Neben dem eindimensionalen 1D-Code (1D), dem Barcode oder Strichcode, gibt es die verschiedensten 2D-Codes und 3D-Codes. Während 2D-Codes ihre Informationen in zwei Dimensionen codieren und damit eine wesentlich höhere Informationsdichte gegenüber Strichcodes haben, benutzten 3D-Codes drei Dimensionen.
3D-Codes benutzen als dritte Dimension Farbe oder eine Tiefeninformation. Wird ein 2D-Code zusätzlich beispielsweise mit einer Farbinformation mit 8 Bit ausgestattet, dann bietet er 256 zusätzliche Variationsmöglichkeiten. Ein 3D-Code mit Tiefeninformation ist ein Hologramm, bei dem die Informationen auch tiefenmoduliert sein können. Die Informationsdichte ist um ein Vielfaches höher, als die eines 2D-Codes mit Farbinformation. Ein Beispiel für einen 3D-Code ist der High Capacity Color Barcode ( HCCB).