Tag-Übersicht für Datenkommunikations-Schnittstellen

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78 getagte Artikel
APPLI/COM-Schnittstelle
application/communication : APPLI/COM
APPLI/COM ist eine standardisierte Kommunikationsschnittstelle für Personal Computer. Diese Schnittstelle wurde von deutschen Herstellern spezifiziert und bestimmt den Zugriff von Anwendungssoftware a ... weiterlesen
Binäre Anwendungsschnittstelle
application binary interface : ABI
Application Binary Interfaces (ABI) sind Schnittstellen zwischen Anwendungsprogrammen und Betriebssystemen, zwischen Anwendungen und ihren Bibliotheken oder zwischen Komponenten eines Anwendungsprogra ... weiterlesen
Breakoutbox
breakout box : BOB
Breakoutboxen sind Zwischenschaltgeräte für die Kontrolle und Umleitung von Interfaceleitungen und -signalen. Damit können Interfacesignale den Erfordernissen entsprechend aktiviert, deaktiviert, zusa ... weiterlesen
CAPI-Schnittstelle
common application programming interface (ISDN) : CAPI
Für die ISDN-Kommunikation hat sich als Standard für die Schnittstelle zwischen Anwendung und das Common Application Programming Interface (CAPI) durchgesetzt. CAPI stellt eine Programmierschnittstell ... weiterlesen
Centronics-Schnittstelle
centronics parallel interface
Die Centronics-Schnittstelle ist eine Steckverbindung zur 8 BitParallel-Übertragung zwischen verschiedenen Geräten, in der Regel für den Anschluss eines Druckers. Neben den acht Leitungen für die Dat ... weiterlesen
DS-Übertragungsschnittstelle
digital signal : DS
Die DS-Schnittstellenhierarchie (DS-0) basiert wie die E-Übertragungsschnittstellen auf der Grundbitrate der Plesiochronous Digital Hierarchy (PDH) von 64 kbit/s (DS-0, 56 kbit/s plus 8 kbit/s). Die B ... weiterlesen
Digital-Multiplex-Schnittstelle
digital multiplexed interface (ISDN) : DMI
Die Digital-Multiplex-Schnittstelle (DMI) ist eine ISDN-nahe Schnittstelle, die in der Bundesrepublik Deutschland auf einer PCM-32-Multiplexverbindung mit 2,048 Mbit/s basiert. Damit stehen 30 Kanäle ... weiterlesen
E-Übertragungsschnittstelle
European digital signal level : E
Die E-Schnittstellen basieren auf der Grundbitrate der PDH-Multiplexstruktur (Plesiochronous Digital Hierarchy), die in Europa 64 kbit/s beträgt. Diese Grundbitrate wird mit E0 bezeichnet. Die E-Schni ... weiterlesen
G.703-Schnittstelle
G703
Die Leitungsschnittstelle nach G.703 ist eine Schnittstelle für digitale Übertragungswege und wird ab Übertragungsgeschwindigkeiten von 64 kbit/s aufwärts verwendet. Bei der G.703-Schnittstelle hande ... weiterlesen
G.704-Schnittstelle
G704
Die Rahmenstrukur nach G.704 basiert auf der G.703. G.704 dient der Rahmenbildung für die in G.703 spezifizierten Datenraten von 1.544 kbit/s, 2.048 kbit/s, 6.312 kbit/s, 8.488 kbit/s und 44.736 kbit/ ... weiterlesen
ISDN-Schnittstelle
ISDN interface
Die ISDN-Technik bietet verschiedene Schnittstellen für den Teilnehmer und den Netzbetreiber. Die ISDN-Schnittstellen basieren auf den ISDN-Referenzpunkten. Man unterscheidet zwischen den S-Schnittste ... weiterlesen
