156 getagte Artikel |
733-Format
733 format Die Bezeichnung 733-Format ist eine frühere Bezeichnung für das Standardformat für Electronic Mails im TCP/IP-Umfeld. Der heute eingesetzte Standard ist das 822-Format. Die Bezeichnung 733-Format ist ... weiterlesen |
822-Format
822 format Das 822-Format ist das derzeitige Standardformat für die Header von E-Mails in TCP/IP-Umgebungen. Das Format wird auch als 822-Message-Format bezeichnet und ist in RFC 822, daher auch die Bezeichnung, ... weiterlesen |
ADCCP-Protokoll
advanced data communication control procedure : ADCCP Die Advanced Data Communication Control Procedure (ADCCP) ist ein Bit-orientiertes Protokoll der Sicherungsschicht, das Punkt-zu-Punkt-, Punkt-zu-Mehrpunktverbindungen unterstützt. Über die genannten ... weiterlesen |
ALPS tunneling protocol : ATP Das ATP-Protokoll (ALPS Tunneling Protocol) wird zum Transport von ALPS-Daten über ein TCP/IP-Netzwerk hinweg benutzt. Das Protokoll besteht aus einem Nachrichtensatz zur Aktivierung und Deaktivierung ... weiterlesen |
ASP-Protokoll
AppleTalk session protocol : ASP Das von Apple auf der Kommunikationssteuerungsschicht eingesetzte AppleTalk Session Protocol (ASP) ist ein Kommunikationsprotokoll. Über das AppleTalk Session Protocol werden Sitzungen zwischen Clien ... weiterlesen |
ATP-Protokoll
AppleTalk transaction protocol : ATP Das auf der Transportschicht eingesetzte AppleTalk Transaction Protocol (ATP) dient dem ungesicherten Datentransport in einem AppleTalk-Netz. Funktional ist es vergleichbar mit dem User Datagram Proto ... weiterlesen |
AppleTalk data stream protocol : ADSP Das AppleTalk Data Stream Protocol (ADSP) ist ein Anwendungsprotokoll, das auf der Anwendungsschicht residiert. Das ADSP-Protokoll dient dem Aufbau von Duplex-Verbindungen für Byte-orientierten Strea ... weiterlesen |
AppleTalk echo protocol : AEP Bei dem AppleTalkEcho Protocol (AEP) handelt es sich um ein Testprotokoll mit dem die Erreichbarkeit von Netzwerkknoten getestet wird. Das AEP-Protokoll erzeugt Datenpakete, die an die Knoten adressi ... weiterlesen |
Audio-Protokoll
audio protocol Das Audio-Protokoll gehört zu den Bluetooth-Protokollen, es setzt unmittelbar auf dem Basisband-Protokoll auf und arbeitet als synchroner verbindungsorientierter Dienst, Synchronous Connection Oriente ... weiterlesen |
BACP-Protokoll
bandwidth allocation control protocol : BACP Das Bandwidth Allocation Control Protocol (BACP) ist ein Protokoll zur automatischen Bandbreitenskalierung von Verbindungen. Das BACP-Protokoll ist ein begleitendes Protokoll für die Steuerung des Ban ... weiterlesen |
BAP-Protokoll
bandwidth allocation protocol (Internet) : BAP Das Bandwidth Allocation Protocol (BAP) ist ein dynamisches Protokoll mit dem die Bandbreite innerhalb einer PPP- oder Multilink-PPP-Verbindung während der Übertragung skaliert werden kann. Das BAP-P ... weiterlesen |
Best-Effort-Prinzip
best effort delivery : BE Die Bezeichnung Best-Effort-Prinzip wird in Netzwerktechnologien benutzt, die keine Datensicherungsmechanismen in der Sicherungsschicht haben. Wörtlich übersetzt bedeutet Best Effort Delivery so viel ... weiterlesen |
Bestätigungs-Flag
acknowledgment flag (TCP) : ACK Das Acknowledgement Frame (ACK) wird in der Datenübertragung für die Flusskontrolle in einer Ende-zu-Ende-Verbindung benutzt. Als positive Bestätigung wird das ACK-Frame übertragen um den Empfang von ... weiterlesen |
