange carrier : LEC
Local Exchange Carrier (LEC) ist die amerikanische Bezeichnung für einen lokal arbeitenden Carrier oder eine Regional Bell Operating Company (RBOC). Der LEC-Carrier hatte früher das exklusive Recht i ... weiterlesen
Media-Gateway
media gateway : MGW
Ein MediaGateway (MGW) bildet den Übergang zwischen IP-Netzen, Telefonnetzen und Zugangsnetzen. Media-Gateways werden u.a. in Next Generation Networks (NGN) eingesetzt und sorgen für die Interaktion z ... weiterlesen
Mehrfrequenzwahlverfahren : MFV
multi frequency code : MFC
Das Mehrfrequenzwahlverfahren (MFV), Multi Frequency Code (MFC), ist ein Signalisierungsverfahren von Telefonanschlüssen. Bei diesem Verfahren werden den Wählziffern der Wähltastatur diskrete Tonfrequ ... weiterlesen
Nachrichtenanfang
begin of message : BoM
Begin of Message (BoM) ist eine Steuersequenz eines Datenblocks mit der der Nachrichtenanfang markiert wird. Die Begin of Message-Sequenz wird beispielsweise bei zeichenorientierten Sicherungsprotoko ... weiterlesen
Nachrichtenende
end of message : EoM
End of Message (EoM) ist eine Steuersequenz eines Datenblocks mit der das Nachrichtenende markiert wird. Bei ATM wird das EoM-Signal zur Kennzeichnung einer Dienst-Dateneinheit (SDU) in einer Protoko ... weiterlesen
Nachrichtenvermittlung
message switching : MS
Bei der Nachrichtenvermittlung wird eine zu übertragende Nachricht an das Netz übergeben und dort im Store-and-Forward-Verfahren über verschiedene Zwischenknoten zum Empfänger weitergeleitet. Das Verf ... weiterlesen
Netzbetreiber : NB
carrier
Ein Netzbetreiber oder Carrier ist eine Gesellschaft zum Betrieb von Telekommunikationsnetzen oder Stromnetzen. Netzbetreiber verfügen über eigene Netze oder über wesentliche, für die Übertragungssteu ... weiterlesen
Netzwerkbenutzerkennung
network user identification : NUI
Die Bezeichnung Network User Identification (NUI) steht für Netzwerkbenutzerkennung und wird in lokalen Netzen und in der Zugangstechnik benutzt. In der Netzwerktechnik geht es bei der Network User Id ... weiterlesen
Nummernraum
number range
Der Nummernraum ist ein von der internationalen Fernmeldeunion (ITU) in der Empfehlung E.164 standardisierte Nummern-Hierarchie für Rufnummern und Service-Nummern im öffentlichen Telefonnetz, im ISDN ... weiterlesen
Offener Netzzugang für Dienste-Anbieter
open network provision (WAN) : ONP
Open Network Provision (ONP) sind Regelungen der Europäischen Kommission für den diskriminierungsfreien Zugang von Dienstanbietern zu bereits vorhandenen Netzwerkressourcen, insbesondere die von Monop ... weiterlesen
OpenSSH
Secure Shell (SSH) unterstützt verschlüsselte Verbindungen über Netzwerke und verhindert dass die Benutzerkennung und die Passwort im Klartext übertragen werden. Mittels Secure Shell kann eine gesich ... weiterlesen
OpenVPN
Wie WinSCP und OpenSSH ist OpenVPN eine freie Anwendung für den Aufbau von sicheren Verbindungen zwischen zwei Stationen über das Internet. OpenVPN kann unter einer General Public License (GPL) genut ... weiterlesen
Optischer Richtfunk
free space optic : FSO
Der optische Richtfunk arbeitet im Gegensatz zum funktechnischen Richtfunk mit Laserstrahlen statt mit Funkfrequenzen. Er hat dadurch eine annähernd unbegrenzte Bandbreite. Optischer Richtfunk oder op ... weiterlesen
Ortsnetz : ON
local exchange network
Ortsnetze, Local Exchange Network, sind regional begrenzte Versorgungsnetze für die örtlichen Kommunikationsanschlüsse. Sie bestehen aus den Ortsvermittlungsstellen, den Verbindungsleitungen mit den z ... weiterlesen
Ortsvermittlungsstelle : OVSt
local exchange : LEX
Die Ortsvermittlungsstelle (OVSt), Local Exchange (LEX), bildet in der Fernnetz-Hierarchie die unterste Hierarchie-Ebene. Es handelt sich dabei um einen Vermittlungsknoten eines Ortsnetzes im öffentli ... weiterlesen
PCM-Technik
PCM technology
1968 wurde vom CCITT, jetzt internationale Fernmeldeunion (ITU), für Europa das PCM-30-Grundsystem eingeführt, bei dem 30 digitale Sprachkanäle von jeweils 64 kbit/s im Zeitmultiplex (Multiplex) zusam ... weiterlesen
PDH-Hierarchie
plesiochronous digital hierarchy (WAN) : PDH
Die plesiochrone digitale Hierarchie (PDH) beschreibt eine digitale Übertragungstechnik für die Übertragung zwischen Netzknoten, die nicht über einen identischen Takt verfügen. Die PDH-Hierarchie wurd ... weiterlesen
PSS1-Signalisierung
private signalling system 1 : PSS1
