Das ohmsche Gesetz ist nach dem gleichnamigen deutschen Physiker Georg Simon Ohm (1787 bis 1854) benannt und beschreibt den Zusammenhang zwischen Spannung (U), Strom (I) und Widerstand (R).
Das ohmsche Gesetz besagt, dass bei Gleichspannung eine Proportionalität zwischen der Spannung an einem Widerstand und dem Stromfluss durch diesen besteht: U = I x R. Daraus abgeleitet ergibt sich, dass der Stromfluss proportional der Spannung und umgekehrt proportional des Widerstands ist. Das bedeutet, dass der Strom mit steigender Spannung steigt und mit steigendem Widerstand fällt.