Bestätigungsnummer
acknowledgment number (TCP) Das Datenfeld Bestätigungsnummer ist ein Feld des TCP-Headers. Mit der Bestätigungsnummer, für die vier Byte zur Verfügung stehen, werden fehlerfrei empfangene TCP-Datenpakete bestätigt. Datenfeld Bes ... weiterlesen |
CCP-Protokoll
compression control protocol : CCP Das Compression Control Protocol (CCP) ist ein Schicht-3-Protokoll, das in Verbindung mit dem Point to Point Protocol (PPP) eingesetzt wird. Das CCP-Protokoll handelt zwischen den Kommunikationspartn ... weiterlesen |
CLNP-Protokoll
connectionless network protocol (OSI) : CLNP Connectionless Network Protocol (CLNP) ist ein verbindungsloses Netzwerkprotokoll der Open System Interconnectsion (OSI) und damit äquivalent dem IP-Protokoll. Das CLNP-Protokoll wird daher zeitweise ... weiterlesen |
CLTP-Protokoll
connectionless transport protocol (OSI) : CLTP Das CLTP-Protokoll ist ein verbindungsloses Transportprotokoll, äquivalent dem UDP-Protokoll. Das Connectionless Transport Protocol (CLTP) ist ein OSI-Protokoll der Vermittlungsschicht und bietet End ... weiterlesen |
CRTP-Protokoll
compressed real time protocol : CRTP Das in RFC 2508 beschriebene Compressed Real Time Protocol (CRTP) der Internet Engineering Task Force (IETF) dient der Reduzierung des Overheads von IP-Headern. Das CRTP-Protokoll reduziert identisch ... weiterlesen |
Code-Feld
code field (TCP) Das Code-Feld wird in verschiedenen Protokoll-Header verwendet. So u.a. beim Transmission Control Protocol (TCP), Exterior Gateway Protocol (EGP) oder dem Internet Control Message Protocol (ICMP). Im ... weiterlesen |
Control-Flag-Feld
control flag field Das Control-Flag-Feld ist ein Datenfeld im TCP-Header, das dem Datenfeld für die Headerlänge folgt. Control-Flag-Feld im TCP-Header Das Control-Flag-Feld enthält sechs Bit-Indikatoren, die den Verbind ... weiterlesen |
DDCMP-Protokoll
digital data communications message protocol (DEC) : DDCMP Digital Data Communications Message Protocol (DDCMP) ist ein byteorientiertes, synchrones Protokoll, das von der Digital Equipment Corporation entwickelt wurde. Es unterstützt Betriebsarten im Halbdup ... weiterlesen |
DDP-Protokoll
datagram delivery protocol (Apple) : DDP Das Datagram Delivery Protocol (DDP) ist ein Apple-Protokoll. Es ist auf der Vermittlungsschicht angesiedelt und ermöglicht die Adressierung und Vermittlung von Datagrammen in einem AppleTalk-Netzwerk ... weiterlesen |
DPP-Protokoll
demand priority protocol (Ethernet) : DPP Bei dem Demand-Priority-Protokoll (DPP) handelt es sich um ein effizientes Verfahren zur Steuerung des Senderechtes in 100Base-VG-Netzwerken. Nach einer Sendeanforderung mit normaler oder hoher Priori ... weiterlesen |
DSCP-Feld
differential service code point (IP) : DSCP Im Jahr 2000 wurde das Dienstleistungsfeld, Type of Service (ToS), ein Datenfeld im IP-Header in dem die Dienste der Datagramme definiert sind, umkonfiguriert und in zwei Teilfelder mit sechs und zwei ... weiterlesen |
DTP-Protokoll
datagram transport protocol : DTP Das DTP-Protokoll (Datagram Transport Protocol) erlaubt einen unquittierten Datenaustausch zwischen zwei Entities (Stationen) im Netz oder Broadcast-Nachrichten. Als Protokolle werden das UDP-Protokol ... weiterlesen |
Datagrammlänge
datagram length Das Feld Datagrammlänge ist ein 16 Bit langes Feld im IP-Header. Durch die 16 Bits bedingt, kann die maximale Datagrammlänge 64 KByte betragen kann. Bei größeren Datenpaketen kann das TCP-Protokoll di ... weiterlesen |
