Tag-Übersicht für Codierung

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86 getagte Artikel
128B/130B-Codierung
128b130b encoding
Bei PCI-Express 3.0 wird die bisherige 8B/10B-Codierung von einer 128B/130B-Codierung abgelöst. Die 128B/130B-Codierung zeichnet sich durch einen geringen Overhead von nur 1,6 Prozent aus, wodurch de ... weiterlesen
2B1Q-Codierung
2 binary 1 quaternary (ADSL/ISDN) : 2B1Q
Bei der 2B1Q-Codierung (2 Binary, 1 Quaternary) handelt es sich um eine quarternäre Leitungscodierung bei der zwei Bits, das entspricht einem Dibit, in ein Vierpegel-Signal (quarternär) umgewandelt we ... weiterlesen
3-aus-6-Code
Der 3-aus-6-Code ist ein Codierverfahren, das bei der Funkübertragung eingesetzt wird um sichere Paritäten zu erzielen. Dazu müssen die empfangsseitigen Pegelschwankungen möglichst gering gehalten wer ... weiterlesen
3-in-4-Codierung
3 in 4 encoding
Bei der 3-in-4-Codierung handelt es sich um ein zeichenorientiertes Codierverfahren. Mit dem 3-in-4-Verfahren können beliebig strukturierte Nutzdaten übertragen werden. Die Anwenderdaten werden dabei ... weiterlesen
3B2T-Codierung
three binary two ternary : 3B2T
Die 3B2T-Codierung ist eine einfache ternäreLeitungscodierung bei der eine Gruppe von drei Bits (3B) mit zwei ternären Signalpegeln (Ternärblock 3T) abgebildet werden. Das bedeutet, dass insgesamt 8 ... weiterlesen
3PM-Codierung
three position modulation : 3PM
Die 3PM-Codierung, Three Position Modulation, ermöglicht eine hohe Packungsdichte gegenüber anderen Codierverfahren, sie benötigt allerdings eine komplexe Hardware. 3PM-Codierung Die 3PM-Codierung ist ... weiterlesen
4B3T-Codierung
4 binary, 3 ternary : 4B3T
Die 4B3T-Codierung ist eine Leitungscodierung zur blockweisen Ternärcodierung von Binärsignalen. Bei 4B3T werden jeweils vier Bits (Binärblock 4B) mit drei ternären Signalpegeln (Ternärblock 3T) darge ... weiterlesen
4B5B-Codierung
4 binary, 5 binary : 4B5B
Die quarternäre 4B5B-Codierung wird in Hochgeschwindigkeitsnetzen benutzt. Bei dieser Leitungscodierung werden alle Daten in 4-Bit-Einheiten, einem Nibble oder Quadbit, unterteilt und nach einer Tabel ... weiterlesen
4T+-Codierung
4 ternary plus : 4T+
4T+ ist eine spezielle Leitungscodierung um Fast-Ethernet über einfache Telefonverkabelungen zu übertragen. Diese spezifizierte 4T+-Codierung hatte Ende der 80er Jahre den Vorteil, dass man Fast-Ethe ... weiterlesen
5B6B-Codierung
5 binary, 6 binary : 5B6B
Das Codierverfahren 5B6B wird in 100Base-VG eingesetzt und stellt 5-Bit-Wörter über Codiertabellen in Form von 6-Bit-Symbolen dar. Von den 32 6-Bit-Symbolen sind 20 gleichstromneutral, d.h. sie haben ... weiterlesen
64B66B-Codierung
64B66B encoding
Die 64B66B-Codierung ist ein sehr effizientes Codierverfahren, das in 10-Gigabit-Ethernet, 40-Gigabit-Ethernet und 100-Gigabit-Ethernet eingesetzt wird. Bei diesem Verfahren werden nur zwei zusätzlich ... weiterlesen
8B10B-Codierung
8 binary, 10 binary : 8B10B
Bei der 8B10B-Codierung werden 8-Bit-Wörter auf 10-Bit-Wörtern abgebildet. Mit der Konvertierung wird verhindert, dass sich lange Folgen von Nullen oder Einsen bilden, die die Taktrückgewinnung und Da ... weiterlesen
8B6T-Codierung
8 binary, 6 ternary : 8B6T
Bei der 8B6T-Codierung spricht man von »8 bit Word to 6 Ternary Symbols«. Es handelt sich um eine Leitungscodierung, bei der 8-Bit-Wörter auf 6 dreiwertige Symbole (Ternary) abgebildet werden. Dreiwer ... weiterlesen
AMI-Codierung
alternate mark inversion : AMI
Die AMI-Codierung, Alternate Mark Inversion (AMI), ist eine bipolare Leitungscodierung. Es handelt es sich um ein Pseudoternärverfahren, das aus Non Return to Zero (NRZ) entwickelt wurde: zwei binäre ... weiterlesen
Artefakt
artefact
Artefakte sind Veränderungen von Signalen, Darstellungen oder Informationen vom ursprünglichen Zustand. Solche Veränderungen kommen in technischen, medizinischen, sozialen und fotografischen Bereichen ... weiterlesen
B3ZS-Codierung
bipolar with three-zero substitution : B3ZS
Die B3ZS-Codierung, Bipolar with Three-Zero Substitution (B3ZS), ist eine Kanalcodierung mit bipolar Violation (BPV) und AMI-konformen Bits. Die Violation-Bits werden dann zwangsweise eingefügt, wenn ... weiterlesen