Die internationale Standardisierungs-Organisation (ISO) hatte zeitgleich mit der European Computer Manufacturers Association (ECMA) einen Standard für QSIG unter der Bezeichnung PSS1 (Private Signalli ... weiterlesen
Paketierer/Depaketierer
packet assembler/disassembler : PAD
Ein Paketierer/Depaketierer (PAD) ist ein Protokollkonverter, der nichtpaketorientierte Protokolle in paketorientierte Kommunikationsprotokolle konvertiert. Schnittstellen für PaketvermittlungsnetzeDa ... weiterlesen
Permanente virtuelle Verbindung
permanent virtual circuit : PVC
Eine permanente virtuelle Verbindung (PVC) stellt eine dauerhafte Punkt-zu-Punkt-Verbindung oder Punkt-zu-Mehrpunktverbindung zwischen zwei Endpunkten dar. Beim Permanent Virtual Circuit (PVC) handel ... weiterlesen
Persönliche Rufnummer : PR
universal personal number (IN) : UPN
Eine persönliche Rufnummer, Universal Personal Number (UPN), ist eine spezielle Rufnummer, die sich Teilnehmer bei der Bundesnetzagentur (BNetzA) gegen Gebühr auswählen können und die für alle Netze u ... weiterlesen
Pfad-Layer
path layer
Der Path-Layer ist die zweite Schicht der ITU-T-Architektur (G.sna1) für Transportnetze. Sie unterstützt DS-Verbindungen mit Übertragungsraten von 155 Mbit/s, 45 Mbit/s, 8 Mbit/s und 2 Mbit/s, die sie ... weiterlesen
Premium-Rate-Dienst
premium rate service : PRS
Premium-Rate-Dienste (PRS) sind Mehrwertdienste von vermittelten Netzwerken, die beispielsweise im ISDN, Telefonnetz oder Mobilfunknetz angeboten werden und im nationalen Bereich mit den Dienstekennza ... weiterlesen
Primärstation
primary station : P
In bitsynchronen Protokollen der Sicherungsschicht, wie beispielsweise High Level Data Link Control (HDLC) oder Synchronous Data Link Control (SDLC), steuert und kontrolliert die Primärstation die Übe ... weiterlesen
PuTTY
PuTTY ist ein Clientprogramm für den Aufbau einer sicheren Verbindung von einem Client zu einem Secure-Shell- bzw. Telnet-Server. PuTTY arbeitet mit Secure Shell (SSH) und Tunneling und läuft unter W ... weiterlesen
Querleitung : QL
vertical line
Querleitungen (QL) sind Leitungen, die sich nicht in das hierarchisch geordnete Verbindungssystem der Vermittlungsstellen einordnen, sondern Vermittlungsstellen zum Zwecke der optimalen Verkehrslenkun ... weiterlesen
Quittungsbetrieb
acknowledgment principle
Das Quittierungsprinzip, Acknowledgment Principle, wird in der Datenkommunikation bei der Übertragung und Bestätigung von Datenpaketen eingesetzt. Es handelt sich um ein Sicherungsverfahren, bei dem d ... weiterlesen
Quittungskanal
acknowledgment channel
Ein Quittungskanal ist ein schmalbandiger physikalischer Übertragungskanal zur Übermittlung von Quittierungsnachrichten, insbesondere von Sicherungsprotokollen. Er wurde in früheren Modems, die nach I ... weiterlesen
RPR-Netz
RPR network
Von der Topologie her handelt es sich beim Resilient Packet Ring (RPR) um einen Doppelring auf dem in beiden Richtungen mit jeweils verschiedenen Prioritäten gesendet werden kann. Die im Ring befindli ... weiterlesen
RPR-Protokoll
RPR protocol
Das RPR-Protokoll (Resilient Packet Ring) ist ein Layer-2-Protokoll mit einem neuen MAC-Format. Header vom Resilient Packet Ring (RPR) Der Header umfasst insgesamt 24 Bytes, wobei die ersten beiden By ... weiterlesen
Referenzpunkt
reference point : RP
Die ISDN-Referenzpunkte, die in der ITU-Empfehlung I.411 definiert sind, beschreiben die unterschiedlichen Eigenschaften der ISDN-Schnittstellen. Diese Punkte grenzen zwei Funktionsgruppen gegeneinand ... weiterlesen
Richtfunk : RIFU
radio relay system
Beim Richtfunk handelt es sich um Funkverbindungen des festen Funkdienstes, bei denen stark bündelnde ParabolantennenSignale im Mikrowellenbereich senden und empfangen. Der funktechnische Bereich zwis ... weiterlesen
Ringkontrolle
ring control (RPR) : RC
Ring Control (RC) ist ein 2 Byte langes Datenfeld im Header des RPR-Protokolls. Header vom Resilient Packet Ring (RPR) Dieses Datenfeld ist das erste Datenfeld im RPR-Header und besteht aus mehreren S ... weiterlesen
Rufnummer : RN
telephone number : DN
Die Rufnummer (RN), Telephone Number, ist eine Ziffernfolge, die eindeutig einen Teilnehmeranschluss in einem Telefon- oder Mobilfunknetz kennzeichnet. Sie wird in der ITU-Empfehlung E.164 beschrieben ... weiterlesen
Rufnummernblock : RNB
telephone number block
Bei ISDN-Anlagen kann der Teilnehmer zwischen dem Anlagenanschluss und dem Mehrgeräteanschluss wählen. Der Anlagenanschluss arbeitet mit einer einzigen Rufnummer für die Tk-Anlage und mit weiteren Du ... weiterlesen

