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37 getagte Artikel
Automatische Wegerneuerung
automatic re-routing : ARR
Bei der automatischen Wegerneuerung, dem Automatic Re-Routing (ARR), werden in vermaschten Netzwerken redundante Übertragungsstrecken aufgebaut. Diese Funktion kann bei Verkehrsüberlastungen und ander ... weiterlesen
Automatische Wegwahl
automatic route selection (Routing) : ARS
Die Automatic Route Selection (ARS) dient der optimalen Routenbestimmung durch einen Switch, typischerweise durch eine Tk-Anlage, und wird auch als Least-Cost-Routing (LCR) bezeichnet. Bei der automat ... weiterlesen
Automatische alternative Wegwahl
automatic alternative routing : AAR
Beim Automatic Alternative Routing (AAR) handelt es sich um einen automatische Wegwahl durch ein vermaschtes Netz. Dieses Routing lässt mehrere Alternativen zu. Es kann sich dabei um eine Route handel ... weiterlesen
Datenvermittlung
data exchange : DX
Die Datenvermittlung, Data Exchange (DX), ist die Grundfunktion für die Wahl des Übertragungsweges in allen Netzkonzepten. Sie dient dazu, Daten von einer sendenden Station zu empfangenden Stationen z ... weiterlesen
Domäne
domain
Der Begriff »Domain« wird in unterschiedlichem Zusammenhang verwendet. In der Netzwerkkonfiguration für Netzwerkbereiche mit eigenen Benutzerrechten, im Netzwerkmanagement für Management-Objekte, in d ... weiterlesen
Fluten
flooding
Das Fluten, Flooding, ist eine Routing-Technik, bei der eine zu routende Information, die von einem Router empfangen wurde, an alle angeschlossenen Routing-Geräte gesendet wird. Um die Vielzahl an vag ... weiterlesen
Hierarchisches Routing
hierarchical routing
Hierarchisches Routing ist ein Routing-Verfahren, das auf hierarchischen Adress-Schemata beruht. Die klassische IP-Adresse war nach dem hierarchischen Adress-Schema aufgebaut. Sie basierte auf einer ... weiterlesen
Hop
hop
Ein Hop ist ein Netzwerkabschnitt und wird als Zähleinheit benutzt. Die Anzahl an Hops sagt aus über wieviel Netzwerk-Abschnitte die Datenpakete übertragen wurden. Solche Netzwerk-Abschnitte können du ... weiterlesen
Konvergenz
convergence
Die OECD hat in ihrem Report "Towards a Global Information Society" den Prozess der Konvergenz ausführlich beschrieben. Danach geht es bei der Konvergenz um das Zusammenwachsen der Nachrichtentechnik, ... weiterlesen
Label-Switching
label switching (MPLS)
Das Label-Switching ist eine optimale Kombination der besten Eigenschaften eines Layer-2-Switching und eines Layer-3-Routing. Das Konzept des Label-Switching basiert auf der Markierung von IP-Datagram ... weiterlesen
Leitweg
route
In der Datenkommunikation kennzeichnet eine Route den Leitweg des Datenpakets durch das Netzwerk, und zwar von der Datenquelle bis zur Datensenke. Eine solche Route kann nach bestimmten Kriterien ermi ... weiterlesen
Link-Segment
link segment
Link-Segmente sind reine Punkt-zu-Punkt-Verbindungen von zwei Repeatern oder einem Remote-Repeater, die nicht zum Anschluss von Benutzerstationen zur Verfügung stehen. Link-Segmente dienen in der Reg ... weiterlesen
Netzwerkverbindung
network connection : NC
Eine Netzwerkverbindung (NC) ist durch die Phasen des Verbindungsaufbau, der Datenübermittlung und des Verbindungsabbaus gekennzeichnet. In paketorientierten Netzen erfolgt der Verbindungsaufbau mit e ... weiterlesen
Queuing-Management
queuing management
Mit dem Queuing Management sollen die Auswirkungen einer Stausituation auf einer Link verringert werden. Das Management soll für verkehrssensitive Verkehrsströme einen bestimmten Mindestdurchsatz gewä ... weiterlesen
Routing
routing
Routing ist eine Wegwahlfunktion zur Vermittlung von Nachrichten zwischen LANs, LANs und WANs sowie zwischen WANs. Im Gegensatz zum Bridging, das ebenfalls zur Flusskontrolle benutzt wird und das auf ... weiterlesen
Routing-Domäne
routing domain : RD
Eine Routing-Domäne ist ein Subnetz, in dem eine Gruppe von topologisch aneinander grenzenden Endsystemen mit dem gleichen Schicht-3-Protokoll arbeitet und eine Routing-Instanz unterstützt. Router inn ... weiterlesen
Segment-Switching
segment switching
Segment-Switching ist ein Methode den Datendurchsatz eines Verbundes von mehreren kleinen Netzsegmenten zu steigern. Die betreffenden Segmente werden dabei nicht durch eine Brücke oder einen Router m ... weiterlesen
Statisches Routing
static routing
Statisches Routing ist ein Routingverfahren, das mit vorgegebenen Routen arbeitet. Die Routen sind im Router in Form einer Routingtabelle gespeichert und können nur vom Administrator geändert werden. ... weiterlesen
Traffic-Engineering
traffic engineering (routing) : TE
Für den heutigen Datenverkehr, der einen Multimedia-Mix aus Echtzeitdaten, Streaming, Sprachdaten, E-Mails, Dateitransfer und HTML-Seiten darstellt, müssen entsprechende Mechanismen implementiert werd ... weiterlesen
Translation
translation
Translation heißt Übersetzung. In der Kommunikationstechnik steht Translation für die Übersetzung von einer Sprache in eine andere. In der Protokolltechnik steht Translation für die Umsetzung eines Pr ... weiterlesen
Tunneling
tunneling
Tunneling heißt der Prozess, bei dem zwei unterschiedliche Protokolle auf der gleichen Schicht miteinander verkapselt werden. Die Daten des einen Protokolls werden in die Datenpakete des zweiten Proto ... weiterlesen
Umsteckung
patching
Patching ist eine Technik der Wegewahl, bei der die Route durch mechanisches Umstecken (Rangieren) bestimmt wird. Für das Patching benutzt man Rangierverteiler oder Patchpanel. Die Route wird durch St ... weiterlesen
Zellen-Switching
cell switching
Zellen-Switching ist ein asynchrones Zeitmultiplex (ATD), bei dem Datenpakete fester Länge, so genannte Zellen, in Form von Informationseinheiten übertragen werden. Der Transport der Zellen erfolgt i ... weiterlesen

