Die Bezeichnung B-Band wurde nach dem 2. Weltkrieg von Nato festgelegt, in deren Nomenklatur die Frequenzbänder in alphabetischer Reihenfolge geführt sind.
Das B-Band kommt in der älteren deutschen Frequenzband-Nomenklatur nicht vor. Es überdeckt Teile des UHF-Bereichs, die für das terrestrische Fernsehen genutzt werden. Das B-Band liegt oberhalb der A-Bandes und deckt den Frequenzbereich zwischen 250 MHz und 500 MHz ab. Die Wellenlängen liegen zwischen 1,2 m und 60 cm. Das darüber liegende Frquenzband ist das C-Band.