48 getagte Artikel |
channel associated signalling : CAS Channel Associated Signalling (CAS) ist eine Innenband-Signalisierung. Bei dieser Technik werden das Sprach- und das Signalisierungssignal auf der gleichen Netzinfrastruktur übertragen. Übersicht üb ... weiterlesen |
congestion indicator : CI Überlastanzeige Bei dem Congestion Indicator (CI) handelt es sich um ein Datenfeld in der RM-Zelle, das die Datenquelle veranlasst, ihre Allowed Cell Rate (ACR) zu senken. Wenn eine RM-Zelle gesendet wird, setzt ... weiterlesen |
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cells in frames : CIF Bei Cells In Frames (CIF) handelt es sich um ein Verfahren mit dem ATM-Zellen in Ethernet-Frames übertragen werden können. Ethernet-Frames haben eine variable Framelänge, die zwischen 72 Byte und ... weiterlesen |
carrier identification parameter : CIP Bei ATM ist der CarrierIdentificationParameter (CIP) eine drei oder vier Bit umfassende Codierung in der Adressnachricht des ATM-Headers. Sie zeigt die Übertragungsart an, die auf der benutzten Verb ... weiterlesen |
distributed sample scrambler : DSS DSS-Codierung Bei dem DSS-Verfahren, Distributed Sample Scrambler (DSS), handelt es sich um ein Verschlüsselungsverfahren für den Nutzdatenbereich von ATM-Zellen. Da bei der direkten Zellenübertragung (Cell Based ... weiterlesen |
datagram transport protocol : DTP DTP-Protokoll Das DTP-Protokoll (DatagramTransport Protocol) erlaubt einen unquittierten Datenaustausch zwischen zwei Entities (Stationen) im Netz oder Broadcast-Nachrichten. Als Protokolle werden das UDP-Protoko ... weiterlesen |
errored frame indicator : EFI Errored Frame Indicator (EFI) ist eine von mehreren Kontrollmeldungen für das Operation, Administration, and Maintenance (OAM) in ATM-Netzen. Die EFI-Meldung wird dann übertragen, wenn bei der Übert ... weiterlesen |
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end physical data unit : END-PDU Die End Physical DataUnit (END-PDU) ist eine von 16 Protokoll-Dateneinheiten (PDU) des Service Specific Connection Oriented Protocols (SSCOP). Mit diesem Protokoll wird in ATM-Netzwerken die Servi ... weiterlesen |
end acknowledgement PDU : ENDAK-PDU Die End AcknowledgementPDU (ENDAK-PDU) ist eine von 16 Protokoll-Dateneinheiten (PDU) des Service Specific Connection Oriented Protocols (SSCOP) in ATM-Netzwerken. Die ENDAK-PDU stellt in ATM die ... weiterlesen |
explicit rate : ER Explicit Rate (ER) ist ein Datenfeld in der RM-Zelle von ATM. Mit der Explicit Rate wird die neue akzeptierbare Übertragungsrate des Senders bestimmt für eine vorhandene virtuelle Verbindung. Zu B ... weiterlesen |
extended superframe : ESF Ein Extended Superframe (ESF) ist ein Multiframe in DS-Schnittstellen. Bei dem Multiframe handelt es sich um einen PDH-Übertragungsrahmen, der von 12 auf 24 Frames mit jeweils 192 Bits vergrößert ... weiterlesen |
end system identifier : ESI Der End System Identifier (ESI) ist die ATM-Endgeräteadresse. Es handelt sich um ein sechs Byte resp. 48 Bit langes Datenfeld innerhalb der ATM-Adressen, das zusammen mit dem ein Byte umfassenden ... weiterlesen |
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far end block error : FEBE Far End Block Error (FEBE) ist ein Wartungssignal in ATM-Netzwerken. Das FEBE-Signal wird zur Überwachung der Übertragungseigenschaften in Bezug auf Bitfehler genutzt. Es wird dann gesendet, wenn ei ... weiterlesen |
far end receive failure : FERF Far End Receive Failure (FERF) sind Zellen, die Fehlerinformationen über das Netzwerk verbreiten. Ist eine Richtung einer Vollduplex-Verbindung zwischen zwei Switches gestört, werden FERF-Zellen erz ... weiterlesen |
DIR Feld der RM-Zelle Das DatenfeldDIR der RM-Zelle zeigt die Richtung der RM-Zelle in Bezug auf die Datenflussrichtung an, mit der es in Zusammenhang steht. Die Datenquelle setzt den Wert für DIR auf 0, die Datensenke ... weiterlesen |
internetwork address sub-group : IASG Internetwork Address Sub-Group (IASG) ist eine Anzahl von Internetwork-Layer-Adressen, die in einem Routing-Protokoll zu einer Route zusammengefasst sind. Die Adressen sind durch einen Broadcast err ... weiterlesen |