MI-Schnittstellen
management interface (ATM) : MI
MI-Schnittstellen sind Management-Schnittstellen in ATM-Netzwerken. Es gibt fünf MI-Schnittstellen, die mit M1 bis M5 bezeichnet werden:M1 bildet das generelle Management von ATM-Endeinrichtungen. Es ... weiterlesen
Netzwerkschnittstelle
network interface : NI
Die Bezeichnung Network Interface (NI) kann in unterschiedlichen Anwendungen unterschiedliche Bedeutungen haben. So kann es sich bei einem Netzwerk-Interface um die Schnittstelle zwischen dem Benutze ... weiterlesen
PNNI-Protokoll
private network to network interface (ATM) : PNNI
Das Private Network to Network Interface (PNNI) ist eine vom ATM-Forum erstellte Spezifikation mit der ATM-Vermittlungsknoten in privaten Netzwerken untereinander kommunizieren können. PNNI ist ein Ro ... weiterlesen
Q-Schnittstelle
Q-interface (TNM)
Beim Fernmelde-Kontrollnetz (TMN) ist das Q-Interface die standardisierte Schnittstelle zwischen der Netzführungszentrale und den Netzelementen (NE). Mit Q2 wird die Schnittstelle zwischen einfachen ... weiterlesen
RS232-C
RS-232-C
RS232-C (EIA-232) ist eine serielle, bidirektionale, asynchron arbeitende Schnittstelle zur Verbindung einer Datenendeinrichtung (DEE) mit einer Datenübertragungseinrichtung (DÜE). Die funktionalen Ei ... weiterlesen
RS422A
RS-422A
Die RS422A-Schnittstelle (EIA-422) ist eine bidirektionale serielle Schnittstelle für Datenübertragungsraten von bis zu 10 Mbit/s. Die Schnittstelle hat einen 9-poligen Sub-D-Stecker, die maximal über ... weiterlesen
RS423
RS-423
Die RS423 (EIA-423) ist eine serielle Schnittstelle, die funktional V.24, X.21 und X.24 entspricht, die elektrischen Eigenschaften entsprechen den Empfehlungen V.10 und X.26. Gegenüber der RS422A bie ... weiterlesen
RS499
RS-499
RS499 ist ein EIA-Standard für die Schnittstellen zwischen Data Communication Equipment (DCE) und Data Terminal Equipment (DTE). Der RS499-Schnittstellenstandard bietet hohe Übertragungsgeschwindigke ... weiterlesen
RS562
RS-562
Bei der Schnittstelle RS562 handelt es sich um eine Implementierung der seriellen Schnittstelle RS-232 mit niedrigerer Spannung. RS562 hat die gleiche Schnittstellenbelegung wie RS232, arbeitet aber ... weiterlesen
S0-Schnittstelle
S0 interface
Für alle Kommunikationsformen stellt das ISDN eine S0-Schnittstelle zur Verfügung. Jedem Endgerät können über die S0-Schnittstelle zwei Nutzkanäle, die Basiskanäle, mit je 64 kbit/s bereitgestellt wer ... weiterlesen
S2M-Schnittstelle
S2M interface
Die S2M-Schnittstelle ist Bestandteil des Primärmultiplex-Anschlusses (PMxA). Sie bietet 30 Basiskanäle, das sind die B-Kanäle, mit jeweils 64 kbit/s und zusätzlich einen Signalisierungskanal, das ist ... weiterlesen
Schnittstelle
interface : I/F
Eine Schnittstelle, Interface (I/F), ist ein definierter Übergang zwischen Datenübertragungseinrichtungen, Hardwarekomponenten, logischen Softwareeinheiten oder zwischen Mensch und Computer. Schnittst ... weiterlesen
Serielle Schnittstelle
serial interface