SMDS interface protocol (WAN) : SIP
Das SMDS Interface Protocol (SIP) wurde als Zugangsprotokoll zu Switched Multimegabit Data Service (SMDS) für das Subscriber Network Interface (SNI) festgelegt. Das Session Initiation Protocol (SIP) ... weiterlesen
Schnittstellenvervielfacher : SSV
interface muiltiplexer
Ein Schnittstellenvervielfacher (SSV), Interface Multiplexer, ist eine Einrichtung, die den parallelen Anschluss mehrerer Datenendeinrichtungen mit der gleichen Übertragungsgeschwindigkeit an einen An ... weiterlesen
Seekabel
sea cable
Mit Seekabel werden Kommunikationskabel und auch Untersee-Energiekabel für die Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung (HGÜ) bezeichnet. Im Zeitalter der Satellitenkommunikation hört sich die Bezeichnun ... weiterlesen
Sekundärstation
secondary station
In bitsynchronen Protokollen der Sicherungsschicht wie High Level Data Link Control (HDLC) ist eine Sekundärstation die Station, die auf Anfragen der Primärstation antwortet. Die Sekundärstation ist ... weiterlesen
Selbstwählferndienst : SWFD
direct distance dialling : DDD
Unter der älteren Bezeichnung Selbstwählferndienst (SWFD) versteht man den öffentlichen Telefondienst über das öffentliche Fernsprechnetz, in dem man durch direkte Rufnummerneingabe am Telefon eine Ve ... weiterlesen
Sendedaten
transmit data (interface line) : TxD
Transmit Data (TxD) und Receive Data (RxD) sind Schnittstellenleitungen für Sende- und Empfangsdaten. Über diese Schnittstellenleitungen werden die Sende- und Empfangsdaten zwischen einer Datenübertra ... weiterlesen
Signalübertragungsort
signalling transfer point (IN, SS7) : STP
Der Signalübertragungsort, Signalling Transfer Point (STP), ist ein Signalisierungsknoten der SS7-Signalisierung und bildet in der CCITT/ETSI-Referenzarchitektur eine Signalisierungskomponente eines i ... weiterlesen
Standardfenstergröße
standard window size
Die Standardfenstergröße ist die Regel-Fenstergröße der Paketschicht am Datex-P-Anschluss. Sie ist standardmäßig auf den Wert 2 eingestellt. Abweichend davon wird auf Kundenwunsch - ggf. für jeden Kan ... weiterlesen
Standleitung
leased line
Eine Standleitung ist im Gegensatz zu einer Wählleitung eine festgeschaltete Verbindung zwischen zwei Stationen, die ständig zur Verfügung steht. Standleitungen können von Netzbetreibern angemietet we ... weiterlesen
T-Leitung
T line
T-Leitungen sind Verbindungsleitungen zwischen den Fernvermittlungsstellen in Nordamerika zur Übertragung PCM-codierter Sprache. Darüber hinaus werden sie zum Anschluss für Großkunden genutzt. T-Leitu ... weiterlesen
T1-Leitung
transmission system 1 (WAN) : T1
TransmissionSystem 1 (T1) ist ein physikalischer Übertragungsstandard in Nordamerika, der zwei TP-Kabel und entsprechende Komponenten verwendet, um ein DS-1-Signal mit 1,544 Mbit/s zu übertragen. T1 ... weiterlesen
T2-Leitung
transmission system 2 : T2
TransmissionSystem 2 (T2) ist ein physikalischer Übertragungsstandard, der zwei TP-Kabel und entsprechende Komponenten verwendet, um ein DS-2-Signal mit 6,312 Mbit/s zu übertragen. T2 charakterisiert ... weiterlesen
T3-Leitung
transmission system 3 (WAN) : T3
TransmissionSystem 3 (T3) ist eine informelle Bezeichnung für alle Übertragungssysteme, die ein DS-3-Signal mit 44,736 Mbit/s übertragen können. T3 umfasst 28 T1-Kreise und bezieht sich ebenso wie T1 ... weiterlesen
TCP Rate Control (TS)
TCP rate control (TS)
TCP Rate Control ist ein Algorithmus für das Traffic-Shaping zur dynamischen Bandbreitenzuordnung in Weitverkehrsnetzen. Der Algorithmus wird von Traffic-Shapern genutzt und begrenzt die Anzahl der P ... weiterlesen
Teilnehmerrufnummer
subscriber number : SN
Die Teilnehmerrufnummer, Subscriber Number (SN), ist Teil der Rufnummer und im ITU-Standard E.164 festgelegt. Nummerierungsplan nach E.164 Bei der Teilnehmerrufnummer handelt sich um eine mehrstellige ... weiterlesen
Telefonkonferenz
audio conference : AC
Indigitalen Fest- und Mobilfunknetzen gibt es zwei Leistungsmerkmale bei denen mehrere Teilnehmer miteinander verbunden werden und gemeinsam kommunizieren können: die Dreierkonferenz, der Three Party ... weiterlesen
Telefonnetz
telephone network
Unter dem Telefonnetz versteht man allgemein das analoge Telefonnetz mit seiner flächendeckenden, leitergebundenen Infrastruktur. Diese dienstneutralen Kommunikationswege werden für die Sprach- und Da ... weiterlesen
Traffic-Policing
traffic policing
Traffic-Policing ist ein Verkehrsflussverfahren, ähnlich Traffic-Shaping, mit dem der Netzwerkverkehr und die Einhaltung der vereinbarten Netzwerkregeln überwacht und deren Durchsetzung mit entspreche ... weiterlesen
Traffic-Shaper
traffic shaper
Ein Traffic-Shaper ist eine Hardware-Komponente, die in Weitverkehrsnetzen eingesetzt wird und entsprechend dem Verkehrsaufkommen dem Benutzer dynamisch Bandbreite zur Verfügung stellt. Beim Traffic- ... weiterlesen
Traffic-Shaping
traffic shaping : TS
Traffic Shaping (TS) ist ein Verfahren zur Änderung der Datenverkehrs-Charakteristik auf einer Übertragungsstrecke, um eine bessere Streckenauslastung oder die Sicherstellung einer bestimmten Dienstgü ... weiterlesen
Transportsystem
transport system : TS
Das Transportsystem ist ein Begriff aus der OSI-Terminologie. Die OSI-Architektur unterscheidet im OSI-Referenzmodell zwischen den unteren vier Schichten - das sind die transportorientierten Schichten ... weiterlesen
Trägerfrequenzsystem
carrier frequency system
Trägerfrequenzsysteme, TF-Systeme, dienen der Mehrfachausnutzung von Fernleitungen. Diese Technik wurde in klassischen, analogen Telefoniesystemen eingesetzt und nutzte Frequenzmultiplex zur optimalen ... weiterlesen
Trägernetz
carrier network
Ein Carrier-Netzwerk ist ein Netzwerk, das traditionell einem Telekom-Dienstanbieter gehört und von diesem betrieben wird. Es kann sich auch um das Netzwerk eines großen Unternehmens handeln, das dies ... weiterlesen
Verbindungsnetzbetreiberkennzahl : VNBKZ
carrier identification code (NANP) : CIC
Der Carrier Identification Code (CIC) oder der Carrier Selection Code (CSC) ist die Netzvorwahl, die jeder Netzbetreiber hat, deswegen auch die deutsche Bezeichnung Verbindungsnetzbetreiberkennzahl (V ... weiterlesen
Verbindungssteuerung
call control : CC
Unter Call Control (CC) versteht man die Anrufsteuerung und die Verwaltung einer Verbindung. Diese ist in digitalen Netzen wie den Mobilfunknetzen oder ISDN weitestgehend identisch und umfasst den Ver ... weiterlesen
Vermittlungsgerät
mediation device : MD
Vermittlungsgerät oder Mediation Device (MD) ist die allgemeine Bezeichnung für netztechnische Knoteneinrichtung zur Verteilung, Konzentration oder Umsetzung von Verbindungen und Daten. Beispiel: In d ... weiterlesen
Vermittlungsknoten
interface message processor (Arpanet) : IMP
Interface Message Processor (IMP) ist ein Vermittlungsknoten. Die Bezeichnung Interface Message Processor wurde früher für die Knoten in der Datenpaketvermittlung im ARPANET bezeichnet. Später wurden ... weiterlesen
Vermittlungsstelle : VSt
switching center
Der Begriff Vermittlungsstelle (VSt), Switching Center, wird in öffentlichen Fernnetzen verwendet. Es handelt sich um die Einrichtung, die die Vermittlungstechnik für ein Tk-Netz bereitstellt und den ... weiterlesen
Versorger
provider
Provider sind Anbieter von Telekommunikationsdiensten, Anwendungsdiensten, Cloud-Diensten, Content-Diensten und vielen weiteren, die den Kunden eine Dienstleistung im Bereich der Informations- und Kom ... weiterlesen
Virtuelles privates Netzwerk
virtual private network : VPN
Die Bezeichnung Virtual Private Network (VPN) wird in mehreren Bedeutungen verwendet. Ganz allgemein spricht man von einem virtuellen privaten Netz wenn innerhalb eines öffentlichen Netzes kundenspezi ... weiterlesen
Weitverkehrsnetz
wide area network : WAN
Weitverkehrsnetze, Wide Area Networks (WAN), sind für die Sprach- oder Datenübertragung über weite Strecken konzipiert. Diese Netze sind flächendeckend aufgebaut und können uneingeschränkt für die ges ... weiterlesen