B6ZS-Codierung
bipolar with six-zero substitution : B6ZS
Die B6ZS-Codierung, Bipolar with Six-Zero Substitution (B6ZS), ist eine Kanalcodierung mit Bipolar Violation (BPV) und AMI-konformen (Alternate Mark Inversion) Bits. Die bipolaren Violations-Bits werd ... weiterlesen
B8ZS-Codierung
binary 8 zero substitution : B8ZS
... weiterlesen
BCH-Code
Bose-Chaudhuri-Hocquenghem Code : BCH
Der BCH-Code (Bose-Chaudhuri-Hocquenghem Code) ist ein Code für die Fehlererkennung und Fehlerkorrektur, der mit zyklischer Blockprüfung (CRC) arbeitet. Es handelt sich um einen Multi Level Coding (M ... weiterlesen
Bipolar
bipolar
Bipolar bedeutet zweipolig. Bezogen auf die Übertragung von Digitalsignalen bedeutet dies, dass das Digitalsignal durch zwei digitale Zustände repräsentiert wird: Null und Eins. Die Signalpegel haben ... weiterlesen
Bipolarverfahren
bipolar method
Das Bipolarverfahren ist ein im Basisband benutztes Übertragungsverfahren, das dem zu übertragenden Binärwert »0« die Sendeamplitude »0« zugeordnet und der logischen »1« alternierend die Sendeamplitud ... weiterlesen
CAP-Codierung
carrierless amplitude-phase modulation : CAP
Carrierless Amplitude-PhaseModulation (CAP) ist eine kombinierte trägerlose Phasen- und Amplitudenmodulation, die z.B. zur Übertragung von ATM mit 155 Mbit/s über Kupferkabel der Kategorie 3 verwendet ... weiterlesen
CMI-Code
coded mark inversion : CMI
Coded Mark Inversion (CMI) ist ein Verfahren für die Codierung binärer Signale. Dieser Code basiert auf einer Änderung des codierten Zustandes während der Taktzeit des Binärsignals. CMI-Codierung Beim ... weiterlesen
CML-Logik
current mode logic : CML
Current Mode Logic (CML) ist eine stromgetriebene Logikschaltung, die auch als Source-Coupled Logic (SCL) bezeichnet wird. Sie arbeitet im nicht-gesättigten Bereich mit differenziellen Ein- und Ausgän ... weiterlesen
Code-Konvertierung
code conversion : CC
Unter Code Conversion (CC) versteht man die Umwandlung eines Codes, der jedes Zeichen mit einer gewissen Anzahl an Bits darstellt, in einen anderen Code, der mit der gleichen oder einer anderen Zeiche ... weiterlesen
Codierschema
coding scheme (GPRS) : CS
Der Begriff Coding Scheme (CS) wird in General Packet Radio Service (GPRS), Enhanced Data Service for GSM Evolution (EDGE) und Enhanced General Packet Radio Service (EGPRS) benutzt und hängt unmittelb ... weiterlesen
Codierung
coding
Das Wort Codierung wird vorwiegend in der angelsächsischen Literatur verwendet, in der deutschsprachigen Literatur spricht man von Übertragungsverfahren. Ziel der Codierung ist es, die Daten mit größt ... weiterlesen
D/S-Codierung
data strobe : D/S
Data-Strobe ist ein Codierverfahren bei dem das Datensignal und das Strobesignal gemeinsam das codierte Signal bilden. Bei der D/S-Codierung wird der Signalzustand durch eine XOR-Verknüpfung beider S ... weiterlesen
DBP-Codierung
differential biphase coding : DBP
Das Differential Biphase Coding (DBP) ist eine Flankencodierung. Dabei werden nur die binären Nullen als Halbbit-Periode codiert. Die Amplitude ändert sich bei der halben Bitperiodendauer von "0" nach ... weiterlesen
Decoder
decoder : DEC
Nach DIN 44300 ist ein Decoder ein Umsetzer oder Wandler, der als Funktionseinheit digitale oder analogeSignale rückwandelt. Schaltungstechnisch ist ein Decoder eine Einrichtung, die eine Codierung rü ... weiterlesen
Differenzielle Manchester-Codierung
differential manchester encoding : DME
Die differenzielle Manchester-Codierung, Differential Manchester Encoding (DME) oder auch Conditioonal Diphase (CDP) bezeichnet, wird u.a. in Token-Ring-Netzen und bei 10-Gigabit-Ethernet (10GbE) genu ... weiterlesen
Doppelstromverfahren
double-current technique
Das Doppelstromverfahren ist ein Übertragungsverfahren in Basisbandsystemen. Beim Doppelstromverfahren werden, im Gegensatz zum Einfachstromverfahren, den übertragenen Digitalsignalen zwei Spannungspe ... weiterlesen
Duobinär
duobinary
Duobinär ist eine pseudobinäre Codierung, die mit zwei verschiedenen Hi-Leveln arbeitet, einem positiven und einem negativen, und mit einem Nullpegel. Sie gehört damit zu den dreipegeligen oder ternär ... weiterlesen