Bei seriellen Schnittstellen werden die Datenbits seriell, also nacheinander übertragen. Im Gegensatz zur parallelen Schnittstelle stehen nur zwei Datenleitungen für Sendedaten (TxD) und Empfangsdaten ... weiterlesen
Serieller Ein- und Ausgang
serial input/output : SIO
Unter Serial Input/Output (SIO) versteht man Methoden für die Kommunikation zwischen einem Computer und seinen Peripheriegeräten, bei der die einzelnen Datenbits sequentiell übertragen werden. Eine s ... weiterlesen
Signalmasse
signal ground : SG
Signalmasse, Signal Ground (SG), ist die Masse-Referenz, nicht das Masse-Potential, und damit der Referenzpunkt für das Signal. Bedingt durch den unvermeidlichen Spannungsabfall bei Stromfluss, kann e ... weiterlesen
Stromschleifen-Schnittstelle
current loop interface
Die Stromschleifen-Schnittstelle eine nach DIN 66258 genormte Schnittstelle für den lokalen Bereich. Anstelle des sonst üblichen Spannungspegels werden die binären Informationen durch Strom oder kein ... weiterlesen
Subnet Layer
subnet layer
In der OSI-Terminologie bilden Subnet Layer die drei unteren Schichten des OSI-Referenzmodells, die Bitübertragungsschicht, die Sicherungsschicht und die Vermittlungsschicht. Es handelt sich dabei um ... weiterlesen
T.30
T30
Die ITU-T-Empfehlung T.30 ist das Fax-Protokoll, in dem die Funktionen innerhalb der ersten drei Schichten für Telefax der Fax-Gruppe 3 mit einer Datenrate zwischen 2,4 kbit/s und 33,6 kbit/s spezifiz ... weiterlesen
T.70NL
T70NL
Die ITU-T-Empfehlung T.70NL, "NL" steht für Network Layer, spezifiziert das Sicherungsprotokoll und das Netzwerkprotokoll der Vermittlungsschicht für den Teletex. Im allgemeinen ist T.70 als eine Verb ... weiterlesen
TAXI-Schnittstelle
transparent asynchronous transmitter/receiver interface (ATM) : TAXI
TAXI (Transparent Asynchronous Transmitter/Receiver Interface) ist eine herstellerspezifische Bezeichnung der Firma Advanced Micro Devices (AMD) für den ersten Interface-Chipsatz, mit dem vorhandene F ... weiterlesen
Teilnehmer-Netz-Schnittstelle
user network interface (ATM) : UNI
Das User Network Interface (UNI) ist die Kundenschnittstelle. Sie kommt in allen Netzkonzepten vor und bildet die Schnittstelle zwischen den Geräten der Provider und den Endgeräten der Benutzer. Je na ... weiterlesen
U-R2-Schnittstelle
U-R2 interface
U-R2 ist eine ADSL-Schnittstelle zwischen Splitter und ADSL-Modem. Diese Schnittstelle wird unter dem ITU-T-Standard G.992.1 als proprietäre, also als nichtstandardisierte Schnittstelle geführt. Um H ... weiterlesen
UK0-Schnittstelle
UK0 interface
Die UK0-Schnittstelle ist eine ISDN-Schnittstelle, die die Art und Weise der Übertragung des Bitstroms zwischen dem Netzwerk-Abschluss (NT) und dem ISDN-Anschlussknoten in der Ortsvermittlungsstelle ( ... weiterlesen
UK2-Schnittstelle
UK2 interface
Die UK2-Schnittstelle ist eine ISDN-Schnittstelle für den Netzabschluss am Primärmultiplex-Anschluss im ISDN. Bei der UK2-Schnittstelle handelt sich um eine Vierdraht-Schnittstelle mit verdrillten Ku ... weiterlesen