Windows secure copy : WinSCP
Für den sicheren Daten- und Dateitransfer über SSH-Verbindungen gibt es mehrere Open-Source-Programme, die auch für das Tunneling in Virtual Private Networks (VPN) eingesetzt werden können und die gef ... weiterlesen
Wählleitung
dial-up line
Eine Wählleitung ist eine für eine bestimmte Dauer eingerichtete Verbindung zwischen zwei Kommunikationsteilnehmern: eine Ende-zu-Ende-Verbindung. Eine solche Wählleitung wird über den Verbindungsaufb ... weiterlesen
X.121
X.121
Die Empfehlung X.121 der internationale Fernmeldeunion (ITU) definiert den Aufbau, die Charakteristiken und Anwendungen des Nummerierungsplans für öffentliche Datennetze. Dieser Nummernplan ist die Vo ... weiterlesen
Zentralvermittlungsstelle : ZVSt
central exchange
Die Zentralvermittlungsstelle (ZVSt), Central Exchange, ist der Vermittlungsknoten in der höchsten Ebene des hierarchisch strukturierten Fernnetzes. Hierarchie der Vermittlungsstellen Zentralvermittlu ... weiterlesen
Zone
zone
Bei Festplatten versteht man unter einer Zone die Zusammenfassung von mehreren Spuren. Außen, zum Festplattenrand hin liegende Zonen haben mehr Sektoren, da die Spuren länger sind als die weiter innen ... weiterlesen

