Das vermittelnde Breitbandnetz war ein Versuchsnetz, das in den 80er Jahren installiert wurde. Das am 23. Februar 1989 gestartete Vorläufer-Breitbandnetz wurde später als »Vermittelndes Breitbandnetz« bezeichnet.
Das VBN stellte 1.000 Netzanschlüsse mit 140 Mbit/s in den Industriezentren von München bis Hamburg und in Berlin für die Erprobung breitbandiger Individual-Kommunikationsdienste bereit. Das selbstwählfähige Netz kann für Videokonferenzen, Telemedizin, Telepublishing und den Hochgeschwindigkeits- Rechnerverbund genutzt werden. Es wurde von der Deutschen Telekom betrieben und in den 90er Jahren eingestellt.