UP0-Schnittstelle
UP0 interface
Die UP0-Schnittstelle ist wie alle U-Schnittstellen eine Zweidrahtschnittstelle für ISDN. Sie wurde vom ZVEI für firmenspezifische Schnittstellenlösungen vorgesehen und ersetzt die für den öffentliche ... weiterlesen
Ux-Schnittstelle
Ux interface
Die Hersteller von ISDN-Tk-Anlagen, wie Alcatel SEL, Nothern Telecom und PKI, bieten neben den standardisierten S- und U-Schnittstellen häufig auch herstellerspezifische Schnittstellen an. Diese werde ... weiterlesen
V-Schnittstelle
V interface
Die internationale Fernmeldeunion (ITU) hat für die Datenübertragung in Fernsprechnetzen Schnittstellendefinitionen herausgegeben, die als V-Schnittstellen bekannt sind. Für die Datenübertragung über ... weiterlesen
V.110
V.110
Die ITU-T-Empfehlungen V.110 und V.120 beschreiben die Verfahren für die Bitratenadaption der Bitströme mit 0,6, 1,2, 2,4, 2,8, 7,2, 9,6, 12, 14,4, 19,2 und 38,4 kbit/s in den ISDN-Bitstrom von 64 kbi ... weiterlesen
V.120
V.120
Unterstützung von Datenendeinrichtungen mit V-Schnittstellen und Vorkehrungen für statistisches Multiplexen. Die Empfehlung V.120, die den Standard für Nordamerika bildet, legt die Bitratenadaptionen ... weiterlesen
V.17
V.17
V.17 ist ein ITU-Standard für Telefax. V.17 ist für Zweidraht-Modems mit Übertragungsgeschwindigkeiten von 7,2 kbit/s, 9,6 kbit/s, 12 kbit/s und 14,4 kbit/s. In V.17 ist eine Quadraturamplitudenmodula ... weiterlesen
V.24
V.24
Die Empfehlung V.24 der internationalen Fernmeldeunion (ITU) (RS-232-C-Schnittstelle oder EIA) enthält die Definitionen der Schnittstellenleitungen zwischen Datenendeinrichtungen und Datenübertragungs ... weiterlesen
V.25, V.25bis, V.35
V.25, V.25bis, V.35
Die Schnittstellen V.25, V.25bis und V.35 dienen zum automatischen Verbindungsaufbau zwischen zwei Modems, die über das öffentliche Fernsprechnetz kommunizieren möchten. V.25 spezifiziert eine automat ... weiterlesen
V.26, V.26bis, V.26ter
V.26, V.26bis, V.26ter
V.26 ist ein älterer ITU-Standard für die Synchron-Übertragung für Modems mit 2.400 bit/s vollduplex über gemietete Vierdrahtleitungen. Bei V.26 werden zwei Bits zu den Dibits 00, 01, 11, 10 zusammen ... weiterlesen
X-Schnittstelle
X interface
X-Schnittstellen sind die gängigsten Normen für digitale Schnittstellen. Sie sind von der internationalen Fernmeldeunion (ITU) standardisiert. Die ITU-T verwendet zur Kennzeichnung ihrer Empfehlungen ... weiterlesen
X.1
X.1
In der ITU-T-Empfehlung X.1 werden die Benutzerklassen für Dienste in öffentlichen Datennetzen definiert. Übersicht über die Benutzerklassen von X.1 Die Empfehlung enthält die verschiedenen Zugangsmög ... weiterlesen
X.10
X.10
In der ITU-T-Empfehlung X.10 werden die verschiedenen Zugangskategorien zu öffentlichen Datennetzen beschrieben. Man unterscheidet dabei zwischen der direkten Verbindung zwischen einer Datenendeinrich ... weiterlesen
X.11
X.11
Das X.11-Protokoll ist ein weit verbreitetes Kommunikationsprotokoll in der Unix-Welt, das die Aufgabe hat, Anwendungen über das Netzwerk hinweg interaktiv auf beliebige Ein- bzw. Ausgabegeräte wie Te ... weiterlesen