EFM-Code
eight to fourteen modulation (CD, DVD) : EFM
Die Eight to Fourteen Modulation (EFM) ist eine Codierung, die bei Compact Discs (CD) und Digital Versatile Discs (DVD) verwendet wird und für eine höhere Speicherdichte und ein einwandfreies Lesen de ... weiterlesen
Einfachstromverfahren
neutral current method
Beim Einfachstromverfahren werden nur Signale mit positiven oder negativen Spannungen übertragen. Bei diesem Übertragungsverfahren für Basisbandsysteme pegelt sich die Entscheidungsschwelle auf dem ha ... weiterlesen
Faltungscode
convolution code : CC
Die Faltung ist eine mathematische Operation bei der durch Summierung oder Integration zweier Funktionen eine weitere erzeugt wird. In der Zeitrelation kann beispielsweise die Funktion des Eingangssig ... weiterlesen
Fehlerverdeckung
error concealment
Bei der Übertragung von Daten und der Darstellung von Texten, Bildern und Grafiken treten auf der Übertragungsstrecke Fehler auf, die sich durch fehlerbehaftete Datenströme oder störende Bilddarstellu ... weiterlesen
Glixon-Code
Glixon code
Bei den Codes unterscheidet man zwischen ein- und mehrschrittigen. Einschrittige Codes sind solche bei denen sich ein Codewort lediglich um ein Bit von dem vorherigen und dem nachfolgenden Codewort un ... weiterlesen
Gray-Code
Gray code
Der Gray-Code ist nach dem amerikanischen Physiker Frank Gray benannt, der in den Bell Labs geforscht hat. Es ist ein einfacher, einschrittiger Binärcode, bei dem sich zwei aufeinander folgende duale ... weiterlesen
HDB-Codierung
high density bipolar : HDB
Die HDB-Codierung (High Density Bipolar) ist eine Weiterentwicklung der pseudoternären AMI-Codierung, Alternate Mark Inversion (AMI), und geht aus dem einfachen Bipolarverfahren hervor. Der Pseudotern ... weiterlesen
Kanalcodierung
channel encoding
Die Kanalcodierung hat die Aufgabe, die zu übertragenden Digitalwerte an die Eigenschaften des Kanals oder Speichermediums anzupassen und gegen Störeinflüsse und Bitfehler zu schützen. Zu diesem Zweck ... weiterlesen
Lauflängencodierung
run length encoding : RLE
Die Run Length Encoding (RLE) oder Run Length Coding (RLC) ist eine verlustfreie Kompression bei der die codierten Ziffern, Zeichen oder Buchstaben eine unterschiedliche Anzahl an Bits haben. Da die L ... weiterlesen
Leitungscodierung
line coding
Die Leitungscodierung, Line Coding, ist neben der Quellencodierung und der Kanalcodierung eine weitere Codierung, die in Übertragungssystemen eingesetzt wird. Sie arbeitet auf der Bitübertragungsschic ... weiterlesen
MLT-Codierung
multi level transmission : MLT
Die MLT-Codierung, Multi Level Transmission, ist ein Ternärverfahren, das für die Codierung dreiwertige Signalpegel verwendet (+V, 0 V, -V). Es wird als MLT3-Codierung bezeichnet, weil im Gegensatz zu ... weiterlesen
MMS43-Code
modified monitored sum 43 (4B/3T) : MMS43
Die MMS43-Codierung - MMS steht für Modified Monitored Sum - wird auch als 4B3T-Codierung bezeichnet. Bei dieser Leitungscodierung, die in ISDN und der Telekommunikation eingesetzt wird, werden vier b ... weiterlesen
Manchester-Codierung
Manchester encoding
Bei der Manchester-Codierung werden die binären Informationen durch Spannungswechsel innerhalb der Bitzeit dargestellt. Dadurch können Sender und Empfänger wesentlich leichter synchronisiert werden, d ... weiterlesen
Markov-Codierung
Markov encoding
Die Markov-Codierung baut auf der Huffman-Codierung auf. Bei diesem Verfahren wird eine statistische Vorhersage über den zukünftigen Datenstrom gemacht und darauf basierend die mit 3 Bit codierten (Sh ... weiterlesen
Mehrpegelcodierung
multi level coding : MLC
In den 70er Jahren wurden Modulationsverfahren mit der Kanalcodierung kombiniert und als codierte Modulation begründet. Diese Techniken wurden ständig optimiert und führten zu digitalen, bandbreitenef ... weiterlesen
Morse-Code
morse code
Der Morse-Code, auch als Morsezeichen bezeichnet, stammt aus dem Jahr 1835 und ist nach dessen Erfinder Samuel Morse benannt. Es handelt sich um eine Kompression mit On-Off-Umtastung, die mit kürzeren ... weiterlesen
NRZ-Codierung
non return to zero : NRZ
