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12TR7-Protokoll 12TR7 protocol Das 12TR7-Protokoll ist ein D-Kanal-Protokoll nach den FTZ-Richtlinien. Das Protokoll wird auch als DKZ-E-Protokoll bezeichnet und enthält die Protokollelemente des 1TR6-Protokolls und des europäisc ... weiterlesen |
1TR6-Protokoll 1TR6 protocol Das 1TR6-Protokoll war das nationale ISDN-Protokoll für den D-Kanal von der Deutschen Telekom. Diese technische Richtlinie (TR) wurde im Zuge der europäischen Harmonisierung auf das europäische DSS1-P ... weiterlesen |
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ABCD-Signalisierung ABCD signalling Bei der ABCD-Signalisierung handelt es sich um eine 4-Bit-Signalisierung für T1- und E1-Leitungen. Jeder der vier Buchstaben repräsentiert einen von vier Bit. Die ABCD-Signalisierung wird häufig mit ... weiterlesen |
application part : AP Anwendungsteil Application Parts (AP) sind definierte Anwendungsteile, die Bestandteil des SS7-Protokolls sind. Es gibt den Mobile Application Part (MAP) für Anwendungen in Mobilfunknetzen wie GSM, die ein SS7-kon ... weiterlesen |
B-ISDN-Signalisierung B-ISDN signalling Bei B-ISDN-Netzwerken erfolgt die Signalisierung wie bei ISDN in getrennten Signalisierungskanälen. Da aufgrund der hohen Bandbreite und der Vielzahl der zu unterstützenden Dienste die Signalisier ... weiterlesen |
circuit indentification code : CIC Die Zuordnung der Signalisierungsnachricht zu einem Nutzkanal von ISDN oder GSM übernimmt der Circuit Identification Code (CIC). Es handelt sich um ein 12 Bit langes DatenfeldSignalling Link Selecti ... weiterlesen |
D-Kanal-Protokoll D channel protocol D-Kanal-Protokolle können den Netzabschluss in Weitverkehrsnetzen oder in ISDN-Tk-Anlagen realisieren mittels DSS1- oder das 1TR6-Protokoll. Darüber hinaus können mit D-Kanal-Protokollen Tk-Anlagen ... weiterlesen |
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destination point code : DPC Das DPC-Feld (Destination Point Code) ist ein 14 Bit langes Datenfeld einer Signalisierungsnachricht in SS7-Netzen. Mit den 14 Bits können 16.348 Netzwerkadressen dargestellt werden. Dieses Datenfel ... weiterlesen |
digital private network signalling system : DPNSS Bei dem Digital Private NetworkSignallingSystem (DPNSS) handelt es sich um ein von der British Telecom und namhaften Herstellern von Nebenstellenanlagen entwickeltes und standardisiertes Protokoll z ... weiterlesen |
digital subscriber system no. 1 : DSS1 DSS1-Protokoll Das Digital Subscriber System no. 1 (DSS1) ist ein auf ITU-T I.411 (ETS 300 102) basierendes europäisches ISDN-Protokoll für den D-Kanal. Das DSS1-Protokoll löste in den achtziger Jahren das 1TR6-Pr ... weiterlesen |
Diensteanzeiger service indicator : SI Der Service Indicator (SI) ist ein Dienstelement von ISDN mit dem verschiedene Dienste gekennzeichnet werden können. So kann mit dem Service Indicator angezeigt werden, ob es sich bei den übertragen ... weiterlesen |
fill-in signal unit : FISU Füllzeicheneinheit Fill-in Signal Unit (FISU) Fill-In SignalUnit (FISU) sind Pseudodaten, die in SS7-Netzen als Füllzeichen für die Fehlererkennung und zur Synchronisation übertragen werden. Sie sollen vor dem Verbind ... weiterlesen |
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H.248 H248 Das H.248-Protokoll ist ein Unified Messaging Service (UMS), das gemeinsam von der internationalen Fernmeldeunion (ITU) und der Internet Engineering Task Force (IETF) als Protokoll für die Signali ... weiterlesen |
interim interswitch signalling protocol : IISP Interim Interswitch Signalling Protocol (IISP) ist bekannt als Private Network to Tetwork Interface (PNNI) Phase 0 für das ATM-Routing und basiert auf einer statischen Routingtabelle. Das Routing er ... weiterlesen |
