In der Online-Werbung gibt es diverse Abrechnungsmodelle, die auf Basis der Betrachter, der Page-Impressions, Zugriffe oder der Verkäufe basieren. Pay per Impressions ( PPI) ist ein solches Modell, das die Sichtkontakte als Berechnungsgrundlage benutzt.
Beim Pay-per-Impressions-Modell werden die Sichtkontakte, die Page-Impressions, auf der Webseite erfasst und mit dem vereinbarten Festbetrag pro Sichtkontakt vergütet.
Die Erfassung schließt allerdings eigene Seitenaufrufe des Webseitenbetreibers aus, ebenso Page-Impressions, die eine Mindestbetrachtungsdauer unterschreiten und Mehrfachaufrufe von identischen Besuchern. Das bedeutet, dass der Domainname des Webseitenbetreibers ausgefiltert wird. Der bereinigte Wert der Page-Impressions dient dann als Grund lage für die Vergütung und wird mit dem Festbetrag pro Sichtkontakt multipliziert.
Pay-per-Impresion-Modelle können Budget-orientiert sein, d.h. der Werbungstreibende kann einen Festbetrag festlegen und sobald dieser erreicht ist, wird die Online-Werbung nicht mehr geschaltet.