Non Return to Zero (NRZ) ist ein äußerst triviales Codierverfahren für Pulscode-modulierte Daten. Das Verfahren entspricht Non Return to Zero Level (NRZ-L). Bei beiden Verfahren, NRZ und NRZ-L, werden ... weiterlesen
NRZ-I-Codierung
non return to zero inverted : NRZ-I
Bei dem zweiwertigen Codierverfahren Non Return to Zero Inverted (NRZ-I) handelt es sich um eine Invertierung von Non Return to Zero (NRZ) und Non Return to Zero Level (NRZ-L). NRZ- und NRZ-I-Codierun ... weiterlesen
Nicht-codierte Information
non-coded information : NCI
Beim Dokumentenmanagement unterscheidet man zwischen vorhandenen auf Papier oder anderen Medien ausgedruckten Dokumenten und digitalen Dokumenten. Die auf Papier ausgedruckten Dokumente haben keine co ... weiterlesen
PAM5-Verfahren
PAM5 method
Das PAM5-Verfahren ist ein Multi Level Coding (MLC), das in Gigabit-Ethernet über TP-Kabel eingesetzt wird. Damit man Gigabit-Ethernet über Kat-5-Kabel übertragen kann, ist es erforderlich, die Übertr ... weiterlesen
PAM5x5-Verfahren
PAM5x5 method
Das Codierverfahren PAM5x5 ist eine Pulsamplitudenmodulation, die mit fünf verschiedenen Pegeln in zwei Ebenen arbeitet. Die Pegel können die Werte -2, -1, 0, +1 und +2 annehmen, wodurch bei einer Mod ... weiterlesen
Petherick-Code
Petherick code
Der Petherick-Code ist ein einschrittiger Code, wie der Gray-Code oder der Glixon-Code. Der Petherick-Code unterscheidet sich von den genannten Codes dadurch, dass er die beiden Codewörter 0000 und 11 ... weiterlesen
Pseudocode
pseudocode
Pseudocodes werden nicht für spezielle Prozessoren geschrieben, sondern für eine Pseudomaschine. Sie werden nach der Compilierung in Maschinencode übersetzt und damit erst für Prozessoren lesbar. Da ... weiterlesen
Pseudoternärverfahren
pseudo ternary method
Das Pseudoternärverfahren ist ein Übertragungsverfahren für Basisbandsysteme, das genauso arbeitet wie das Bipolarverfahren, bei dem der logischen »1« alternierend die Sendeamplitude »+A« und »-A« zug ... weiterlesen
Pulspausencodierung
pulse pause coding : PPC
Die Pulspausencodierung (PPC) ist ein relativ einfaches Codierverfahren, das in RFID eingesetzt wird. Pulspausencodierung Bei der Pulspausencodierugn werden die Pausen zwischen zwei Pulsen codiert: ei ... weiterlesen
Quarternär
quartenary
Um bei der Datenübertragung mehr Daten bei gleicher Datenrate übertragen zu können, arbeitet man bei den Übertragungsverfahren mit Mehrpegelverfahren, Multi Level Coding (MLC). Eine Mehrpegelcodierun ... weiterlesen
Quellencodierung
source encoding
Die Quellencodierung ist eine Datenkompression, die das Signal der Datenquelle von redundaten Informationen befreit und dessen Umfang durch Datenreduktion und Kompression reduziert. Es ist ein Kompres ... weiterlesen
RB-Codierung
return to bias : RB
RB-Codierung, Return to Bias (RB) ist eine in Bandlaufwerken benutzte Codierung, bei der das Magnetband auf eine Polarität - "1" oder "0" - voreingestellt ist. Ist die Vorpolarisierung "0", dann werd ... weiterlesen
RZ-Codierung
return to zero code : RZ
Der Return to Zero Code (RZ) ist ein Nachrichtenübertragungscode, der im Wesentlichen Non Return to Zero (NRZ) entspricht, mit dem Unterschied, dass das High-Signal nach dem halben Bitintervall wieder ... weiterlesen
RZ-I-Codierung
return to zero inverted : RZ-I
Die RZ-I-Codierung, Return to Zero Inverted (RZ-I), ist die invertierte Version von Return to Zero Code (RZ). Bei der RZ-I-Codierung sind die logischen Zustände für die digitale 0 und 1 umgekehrt als ... weiterlesen
Reed-Solomon-Code
reed solomon code : RS
Der Reed-Solomon-Code (RS) ist ein Fehlerkorrekturverfahren, das in der Mobilkommunikation bei Cellular Digital Packet Data (CDPD), in der drahtgebundenen Kommunikation bei ADSL und ATM, aber auch be ... weiterlesen
Scrambler
scrambler : SCR
Ein Scrambler (SCR) ist ein Pseudozufallsgenerator, mit dem binäreSignale quasi-zufallsbedingt verwürfelt werden. Es handelt sich dabei um ein mehrstufiges Schieberegister, bei dem die Ausgangssignale ... weiterlesen
Scrambling
scrambling
Beim Scrambling wird ein Datenstrom nach einem festgelegten mathematischen Polynom verwürfelt. Die Verwürfelung wird im Prinzip durch einen Pseudozufallsgenerator mit der Länge 2expn-1 mit n-Rückkoppl ... weiterlesen