internetwork coordination functional group : ICFG Internetwork Coordination Functional Group (ICFG) ist eine Funktionsgruppe von Multiprotocol over ATM (MPoA), in der die Registrierung von ATM- und MAC-Adressen der an ATM angeschlossenen Hosts be ... weiterlesen |
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initial domain identifier : IDI Der Initial Domain Identifier (IDI) ist im Header der OSI-Adresse enthalten und Teil der NSAP-formatierten ATM-Adresse. Bei der OSI-Adresse ist der Initial Domain Identifier ein Datenfeld in den N ... weiterlesen |
ipsilon flow management protocol : IFMP IFMP-Protokoll Das IFMP-Protokoll (Ipsilon Flow Management Protocol) ist ein proprietäres Protokoll für den Austausch von Managementdaten zwischen ATM-Switches und unterstützt die Dienstgüte (QoS) zwischen Benutze ... weiterlesen |
interim interswitch signalling protocol : IISP Interim Interswitch Signalling Protocol (IISP) ist bekannt als Private Network to Tetwork Interface (PNNI) Phase 0 für das ATM-Routing und basiert auf einer statischen Routingtabelle. Das Routing er ... weiterlesen |
Kopffehlersicherung header error control : HEC HeaderError Control (HEC) ist ein 8 Bit langes Prüfsummenfeld des ATM- und DQDB-Headers, in dem die Prüfsumme des gesamten Zellenheaders für die zyklische Blockprüfung (CRC) abgelegt ist. Das HEC- ... weiterlesen |
leaky bucket : LB Das Leaky-Bucket-Verfahren wird in ATM und in Audio Video Bridging eingesetzt. Leaky Bucket (LB) ist ein Algorithmus, der für die Conformance-Überprüfung des Zellen-Flusses in ATM-Netzwerken verwe ... weiterlesen |
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LAN-emulation address resolution protocol : LE_ARP LAN-Emulation Address Resolution Protocol (LE_ARP) ist ein Protokoll der LAN-Emulation, das vom ATM-Forum erarbeitet wurde und die Verbindung von lokalen Netzen über das ATM-Netz dient. Mit LE-ARP ... weiterlesen |
logical IP subnet : LIS Ein Logical IPSubnet (LIS) ist ein einfaches Netzwerk, bei dem jedes Gerät einen direkten Kommunikationspfad zu allen anderen Geräten hat. Das LIS ist ein Netzwerk, in dem das Internetprotokoll so a ... weiterlesen |
Laufnummer sequence number : SN Bei ATM ist die Sequence Number (SN) ein 4 Oktetts langes Datenfeld in der RM-Zelle (Resource Management). Es handelt sich um die Empfehlung I.371 von der internationalen Fernmeldeunion (ITU-T) fü ... weiterlesen |
management data PDU : MD-PDU Eine Management DataPDU (MD-PDU) ist eine von 16 Protocol Data Unit (PDU) des Service Specific Connection Oriented Protocols (SSCOP), welches in ATM-Netzen die servicespezifische Konvergenz-Teilsc ... weiterlesen |
message identifier : MID Bei ATM wird der Message Identifier (MID) dazu benutzt um assoziierte ATM-Zellen zu kennzeichnen, die Segmente von Paketen aus höheren Schichten beinhalten. Bei DQDB erlaubt der Message Indentifier ... weiterlesen |
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multiprotocol over ATM : MPoA Multiprotocol over ATM (MPoA) ist ein vom ATM-Forum ausgearbeiteter Entwurf für die Standardisierung von Protokollen der unterschiedlichen Schichten, die über ATM betrieben werden sollen. Ziel von M ... weiterlesen |
Nachrichtentyp : NT message type : MT Den Nachrichtentyp (MT) gibt es bei ISDN, ATM und auch in anderen Protokollen. Bei ISDN handelt es sich um ein Feld im Header des D-Kanal-Protokolls der Vermittlungsschicht. Der Nachrichtentyp le ... weiterlesen |
OAM-Zelle operation, administration, and maintenance Operation, Administration, and Maintenance (OAM) ist ein Betriebsdienst für die Überwachung und Verwaltung von Netzwerken, so von ATM bzw. B-ISDN. In ATM sind für das Verwaltungs- und Überwachungsma ... weiterlesen |
physical layer convergence protocol : PLCP Physical LayerConvergence Protocol (PLCP) ist eine alternative Methode, die in älteren T-Übertragungseinrichtungen benutzt wurde, um eine Anpassung der Daten an die Übertragungsgeschwindigkeit und die ... weiterlesen |
permit next increase : PNI Permit Next Increase (PNI) ist ein ABR-Service-Parameter. Als Flag kontrolliert das Permit Next Increase den Anstieg des Allowed Cell Rate (ACR) durch den Empfang der nächsten RM-Zelle (Resource M ... weiterlesen |