ISDN-Benutzerteil ISDN user part : ISUP Der ISDNUser Part (ISUP) ist einer von mehreren möglichen Benutzerteilen (UP) der SS7-Signalisierung. Der ISDN User Part ist der ISDN-spezifische Anteil an der Übertragung von Zusatzinformationen üb ... weiterlesen |
mobile application part : MAP Der Mobile Application Part (MAP) ist ein Anwendungsteil in der SS7-Signalisierung in Mobilfunksystemen. Das SS7-Protokoll wurde für die Abfrage der Datenbanken von dem Mobile Switching Center (MSC) ... weiterlesen |
message transfer part : MTP Nachrichtentransferteil Der Nachrichtentransferteil, der Message Transfer Part (MTP), der SS7-Signalisierung dient der zuverlässigen und schnellten Übertragung von Signalisierungsnachrichten. Über ihn werden die Message Si ... weiterlesen |
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Mehrtonverfahren discrete multitone : DMT Das Mehrtonverfahren (DMT) ist ein digitales Übertragungsverfahren für die drahtgebundene und funktechnische Datenübertragung mit dem die zur Verfügung stehende Bandreite effizient genutzt und damit d ... weiterlesen |
network indicator : NI Der Network Indicator (NI) ist ein 2 Bit langes Datenfeld für den Nationalindikator in der SS7-Signalisierung. Das NI-Datenfeld ist im Message Transfer Part (MTP) der Message Signal Unit (MSU) und ... weiterlesen |
operations maintenance administration part : OMAP Operations Maintenance Administration Part (OMAP) sind die Verfahren für die Administration und Wartung von SS7-Netzen. Damit ein SS7-Gateway an weiterführenden Diensten teilnehmen kann, benötigt die ... weiterlesen |
originating point code : OPC Der Originating Point Code (OPC) ist ein Point Code (PC) in SS7-Netzen und Teil des Routing-Labels in der Signalisierungsnachricht der SS7-Signalisierung. Der Originating Point Code kennzeichnet den ... weiterlesen |
PSTN to Internet internetworking : PINT PINT-Protokoll Die PINT-Arbeitsgruppe der Internet Engineering Task Force (IETF) arbeitet an den Web- und Telediensten, die von IP-Netzen in das Fernsprechnetz übertragen werden. Diese Arbeiten sind im RFC 2848 al ... weiterlesen |
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private signalling system 1 : PSS1 PSS1-Signalisierung Die internationale Standardisierungs-Organisation (ISO) hatte zeitgleich mit der European Computer Manufacturers Association (ECMA) einen QSIG-Standard unter der Bezeichnung PSS1 (Private Signalling ... weiterlesen |
Q.2931 Q.2931 Q.2931 ist das Signalisierungsprotokoll im Breitband-ISDN, das dem Verbindungsaufbau, Verbindungsabbau sowie der Verbindungskontrolle dient. Die frühere Bezeichnung war Q.93B. Das Q.2931-Protokoll ... weiterlesen |
Q.931 Q.931 Q.931 ist das von der internationalen Fernmeldeunion (ITU) standardisierte Protokoll für die Signalisierung im D-Kanal von ISDN, das dem Verbindungsaufbau, -abbau sowie der Verbindungskontrolle di ... weiterlesen |
Q-interface signalling protocol : QSIG QSIG-Protokoll Q-Interface Signalling Protocol (QSIG) ist ein internationaler von der European Computer Manufacturers Association (ECMA) definierter Signalisierungsstandard für die logische Signalisierung zwischen ... weiterlesen |
QSIG basic call : QSIG-BC Der Basic Call (BC) umfasst alle Grundfunktionalitäten des Q-Interface Signalling Protocol (QSIG). Dazu gehören der Verbindungsauf- und -abbau und die Verbindungssteuerung. Die erweiterten Funktiona ... weiterlesen |
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QSIG generic function : QSIG-GF Mit den Generich Functions (GC) des Q-Interface Signalling Protocol (QSIG) werden erweiterte Dienste, die über die Grunddienste, die Basic Services hinausgehen, übertragen. Die Generic Functions bil ... weiterlesen |
signalling information field : SIF Bei dem SignallingInformation Field (SIF) handelt es sich um ein Datenfeld mit variabler Länge innerhalb der Message Signal Unit (MSU) einer SS7-Nachricht. Das SIF-Datenfeld variiert in seiner Länge ... weiterlesen |