Unix to Unix decode : UUDECODE
Unix to Unix Decode (UUDECODE) ist die Decodierung einer Uuencode-Datei in das Originalformat. Dieses Codierverfahren wird dazu benutzt, um Text- und Grafikdateien in E-Mails zu transferieren, da bei ... weiterlesen

Unix to Unix encode : UUENCODE
Die Unix to Unix Encode (UUENCODE) ist die Codierung einer Datei in das Uuencode-Format. Dieses Codierverfahren wird dazu benutzt um binäreDateien in E-Mails Simple Mail Transfer Protocol (SMTP) zu üb ... weiterlesen
Viterbi-Code
Viterbi code
In den 60er Jahren hat Prof. Dr. Andrew J. Viterbi einen nach ihm benannten Decodieralgorithmus veröffentlicht, der auch heute noch in Faltungscodes eingesetzt wird. Der Viterbi-Code basiert auf eine ... weiterlesen
Zweiphasenmarkierungscode
biphase mark code : BMC
Der Biphase-Mark-Code (BMC) ist ein Leitungscode, der in der Übertragungstechnik eingesetzt wird. Er ist ähnlich der differenziellen Manchester-Codierung, von dem er sich nur geringfügig unterscheidet ... weiterlesen
Zweiton-Verfahren
dual tone multi frequency : DTMF
Das Zweiton-Verfahren, Dual Tone Multi Frequency (DTMF), ist eine Frequenzumtastung (FSK), die beim Wählvorgang in Telefoneinrichtungen angewendet wird. Es handelt sich um eine Innenband-Signalisieru ... weiterlesen
Zyklische Blockprüfung
cyclic redundancy checksum : CRC
Zyklische Blockprüfung, Cyclic Redundancy Checksum (CRC), ist ein Fehlererkennungsverfahren, bei dem auf der Basis von Binärzahlen Prüfzeichen durch die Summenbildung der Datengruppen vor ihrer Übertr ... weiterlesen