bifurcated routing
Beim adaptiven Routing kann es zur Beschleunigung des Datentransports sinnvoll sein, zwei verschiedene Leitwege zu bestimmen, über die die Datenpakete parallel transportiert werden. Dieses Verfahren n ... weiterlesen

circuit layer gateway : CLG
Der Circuit Layer Gateway (CLG) fungiert als Proxy-Server zwischen lokalem Netz (LAN) und dem Internet. Er besitzt Filtermechanismen, die die Verbindungsmodalitäten zwischen dem Computer und dem Netzw ... weiterlesen

classless interdomain routing : CIDR
Die Klasseneinteilung der 32 Bit umfassenden IP-Adressen ist wenig effizient. Das starre Adressenschema der klassischen IP-Adresse in Netzwerk- und Hostteil verhindert eine flexible Anpassung und schr ... weiterlesen

low latency queuing : LLQ
Low Latency Queuing (LLQ) ist eine Erweiterung des WFQ-Verfahrens, Weighted Fair Queuing (WFQ), um ein Priority Queuing (PQ), die mit dem Resource Reservation Protocol (RSVP) arbeitet. Mit diesem Verf ... weiterlesen

native client interface architecture : NCIA
Die NativeClient Interface Architecture (NCIA) verfolgt die Synthese von lokaler und IBM-spezifischer Netzwerkwelt. NCIA ist eine Funktionalität, die als Software auf dem Personal Computer (PC) oder d ... weiterlesen

network based application recognition : NBAR
Die Network Based Application Recognition (NBAR) ist eine Technik, um verschiedene Anwendungen zu klassifizieren. Mit der NBAR-Funktion können Router oder Switches IP-Pakete hinsichtlich ihrer Anwendu ... weiterlesen

policy decision point (QoS) : PDP
Der Policy Decision Point (PDP) legt die zentralen Regeln vom Common Open Policy Service (COPS) in einem Netzwerk fest. Er trifft die Entscheidungen für die Autorisierung für Systemeinheiten, die ents ... weiterlesen

policy enforcement point (QoS) : PEP
Der Policy Enforcement Point (PEP) ist eine logische Instanz auf einem Server mit dem die Richtlinien für die Zugangskontrollen geregelt werden. Er ist eine Art Security-Appliance mit dem einer oder m ... weiterlesen

policy information base (QoS) : PIB
In der Policy Information Base (PIB) werden die Provisioning Classes (PRC) für die Konfiguration der Clients gespeichert. Sie dienen der Verkehrssteuerung in Netzwerken und sind sowohl den Policy-Serv ... weiterlesen

priority queuing : PQ
Beim Priority Queuing (PQ) wird das Queuing durch vorher gebildete Prioritätsklassen bestimmt. Dazu werden für die verschiedenen Service-Klassen (CoS) einzelne Queues angelegt und verwaltet. Jede Queu ... weiterlesen

service level specification (QoS) : SLS
Die Service Level Specifications (SLS) sind vertragliche Vereinbarungen zwischen einem Internet Service Provider (ISP) und dem Kunden über die Dienstklasse von DiffServ. DiffServ bietet mit dem Per-H ... weiterlesen

subnetwork point of attachment : SNPA
Subnetwork Point of Attachment (SNPA) ist eine Adresse der Sicherungsschicht, die zur Konfiguration einer verbindungslosen Route mittels Connectionless Network Service (CLNS) für ein Interface dient. ... weiterlesen

virtual routing and forwarding : VRF
Virtual Routing and Forwarding (VRF) ist eine Routingtechnologie mit der mehrere Instanzen einer Routingtabelle nebeneinander auf einem Router koexistieren. Im Gegensatz zu konventionellen Routern, di ... weiterlesen

weighted random early detection : WRED
Das Weighted Random Early Detection-Verfahren (WRED) dient der Steigerung des Durchsatzes eines Routers bei Überlastung. Bei WRED handelt sich um ein optimiertes RED-Verfahren, das bei Überlast den D ... weiterlesen