X.20
X.20
ITU-T-Empfehlung für Schnittstellen zwischen Datenendeinrichtung (DTE) und Datenübertragungseinrichtung (DÜE) für Asynchron-Duplex-Übertragung in öffentlichen Fernsprechnetzen. Die Schnittstelel X.20 ... weiterlesen
X.20bis
X.20bis
Die Schnittstelle X.20bis ist für den Start-Stop-Betrieb mit Übertragungsgeschwindigkeiten entsprechend X.1 ausgelegt. Die Schnittstelle X.20bis wird in leitungsvermittelten Datennetzen sowie in Miet ... weiterlesen
X.21
X.21
In den Schnittstellen-Empfehlungen von X.21 werden sowohl die Verwendung von unsymmetrischen Signalleitungen nach X.26 (V.10, ähnlich der RS-423) als auch von symmetrischen Signalleitungen nach X.27 ( ... weiterlesen
X.21bis
X.21bis
X.21bis ist ein praxisorientierter Zwischenstandard, mit dem Datenendgeräte, die für die asynchrone Datenübertragung über Modems in analogen Fernsprechnetzen konzipiert wurden, über digitale Netze mit ... weiterlesen
X.22
X.22
Die von der Deutschen Telekom angebotene Multiplexschnittstelle X.22 stellt einen Datex-Hauptanschluss mit 48 kbit/s mit mehreren Kanälen unterschiedlicher Übertragungsgeschwindigkeiten und Protokolle ... weiterlesen
X.24
X.24
ITU-T-Definitionen für Schnittstellenleitungen zwischen Datenendeinrichtung (DEE) und Datenübertragungseinrichtung (DÜE) in öffentlichen Datennetzen (PDN). Die Empfehlung X.24 beschreibt die Schnittst ... weiterlesen
X.26
X.26
Die Schnittstellenempfehlung X.26 ist mit der Empfehlung V.10 identisch, wobei sich die X-Schnittstelle für Datennetze und die V.-Schnittstelle auf Telefonnetze bezieht. X.26-Schnittstellenbelegung Di ... weiterlesen
X.27
X.27
Die ITU-Empfehlung X.27 ist identisch mit der Empfehlung V.11. Das "X" kennzeichnet als Anwendungsbereich die Datennetze, das "V" das Fernsprechnetz. X.27-Schnittstellenbelegung Die X.27-Empfehlung be ... weiterlesen
X.28
X.28
Mit Hilfe der X.28-Schnittstelle können asynchron arbeitende Datenendeinrichtungen auf den datenpaketvermittelten Datenübertragungsdienst zugreifen.Schnittstellen für Paketvermittlungsnetze Für die X. ... weiterlesen
X.29
X.29
In der ITU-Empfehlung X.29 wird der Austausch der Steuerinformation zwischen einem Paketierer/Depaketierer (PAD) und einer X.25-orientierten Datenendeinrichtung (DTE) auf der anderen Seite des Netzes ... weiterlesen
X.31
X.31
X.31 ist ein internationaler herstellerunabhängiger ITU-Standard für die Anbindung von ISDN-Systemen an X.25-Netze. Mittels X.31 werden paketorientierte Endgeräte durch ISDN unterstützt. X.31 untersc ... weiterlesen
X.75
X.75
Das Protokoll X.75 wurde für die Signalisierung zwischen öffentlichen Datennetzen mit Datenpaketvermittlung entwickelt; für den Verbund von X.25-Netzen und X.25-Knoten. Um einen Mechanismus für den T ... weiterlesen
a/b-Schnittstelle
a/b interface
Die a/b-Schnittstelle ist eine zweiadrige Kupferschnittstelle des analogen Fernsprechnetzes zum Betrieb von analogen Telefonen oder anderen Endeinrichtungen wie Modems, Telefax- oder Btx-Geräte, die a ... weiterlesen