adaptive coding and modulation : ACM
Verschiedene Funktechniken verwenden Optimierungstechniken um möglichst viele Daten über einen Funkkanal zu übertragen. Werden die funktechnischen Gegebenheiten allerdings beeinträchtigt, dann steigt ... weiterlesen

adaptive predictive coding (ADC) : APC
Adaptive Predictive Coding (APC) ist ein Transformationsverfahren, das in schmalbandigen A/D-Wandlern eingesetzt wird. Die APC-Codierung ist ein Vorhersageverfahren bei dem jeder Abtastwert unmittelb ... weiterlesen

basic encoding rules : BER
Basic Encoding Rules (BER) sind Grundregeln für die Codierung von Daten, die in Abstract SyntaxNotation One (ASN.1) beschrieben werden. Mit diesen Regeln können Datenelemente codiert werden, die zur ... weiterlesen

bipolar violation : BPV
Bei verschiedenen Kanalcodierungen werden mehrere aufeinanderfolgende Nullen durch eine Bitkombination unterbrochen. Man spricht in diesem Zusammenhang von Codeverletzungen oder Code-Violation. B8ZS-C ... weiterlesen

coded diphase : CD
Coded Diphase (CD) ist ein Übertragungsverfahren für Basisband. Dieses Verfahren arbeitet mit Phasenumtastung wobei sich bei gleich bleibendem digitalen Zustand der Pegelwert entweder mit jedem Taktim ... weiterlesen

coded information : CI
Mit Coded Information (CI) werden im Dokumentenmanagement Dokumente bezeichnet, die mit einem bestimmten Code codiert wurden. Im Gegensatz zu den Coded Informations haben Dokumente mit Non-Coded Info ... weiterlesen

coding rule violation : CRV
Coding Rule Violation (CRV) bedeutet Verletzung der Codierungsregeln. Alle Codierungen unterliegen bestimmten Regeln und Richtlinien, die unbedingt beachtet werden müssen. So setzt beispielsweise ein ... weiterlesen

distinguished encoding rule (BER) : DER
Die Distinguished Encoding Rules (DER) sind ein Subset der Basic Encoding Rules (BER). Sie sind in Abstract SyntaxNotation One (ASN.1) geschrieben und definieren die Daten als einen Stream für die Übe ... weiterlesen

erasure coding : EC
Erasure Coding (EC) ist ein Verfahren für den Datenschutz. Beim Erasure Coding werden die Informationen in Fragmente unterteilt, mit redundanten Informationen erweitert und auf verschiedenen Speichern ... weiterlesen

non return to zero mark : NRZ-M
Das zweiwertige Codierverfahren NRZ-M behebt die Nachteile der NRZ-Codierung, nämlich dass bei langen 0- und 1-Sequenzen auf der Übertragungsstrecke Gleichspannungsschwankungen auftreten und zudem die ... weiterlesen

non return to zero space : NRZ-S
Das zweiwertige Codierverfahren Non Return to Zero Space (NRZ-S) arbeitet im Gegensatz zu Non Return to Zero Mark (NRZ-M) mit dem Space, wenn das Digitalsignal 0 ist. NRZ-S-Codierung Während das NRZ-M ... weiterlesen

relative element address destinate (Code) : READ
Relative Element Address Destinate (READ) ist ein zweidimensionales Codierverfahren, das bei der Faxübertragung nach Gruppe 3 eingesetzt wird. Bei dieser Lauflängencodierung wird die Differenz zwisch ... weiterlesen

variable coding and modulation : VCM
Beim Adaptive Coding and Modulation (ACM) sendet der Empfänger eine Rückmeldung an den Sender, aus der die Übertragungsqualität hervorgeht. Es gibt aber zwei weitere Verfahren die ohne Rückmeldung arb ... weiterlesen

variable length coding : VLC
Variable Length Coding (VLC) ist ein Kompressionsverfahren bei dem Daten mit einer festen Anzahl an Bits durch Symbole mit einer variablen Anzahl an Bits ersetzt werden. Es ist eine verlustfreie Kompr ... weiterlesen