acceptable use policy : AUP
Acceptable Use Policies (AUP) bilden die Benutzungsrichtlinien für Netzwerke, Transitsysteme und Services. Die Durchsetzung der akzeptierbaren Benutzungsrichtlinien sind abhängig vom Netzwerk oder vom ... weiterlesen

adaptive packet assembly : APA
Adaptive Packet Assembly (APA) ist eine Methode mit der die Datenpaketlänge kontinuierlich an die Qualität der Übertragungsstrecke angepasst wird. Bei schlechter Leitungsqualität reduziert das APA-Ve ... weiterlesen

adaptive weighted fair queuing (TS) : AWFQ
Adaptive Weighted Fair Queuing (AWFQ) ist ein Algorithmus für die dynamische Bandbreitensteuerung des Verkehrsflusses in Weitverkehrsnetzen. AWFQ nutzt die Echtzeitinformationen der WAN-Überwachungss ... weiterlesen

administration function (LI) : ADMF
In der Lawful Interception-Architektur, bei der es um das gesetzeskonforme Abfangen von Datenpaketen geht, gibt es drei bestimmende Elemente: Neben der Internal Intercept Function (IIF) und der Mediat ... weiterlesen

advanced communications technology and services : ACTS
Advanced Communications Technology and Services (ACTS) war ein Forschungsprojekt der Europäischen Union, mit dem die Entwicklung moderner Kommunikationstechnik und deren Anwendung gefördert wurde. Im ... weiterlesen

alignment error rate monitor : AERM
Alignment Error Rate Monitor (AERM) ist eine Funktion der SS7-Signalisierung, die die Überwachung und die Fehlererkennung des Nachrichtentransferteils (MTP) unterstützt. Die AERM-Funktion dient der E ... weiterlesen

all area network : AAN
Die Bezeichnung All Area Network (AAN) wird relativ selten benutzt und bezieht sich auf ein Netzwerk, das weder in seiner Größe und Skalierbarkeit noch in seiner geografischen Ausdehnung eingeschränkt ... weiterlesen

analog display services interface : ADSI
Analog Display Services Interface (ADSI) ist eine von Bellcore entwickelte Technik mit der gleichzeitig Sprache und Daten, z.B. als Video, über analogeTelefonnetze übertragen werden können. Analog Di ... weiterlesen

asynchronous communication interface adapter : ACIA
Ein Asynchronous Communication Interface Adapter (ASIA) ist ein Konverter, der bitparallele Daten in serielle Daten wandelt; es ist ein Parallel-Seriell-Wandler oder umgekehrt ein Seriell-Parallel-Wan ... weiterlesen

bidirectional line switch ring (Sonet) : BLSR
Bidirectional Line Switch Ring (BLSR) ist eine Sonet-Ringarchitektur, die zwischen den Knoten mit zwei Glasfasern arbeitet: Der Haupt-Glasfaser, der Working Fiber, und einer Backup-Glasfaser, der Prot ... weiterlesen

broadband inter-carrier : BIC
Beim Broadband Inter-Carrier (BIC) handelt es sich um einen Standard der Internationalen Fernmeldeunion, ITU-T, in dem die Protokolle und Verfahren zum Etablieren, Erhalten und Abbauen von geschaltete ... weiterlesen

calling line identification restriction override : CLIRO
Mit Calling Line Identification Restriction Override (CLIRO) wird das Leistungsmerkmal der Rufnummernunterdrückung (CLIR) aufgehoben. Benutzt der Anrufende dieses Anrufende das CLIRO-Leistungsmerkmal ... weiterlesen

canonical format indicator (802.1ad) : CFI
Beim VLAN-Tagging, das in den IEEE-Standards 802.1Q und 802.1ad spezifiziert ist, wird in Ethernet-Frames ein 802.1Q-Header eingefügt, der aus dem Tag Protocol Identifier (TPID) und der Tag Control In ... weiterlesen

carrier Ethernet transport : CET
Carrier Ethernet Transport (CET) ist ein Konzept für den Aufbau von skalierbaren Transport-Infrastrukturen mit der die Entwicklung zu Next Generation Networks (NGN) unterstützt wird. Carrier-Ethernet ... weiterlesen

carrier sense TDMA : CSTDMA
Carrier Sense TDMA (CSTDMA) ist ein Zugangsverfahren für Funkkanäle, das in Automatic Ship and Identification Surveillance System (AIS) Class B eingesetzt wird. In der Class-B-Version überprüft das AI ... weiterlesen

cell directory service : CDS
Der Cell Directory Service (CDS) ist eine Verzeichnis-Hierarchie für die lokale Verwaltung von Verzeichnissen. Der Cell Directory Service (CDS) ist Teil der Directory Services (DS) im Distributed Com ... weiterlesen

centum call second : CCS
Der Datenverkehr in Übertragungsnetzen wird in der Anzahl an Verbindungen pro Zeiteinheit angegeben, und zwar iIn Call Seconds oder Centum Call Seconds (CCS), wobei das Centum für hundert steht. Also ... weiterlesen

choke packet
Mit Choke Packet werden Maßnahmen gegen Netzüberlastungen bezeichnet. Da der Datenverkehr zwischen den Knotenrechnern starken Schwankungen unterworfen ist, wird mit der Technik der Choke Pockets Abhil ... weiterlesen

circuit switched data : CSD
Der CSD-Dienst (Circuit Switched Data) ist ein Datenübertragungsdienst in GSM-Netzen. Dieser leitungsvermittelte CSD-Dienst arbeitet mit 9,6 kbit/s und zeichnet sich durch seine geringe Bitfehlerrate ... weiterlesen

class based weighted fair queuing (TS) : CBWFQ
Class Based Weighted Fair Queuing (CBWFQ) ist ein gewichtetes Warteschlangenverfahren, das auf Verkehrsklassen basiert. Dieses Queuing-Verfahren, das mit dem Resource Reservation Protocol (RSVP) genu ... weiterlesen

class-based queuing (TS) : CBQ
Class Based Queuing (CBQ) ist ein Algorithmus für das Queuing, der die Echtzeitinformationen von WAN-Monitoren nutzt, um die Übertragungsbandbreite dem Verkehrsfluss in einem Weitverkehrsnetz dynamisc ... weiterlesen

code violation : CV
Code Violation (CV) steht für Code-Verletzung. In der Datenübertragung spricht man von einem Code Violation, wenn ein empfangenes Zeichen nicht in ein gültiges Datenbyte decodiert werden kann. Auch ni ... weiterlesen

