Kreuzmodulationen entstehen durch gegenseitige Beeinflussung zweier modulierter Trägerfrequenzen an nichtlinearen Kennlinien von aktiven Übertragungskomponenten.
Kreuzmodulationen entstehen durch Modulation von zwei oder mehreren modulierten Trägerfrequenzen an nichtlinearen Kennlinien von HF-Verstärkern, HF-Leistungsverstärkern, Mischern und anderen aktiven HF-Komponenten. Entsprechende unerwünschte Modulationen entstehen sende- als auch empfangsseitig durch ungewollte Mischung von Empfangsfrequenzen mit benachbarten Frequenzen. Sie können an allen aktiven Komponenten eines Kommunikationskanal auftreten.