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payload type : PT Nutzsignalart Mit Payload-Type (PT) wird bei ATM ein 3 Bit langes Datenfeld im Header der ATM-Zelle bezeichnet, das der Nutzlastidentifikation dient. Dabei wird zwischen Nutzdaten-Informationen und Management-I ... weiterlesen |
payload type identifier : PTI In ATM-Zellen ist der Packet Type Identifier (PTI) ein 3 Bit langes Datenfeld. Das PTI-Feld zeigt an, ob die Zelle Benutzer- oder Managementdaten enthält und ob auf dem Weg der Zelle Überlastsituati ... weiterlesen |
PNNI topology state element : PTSE PNNITopology State Element (PTSE) ist ein Pakettyp des Private Network to Network Interface (PNNI). Bei dem PTSE handelt es sich um eine Sammlung von PNNI-Informationen, die zwischen den logischen K ... weiterlesen |
PNNI topology state packet : PTSP Die PTSP-Pakete (PNNI Topology State Packets) werden für das Private Network to Network Interface (PNNI) in ATM benutzt und transportieren die für das Fluten der logischen Knoten verwendeten PNNI ... weiterlesen |
quantum flow control : QFC Quantum Flow Control (QFC) ist ein Verfahren zur Flusskontrolle für Applikationen mit stoßweisem Datenverkehr. Dieses Verfahren benutzt die Available Bit Rate (ABR) zum unmittelbarem Zugriff auf fre ... weiterlesen |
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signalling connection control part : SCCP Signalisierungs-Steuerungteil Beim SignallingConnection Control Part (SCCP) handelt es sich um ein Signalisierungs-Steuerungsteil mit zusätzlichen Funktionen für den Message Transfer Part (MTP) in der SS7-Signalisierung. Der ... weiterlesen |
selector : SEL Der Selector (SEL) ist ein Datenfeld in der ATM-Adresse. Es ist ein 1 Byte umfassendes Subfeld in der Setup-Nachricht von ATM. Der Selector wurde von der internationalen Standardisierungs-Organisati ... weiterlesen |
service specific connection oriented protocol : SSCOP SSCOP-Protokoll Das SSCOP-Protokoll (Service Specific Connection OrientedProtocol) ist ein dienstspezifisches, verbindungsorientiertes Transportprotokoll, das von der internationalen Fernmeldeunion (ITU) in der Empfe ... weiterlesen |
synchronized sample scrambler : SSS SSS-Codierung Synchronized Sample Scrambler (SSS) ist ein Verschlüsselungsverfahren, das zur Verschlüsselung von Informationseinheiten in der Übertragungsanpassungs-Teilschicht (TC) des ATM-Schichtenmodells zur ... weiterlesen |
Segmenttyp segment type : ST Das Identifikationsfeld für den Segmenttyp (ST) ist ein Datenfeld in ATM- und DQDB-Headern. In Distributed Queue Dual Bus (DQDB) identifiziert es die Zellen danach ob es sich um ein Einzel-Segment ... weiterlesen |
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Sequenznummernfeld sequence count field : SC Das Sequenznummernfeld (SC) ist in der Protokoll-Dateneinheit (PDU) der Segmentierungs- und Wiedervereinigungsteilschicht (SAR) abhängig vom Typ des ATM Adaption Layer (AAL). Bei AAL-Typ 1 ist es ei ... weiterlesen |
Superframe superframe : SF Superframes (SF) sind größere Datenpakete, die aus mehreren Frames zusammengesetzt werden. Ein solches Superframe hat einen Kopfteil, die weiteren im Superframe enthaltenen Datenpakete haben eigene ... weiterlesen |
transient buffer exposure : TBE Bei der Transient Buffer Exposure (TBE) handelt es sich um einen ABR-Service-Parameter von ATM. Bei dem TBE-Parameter geht es um die ausgehandelte Anzahl von RM-Zellen während der Start-up-Phase. ... weiterlesen |
tree and tabular combined notation : TTCN Tree and Tabular Combined Notation (TTCN) ist eine international standardisierte Test-Script-Notation für Protokolltests. TTCN bietet eine Notation, die unabhängig ist von der Testmethode, den Schic ... weiterlesen |
UNI management entity : UME UNI Management Entity (UME) ist ein Code, der das Netzwerkmanagement-Interface zu einem ATM-Netzwerk bildet. Daher sind die UME-Spezifikationen auch Bestandteil von dem Interim Local Management Inte ... weiterlesen |
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Zentralkanalzeichengabe common channel interoffice signalling : CCIS Common Channel Interoffice Signalling (CCIS) ist eine Übertragungsmethode bei der separate Kanäle für die Sprachübertragung und für die Signalisierung benutzt werden. Bei dieser Methode werden die K ... weiterlesen |