context based access control : CBAC
Context Based Access Control (CBAC) ist ein contextbasiertes Zugriffsverfahren, das dem internen Benutzer für jede Anwendung einen sicheren Zugriffsmechanismus bietet. CBAC erhöht die Sicherheitsmecha ... weiterlesen

continuous ARQ (HDLC)
Continuous ARQ ist eine Variante der Übertragungssicherung nach Automatic Repeat Request (ARQ). Beim Continuous ARQ-Verfahren handelt es sich um ein Credit-Verfahren, dabei wird dem Data Communicatio ... weiterlesen

data network identification code (WAN) : DNIC
Im ITU-Standard X.121 wird u.a. die internationale Identification für Datenendeinrichtungen und Datenübertragungseinrichtungen in öffentlichen Netzen festgelegt. Für deren Festlegung gibt es zwei Sche ... weiterlesen

data signalling rate : DSR
Die Datensignalisierungsrate, Date Signalling Rate (DSR), ist die zusammengesetzte Datenrate mit der Daten in einer Übertragungsleitung oder einem Übertragungssystem übertragen werden. Die Data Signa ... weiterlesen

digital access and crossconnect system : DACS
Ein DACS-System (Digital Access and Crossconnect System) ist ein Schalter, vergleichbar einem Time Slot Interchange-Schalter (TSI). Das DACS-System schaltet den Datenstrom der DS-Übertragungsschnitts ... weiterlesen

digital crossconnect system : DCS
Digital Crossconnect System (DCS) ist ein Hochgeschwindigkeits-Switch für Datenkanäle, der unabhängig von den übertragenen Daten eigene Befehle für das Switching akzeptiert. Ein Digital Crossconnect ... weiterlesen

digital line unit : DLU
Die Digital Line Unit (DLU) wird in leitungsvermittelten Systemen für die digitalenLeitungsabschlüsse benutzt. Eine Digital Data Unit ist ein Konzentrator oder ein Schnittstellenverfielfacher und ein ... weiterlesen

dynamic synchronous transfer mode : DTM
Dynamic Synchronous Transfer Mode (DTM) ist eine von der schwedischen Firma Dynarc entwickelte Breitband-Netzwerktechnik, die auf Zeitmultiplex (TDM) und dynamischer Leitungsvermittlung basiert. Mit D ... weiterlesen

ear & mouth : E&M
Die Bezeichnung E&M steht sowohl für Earth & Magneto als auch für Ear & Mouth. Earth & Magneto ist ein von Bell Labs entwickelter Schnittstellen-Standard zwischen einer Nebenstellenanl ... weiterlesen

enterprise local exchange carrier : ELEC
Enterprise Local Exchange Carrier (ELEC) sind große Netzbetreiber, deren Netzwerke hinreichend groß sind, um diese als Trägernetze anzubieten. Sie lasten dadurch ihre Netze besser aus und haben zusätz ... weiterlesen

evolved packet gateway (BNG) : EPG
Ein Evolved Packet Gateway (EPG oder EPGW) ist ein Knoten in einem Evolved Packet Core (EPC). Ein solches EPG-Gateway besteht aus der Kombination eines Serving Gateways (SGW) und einem Packet Gateway ... weiterlesen

fast circuit switching : FCS
Ein wesentlicher Nachteil der klassischen Leitungsvermittlung sind die relativ langen Zeiten für den Verbindungsaufbau und den Verbindungsabbau. Diese Nachteile umgeht die schnelle FCS-Vermittlung (Fa ... weiterlesen

fast packet multiplexing : FPM
Packet Multiplexing umfasst alle Technologien, bei denen Datenpakete gemultiplext werden. Diese Technologien, zu denen das Fast Packet Multiplexing gehört, haben eine bessere Bandbreitenausnutzung als ... weiterlesen

field area network : FAN
Field Area Networks (FAN) bilden die Kommunikationsinfrastruktur für Smart Grids. Bedingt durch die unterschiedlichsten Einspeisungsmöglichkeiten, durch angeschlossene Energiespeicher und Verbraucher ... weiterlesen

foreign exchange subscriber : FXS
Foreign Exchange Subscriber (FXS) oder Foreign Exchange System (FXS) ist ein gewöhnliches Interface in analogen Telefonsystemen. Plain Old Telephony Service (POTS) ist der Telefonservice, den lokale ... weiterlesen

fractional T1 : FT-1
Fractional T1 (FT-1) ist die Unterteilung der digitalenHierarchie von T1 mit einer Übertragungsrate von 1,544 Mbit/s. Die Unterteilung basiert auf dem Level 1 mit einer Übertragungsrate von 56/64 kbit ... weiterlesen

fractional T3 : FT-3
Fractional T3 (FT-3) ist die Unterteilung der digitalenHierarchie von T3, basierend auf dem Level 3 mit einer Übertragungsrate von 1,544 Mbit/s und deren Vielfachen. ... weiterlesen

frame based UNI : FUNI
Frame Based User Network ID (FUNI) ist keine Teilnehmer-Netz-Schnittstelle sondern beschreibt als Verfahren, wie man Frames über ein ATM-Netzwerk überträgt, ohne sie in ATM-Zellen zu wandeln. Mit der ... weiterlesen

frame erasure rate : FER
Die Frame Erasure Rate (FER) ist ein Parameter von Mobilfunknetzen und IP-basierter Paketübertragung, der das Verhältnis der gelöschten Frames zur Gesamtzahl an gesendeten Frames darstellt. Er ist ähn ... weiterlesen