asynchronous communications server : ACS
Ein Asynchronous Communications Server (ACS) ist ein dedizierter Personal Computer (PC) oder eine Erweiterungskarte, die anderen Netzwerkknoten den Zugang zu seriellen Ports oder Modems ermöglicht. Ü ... weiterlesen

asynchronous input/output : AIO
Asynchronous Input/Output (AIO) ist eine von zwei Grundbetriebsarten für einen bestimmten Ein-/Ausgangs-Stream. Die andere ist Synchronous Input/Output. Im asynchronen Betrieb erfolgen die physikalis ... weiterlesen

common hardware reference platform : CHRP
Die Common Hardware Reference Platform (CHRP) ist eine offene Hardware-Architektur, die ursprünglich von IBM entwickelt wurde und für die Kompatibilität zwischen Systemen mit PowerPCs verschiedener He ... weiterlesen

communications applications specification : CAS
Communications Applications Specification (CAS) war ein Vorschlag für einen Schnittstellen-Standards für Faxgeräte und Modems, der von Intel und Digital Communications Associates entwickelt wurde. Der ... weiterlesen

high-level language API : HLLAPI
Das High-Level Language API (HILAPI) ist eine Programmierschnittstelle (API), das für Hochsprachen wie C, Pascal und Basic entwickelt wurde. Das rechnerbasierte API kann für Interface zwischen einem M ... weiterlesen

intelligent peripheral interface : IPI
Intelligent Peripheral Interface (IPI) ist eine intelligente Peripherie-Schnittstelle für den autonomen Betrieb von Prozessoren und Peripheriegeräten, speziell Festplatten und Bandlaufwerke. An diese ... weiterlesen

interface definition language (OMG) : IDL
Die Interface Definition Language (IDL) wurde von der Object Management Group (OMG) zur Spezifikation der Common Object Request Broker Architecture (CORBA) entwickelt, weil CORBA Programmiersprachen u ... weiterlesen

media control interface : MCI
Das Media Control Interface (MCI) ist eine hochwertige Programmierschnittstelle, die von IBM und Microsoft für die Steuerung von Multimediageräten entwickelt wurde. Das MCI-Interface arbeitet unter d ... weiterlesen

multiple link interface (ODI) : MLI
Multiple Link Interface (MLI) ist Teil des Netzwerktreibers, der unterhalb des Link Support Layers (LSL) in Open Data Link Interface (ODI) angesiedelt ist. Das Multiple Link Interface (MLI) unterstütz ... weiterlesen

multiple protocol interface : MPI
Das Multiple Protocol Interface (MPI) bildet den oberen Teil des Link Support Layer (LSL) vom Open Datalink Interface (ODI) und unterstützt LAN-Treiber. Die Bezeichnung Muliple Protocol Interface (MP ... weiterlesen

network driver interface specification (LAN-Manager) : NDIS
Die Network Driver Interface Specification (NDIS) wurde von Microsoft für den LAN Manager spezifiziert, wobei 3Com maßgeblich an der Entwicklung der NDIS-Spezifikationen beteiligt war. NDIS erlaubt da ... weiterlesen

open database API : ODAPI
Die Open Database API (ODAPI) ist eine herstellerunabhängige Programmierschnittstelle (API) für die Kommunikation zwischen Datenbanken und Anwendungsprogrammen. So können über die ODAPI-Schnittstelle ... weiterlesen

open datalink interface (Novell) : ODI
Die Open Datalink Interface (ODI)-Spezifikation wurde von Novell entwickelt, um die unkontrollierte Nutzung von Netzwerk-Adaptern, Treibern und Protokollen zu unterbinden. ODI-Treiber sind grundsätzli ... weiterlesen

programmable communication interface (ISDN) : PCI
Das Programmable Communication Interface (PCI) ist eine vom European Telecommunications Standards Institute (ETSI) gemäß ETS 300 025 standardisierte Programmierschnittstelle zwischen einem ISDN-Contro ... weiterlesen

received line signal indicator (RS232) : RLSD
Mit dem RLSD-Signal, Received Line Signal Indicator, zeigt ein Empfangeinrichtung wie ein Modem einem Computer an, dass es empfangsbereit ist. Das RLSD-Steuersignal liegt auf Pin 8 der RS232-Schnittst ... weiterlesen

ring indicator (V.24) : RI
Bei dem Ring Indicator (RI) handelt es sich um ein Signal in parallelen und seriellen Schnittstellen wie der COM-Schnittstelle und der RS-232, das den ankommenden Ruf kennzeichnet. Das RI-Signal lieg ... weiterlesen

winsock
Winsock ist eine Standard-Schnittstelle für alle IP-Implementierungen unter Windows. Diese Schnittstelle wird mit Hilfe des Programms WINSOCK.DLL realisiert. Internet-Anwendungen unter Windows, u.a. d ... weiterlesen