signalling transport : SIGTRAN Signalling Transport (SIGTRAN) ist die Struktur für den Transport von Signalisierungsnachrichten. Diese Struktur wird durch ein Funktionsmodell mit hierarchischer Gliederung beschrieben und umfasst ... weiterlesen |
service information octet : SIO Aufbau der Message Signal Unit (MSU) Das Service InformationOctet (SIO) ist ein 8 Bit langes Datenfeld in der Message Signal Unit (MSU). Das SIO-Datenfeld besteht aus einem 4 Bit umfassenden Subse ... weiterlesen |
session initiation protocol : SIP SIP-Protokoll Das Session Initiation Protocol (SIP) ist ein Signalisierungsprotokoll aus dem Jahr 1999, das von der Internet Engineering Task Force (IETF) für Sitzungen mit zwei und mehr Teilnehmern standardisier ... weiterlesen |
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service in the PSTN/IN requesting Internet service : SPIRITS Das SPIRITS-Protokoll dient in intelligenten Netzen (IN) dazu, Teledienste aus dem öffentlichen Fernsprechnetz in IP-Netze zu übertragen. Diese IETF-Aktivitäten sind in RFC 3136 als Informational ... weiterlesen |
signalling system no 7 : SS7 SS7-Signalisierung Signalling System No 7 (SS7) ist ein Signalisierungsprotokoll, das für digitaleFernsprechnetze entwickelt und von der ITU-T standardisiert wurde. Bei diesem Verfahren, das in ISDN und in Mobilfunk ... weiterlesen |
service subscriber field : SSF Das Service Subscriber Field (SSF) ist ein 4 Bit langes Datenfeld einer SS7-Nachricht, das Teil des Service Information Octets (SIO) ist, das zur Message Signal Unit (MSU) gehört. Bestandteil des ... weiterlesen |
Signalisierungsprotokoll signalling protocol Signalisierungsprotokolle übertragen vermittlungstechnischen Daten zur Steuerung der Nutzdatenströme. Die Netzkonfigurationen und die Signalisierungsprotokolle sind in Bezug auf ihre Dienste optimie ... weiterlesen |
Signalisierungssystem Nr. 7 common channeling signalling system no. 7 : CCS7 Das Signalisierungssystem Nr. 7 (CCS7) ist eine Zentralkanalsignalisierung in digitalen Netzen und wurde vor allem für ISDN definiert. Dieses Signalisierungssystem ist nicht an die Übertragungskanäl ... weiterlesen |
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transmission capability applications part : TCAP Transmission Capability Applications Part (TCAP) ist ein verbindungsloses SS7-Protokoll mit Transaktionsfähigkeit zum Austausch von Informationen, die nicht in Zusammenhang mit einem Ruf oder einer ... weiterlesen |
telephony user part : TUP Der TelephonyUser Part (TUP) ist ein ISDN-Gateway für die SS7-Signalisierung zur Anpassung der verschiedenen nationalen Zeichengabeverfahren bei internationalen Verbindungen. Mit dem Telephone User ... weiterlesen |
Zeichengabestrecke signalling link : SLK Eine SignallingLink (SLK) ist eine Verbindung im Zentral-Zeichengabekanal (ZZK) zwischen den Signalling Transfer Points (STP), die als Signalisierungsknoten arbeiten, und der Datenendeinrichtung. ... weiterlesen |
Zentralkanalsignalisierung common channel signalling : CCS Common ChannelSignalling (CCS) ist ein Signalisierungssystem, bei dem die Signalisierungsinformationen getrennt von den Benutzerdaten übertragen werden. Diese Außenband-Signalisierung wird in viel ... weiterlesen |
Zentralkanalzeichengabe common channel interoffice signalling : CCIS Common Channel Interoffice Signalling (CCIS) ist eine Übertragungsmethode bei der separate Kanäle für die Sprachübertragung und für die Signalisierung benutzt werden. Bei dieser Methode werden die K ... weiterlesen |
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Zweiton-Verfahren dual tone multi frequency : DTMF Das Zweiton-Verfahren, Dual Tone Multi Frequency (DTMF), ist eine Frequenzumtastung (FSK), die beim Wählvorgang in Telefoneinrichtungen angewendet wird. Das Zweiton-Verfahren hat das in älteren Tele ... weiterlesen |