frame relay traffic shaping : FRTS
Das Frame Relay Traffic Shaping (FRTS) ist eine Funktionalität, die in LabelEdge Routern (LER), wie dem CE-Router, Customer Edge (CE), in Multi-Protocol Label Switching (MPLS) eingesetzt wird. FRTS be ... weiterlesen

hierarchical weighted fair queuing : HWFQ
Hierarchical Weighted Fair Queuing (HWFQ) ist eines von mehreren Queuing-Verfahren mit denen Lastspitzen in Netzsegmenten ausgeglichen werden. Beim HWFQ wird die Worst-Case-Verzögerung der Datenpakete ... weiterlesen

identification code (E.164) : IC
Der Identification Code (IC) ist eine Netzkennung, die in E.164 zur Kennzeichnung der internationalen und der globalen Netze benutzt wird. Diese Netzkennung wird beispielsweise für die Kennzeichnung d ... weiterlesen

incumbent local exchange carrier : ILEC
Ein Incumbent Local Exchange Carrier (ILEC) ist ein klassischer Provider im Ortsnetzbereich, der durch die Liberalisierung im Wettbewerb zu den konkurrierenden Providern, den Competitive Local Exchang ... weiterlesen

indefeasible right of use : IRU
Ein Indefeasible Right of Use (IRU) ist ein unanfechtbares Nutzungsrecht, das in den Nutzungsvereinbarungen zwischen Carriern und Betreibern festgeschrieben ist. Ein solches unanfechtbares Nutzungsre ... weiterlesen

integrated service unit : ISU
Eine Integrated Service Unit (ISU) ist eine Einheit, die aus einer Kombination von Channel Service Unit (CSU) und Data Service Unit (DSU) gebildet wird. Eine Integrated Service Unit (ISU) bildet die ... weiterlesen

integrated voice/data terminal : IVDT
InVerbindung mit der Digitalisierung der Sprachübertragung im Rahmen von ISDN haben mehrere Hersteller multifunktionale Sprach/Datenterminals entwickelt, die sich dadurch auszeichnen, dass sie eine Te ... weiterlesen

intelligent network application protocol (IN, SS7) : INAP
Intelligent Network Application Protocol (INAP) ist ein standardisiertes Protokoll für intelligente Netze (IN). Über das INAP-Protokoll, über das der Service Control Point (SCP) und der Service Swit ... weiterlesen

interexchange carrier : IXC
Ein Interexchange Carrier (IXC) ist ein Netzbetreiber, der über eigene Übertragungseinrichtungen verfügt und zwischen den Vermittlungsstellen Telekommunikationsdienste für die Local Area and Transport ... weiterlesen

internal intercept function (LI) : IIF
In der Architektur von Lawful Interception-Systemen gibt es drei entscheidende Elemente, die das Lawful Interception (LI) unterstützen. Es handelt sich dabei um die Internal Intercept Function (IIF), ... weiterlesen

international premium rate service (ITU) : IPRS
Internationale Premium-Rate-Dienste, International Premium Rate Services (IPRS), sind Mehrwertdienste von vermittelten Netzwerken, in die man sich mit bestimmten Dienstekennzahlen einwählen kann. Es g ... weiterlesen

interoffice channel (central office) : IOC
Für die Bezeichnung Interoffice Channel (IOC) gibt es mehrere Interpretationen. So ist ein Interoffice Channel in der Ortsvermittlung die Kanalverbindung über die zwei Verkabelungszentralen in zwei Ce ... weiterlesen

label switch controller : LSC
Der LabelSwitchController (LSC) generiert in einem ATM-Switch Kreuzverbindungen, damit Datenpakete mit Labeln durch den Switch geleitet werden können. ... weiterlesen

lawfull interception : LI
Lawful Interception (LI) ist die gesetzeskonforme Überwachung (Anzapfen) von Telekommunikationsnetzen und -diensten. Unter Lawful Interception sind vom Gesetzgeber vorgeschriebene technische Einrichtu ... weiterlesen

local access data transport : LADT
Der Local Access Data Transport (LADT) ist ein spezieller Datenservice der lokalen Telefongesellschaft, der sich auf gemietete digitale Leitungen zwischen dem Kunden und der Vermittlungsstelle bezieht ... weiterlesen

media gateway controller (SIP) : MGC
Ein MediaGatewayController (MGC), auch Call Agent genannt, ist die Kernkomponente eines Softswitches. In ihr wird die Signalisierung des Session Initiation Protocols (SIP) der IP-Netze in eine D-Kanal ... weiterlesen

media independent handover (802.21) : MIH
Mit dem medienunabhängigen Handover, Media Independent Handover (MIH), sollen die verschiedensten Funknetze des Mobilfunks und von WLANs die Möglichkeit haben, Handovers von anderen Funknetzen zu erke ... weiterlesen

message sequence chart (signaling) : MSC
Der Message Sequence Chart (MSC) ist ein ITU-T-Standard für die grafische Darstellung von Signalsequenzen in der Vermittlungstechnik. Der Message Sequence Chart ist als standardisierter Protokolltest ... weiterlesen

mini slotted alternating priorities : MSAP
Mini-Slotted Alternating Priorities (MSAP) ist ein kollisionsfreies Mehrfachzugriffsverfahren mit Reservierungstechnik. MSAP kann als Aufrufbetrieb mit Trägerabtastung und verteilter Steuerung betrac ... weiterlesen

mobile ad-hoc network : MANet
Ein Mobile Ad-hoc Network (MANET) ist ein drahtloses Ad-hoc-Netz, das sich selbst konfiguriert. Die MANET-Endgeräte sind unabhängig voneinander und können ihre Standorte ändern, was zur Folge hat, das ... weiterlesen

multirate circuit switching : MRCS
Die klassische Leitungsvermittlung wurde ebenso weiterentwickelt wie die Datenpaketvermittlung. Das Multirate Circuit Switching (MRCS) ist ein solches Verfahren, das sich durch höhere Bitraten und ein ... weiterlesen

national (significant) number : N(s)N
Die National Significant Number (NSN) ist der Teil der Rufnummer, der die Landeskennzahl (LKZ) folgt. Diese hat eine geografische Zuordnung. Nummerierungsplan nach E.164 Der NSN-Teil ist nach E.164 sp ... weiterlesen

network equipment building standard : NEBS
Network Equipment Building Standard (NEBS) ist eine Zertifizierungsinstanz, die einen Standard für die Robustheit von Systemen und Geräten für extreme Umwelteinflüsse ausgearbeitet hat. Darunter falle ... weiterlesen

network user address : NUA
Die Network User Address (NUA) ist die Kennnummer eines Anschlusses an ein X.25-Netz. Für Auslandsverbindungen über diesen Anschluss ist die internationale NUA der Gegenstelle wichtig. Sie muss durch ... weiterlesen

non facility associated signalling : NFAS
Bei dem Non Facility Associated Signalling (NFAS) handelt es sich um Signalisierungsprotokolle die in einer vom Trägerkanal vollkommen getrennten Übertragungsstrecke übertragen werden. Bei ISDN reich ... weiterlesen

point code : PC
SS7-Netze benutzen Adressierungsinformationen um den Ruf von einem Netzknoten zum folgenden durch das Netzwerk zu routen. Das eigentliche Adressierungs-Schema basiert auf einer logischen Adresse, die ... weiterlesen

policy and charging rules function : PCRF
Policy and Charging Rules Function (PCRF) ist eine Software-Komponente von Policy Control and Charging (PCC), die in Mobilfunknetzen der 4. Generation in Echtzeit die Dienstgüte der Verbindung und der ... weiterlesen

policy queuing : PQ
Policy Queuing (PQ) ist ein Queuing-Verfahren, das in LabelEdge Routern (LER) eingesetzt wird, um die Datenpakete mit den vereinbarten Service- und Diensteparametern im Warteschlangenverfahren abzuarb ... weiterlesen

public hotspot : PHS
Für die Car-to-X-Kommunikation (C2X), also der Kommunikation zwischen zwei und mehr Fahrzeugen, gibt es mehrere Konzepte. Eines davon ist die Kommunikation über Public Hotspots. Was die Car-to-X-Komm ... weiterlesen

random early detection : RED
Random Early Detection (RED) ist ein Fair Queuing-Verfahren (FQ), mit dem Stausituationen in den Eingangswarteschlangen von Routern durch zufälliges Verwerfen von Datenpaketen effizient gesteuert werd ... weiterlesen

random phase multiple access (LPWAN) : RPMA
Random Phase Multiple Access (RPMA) ist eine von mehreren Technologien für Low Power WANs (LPWAN), die in Ingenu eingesetzt wird. Weitere LPWANs sind Low Range WAN (LoRaWAN), IEEE 802.11ah, LTE M2M (L ... weiterlesen

regional Bell operating company : RBOC
Regional Bell Operating Companies (RBOC) sind regionale Telefongesellschaften in Amerika, die nach der Zerschlagung von AT&T entstanden sind und Dienste im US-Markt anbieten. Neben den klassischen ... weiterlesen

resilient packet ring (802.17) : RPR
Beim Resilient Packet Ring (RPR) handelt es sich um Aktivitäten der ArbeitsgruppeIEEE 802.17. Ziel dieser Aktivitäten ist die Entwicklung eines Übertragungsprotokolls für redundante Ethernet-Ringstruk ... weiterlesen

software defined WAN : SD-WAN
Software Defined WAN (SD-WAN) ist wie Software Defined Networking (SDN) ein Konzept bei dem die Netzwerksteuerung softwaremäßig erfolgt und von der Hardware getrennt ist. Das SD-WAN-Schichtenmodell ke ... weiterlesen

target wake time (LPWAN) : TWT
Target Wake Time (TWT) ist eine Aktivierungsfunktion in Funknetzen wie sie in Low Power WANs (LPWAN) nach IEEE 802.11ah aber auch in 802.11ac und 802.11ax zur Reduzierung des Energiebedarfs und damit ... weiterlesen

telephone company : TELCO
TELCO steht für Telecommunication Company und ist eine generische Bezeichnung für Telefongesellschaften, die ihre Dienste regional, überregional, international oder global anbieten. Typische Beispiele ... weiterlesen

terminal control element (mediation) : TCE
Terminal Control Elements (TCE) sind Modulsteuereinheiten, die die Anschlussmodule in Ortsvermittlungsstellen (OVSt) steuern. Die Modulsteuereinheiten bilden die Schnittstelle zwischen dem zentralen ... weiterlesen

time slot interchange : TSI
Time Slot Interchange (TSI) ist eine Schalttechnik, bei der die Kanäle der PCM-Technik zeitlich zwischen dem im Zeitmultiplex übertragenem Eingangs- und Ausgangsdatenstrom versetzt werden. Bei dieser ... weiterlesen

wide area telecommunication service : WATS
Wide Area Telecommunication Services (WATS) oder Wide Area Telephone Services sind Wählservices in Weitverkehrsnetzen (WAN). Es sind die ausgehenden und eingehenden Anrufe, die OUTWATS und INWATS, ode ... weiterlesen
Öffentliches Datennetz
public data network (WAN) : PDN
Ein Public Data Network (PDN) ist ein öffentliches Datennetz, das von einer Telekommunikationsverwaltung oder einem anerkannten Netzbetreiber betrieben wird. PDN-Netze sind von der internationalen Fer ... weiterlesen