Datenoffset-Feld
data offset (TCP) : DAO Das Data-Offset-Feld (DAO) im TCP-Header zeigt an, wie viel 32-Bit-Worte im TCP-Header sind. Da die Optionen in ihrer Länge variabel sind, benötigt man dieses Feld, um den Beginn der Anwenderdaten in ... weiterlesen |
Destination-Port-Feld
destination port (TCP) : DP Das Destination-Port-Feld (DP) ist ein 16 Bit langes Datenfeld (16 Bit) in den Headern des Transmission Control Protocol (TCP) und des User Datagram Protocol (UDP). Es enthält die Portnummer des Diens ... weiterlesen |
Dienstleistungsfeld
type of service (TCP/IP) : ToS Das ToS-Feld, was für Type of Service (ToS) steht, ist ein Datenfeld im IP-Header des IP-Protokolls und des IPv4-Protokolls in dem die Dienste des Datagramms definiert sind. Mit den ToS-Informationen ... weiterlesen |
DoD-Protokoll
DoD protocol Das Department of Defense (DoD) hatte 1980 mangels standardisierter Protokolle eine Protokollfamilie für die offene Kommunikation ins Leben gerufen, die DoD-Protokolle. Das Architekturmodell der DoD-P ... weiterlesen |
EGP-Typ
EGP type Das DatenfeldEGP-Typ ist ein 8 Bit langes Datenfeld im Header des EGP-Protokolls. Es ist das zweite Datenfeld und folgt dem Feld für die EGP-Version. In dem EGP-Typ-Datenfeld wird definiert, um welche ... weiterlesen |
Echo-Protokoll
echo protocol Das Echo-Protokoll wird zu Debugging-Zwecken und Prüfungszwecken benutzt. Es sendet alle empfangenen Daten an den Absender zurück. Durch den Vergleich der zurückgesendeten Daten mit den Originaldaten ... weiterlesen |
Epoch-Date
epoch date Das Epoch-Date ist ein Zeitpunkt, von dem an in TCP/IP-Systemen die Zeit gemessen wird. Beginn der Zeitrechnung für TCP/IP ist der 1. Januar 1900, 00.00 Uhr, 0 Sekunden der Weltzeit (UT), früher Green ... weiterlesen |
FastTCP
FastTCP FastTCP ist eine Entwicklung von Akamai und setzt auf eine konsequente Erhöhung der Datenübertragungsrate gegenüber dem klassischen TCP-Protokoll. Beim klassischen Transmission Control Protocol (TCP) ... weiterlesen |
Final-Flag
final flag (TCP) : FIN Final-Flag im TCP-Header Die Final Flag ist ein Datenfeld im Control-Flag-Feld des TCP-Headers. Ein gesetztes Final-Flag zeigt an, dass der Sender die Verbindung abgebaut hat und keine weiteren Daten ... weiterlesen |
Flag-Feld
flag bits Im IP-Header gibt es drei Flag-Bits: 0, Don't Fragment (DF) und More Fragments (MF). Mit diesen 3 Flag-Bits wird angezeigt, ob die Datagramme fragmentiert oder nicht und ob sie empfangsseitig reassemb ... weiterlesen |
Flow-Label-Feld
flow label Das Flow-Label-Feld ist ein 20 Bit langes Datenfeld im Header von IPv6. Datenrahmen vom IPv6-Protokoll Mit der Flow-Label-Funktion ist eine Identifizierung eines Datenstromes aus zusammenhängenden Dat ... weiterlesen |
Fragment-Offset-Feld
fragment offset Das DatenfeldFragment Offset ist ein 13 Bit langes Datenfeld im IP-Header, das die Lage der Fragmentdaten in Bezug auf den Anfang des Datenblocks anzeigt. Der Fragment-Offset wird in acht Oktetts ange ... weiterlesen |
Header-Prüfsummen-Feld
header checksum : HCS Im IP-Header ist die Header Checksum (HCS) ein 16 Bit langes Datenfeld, das die Prüfsumme aus den Daten des IP-Headers und des eventuell benutzten Optionsfeldes enthält; aber ohne den Payload. Mit di ... weiterlesen |
Headerlänge
IP header length : IHL Das DatenfeldIP Header Length (IHL) ist im Header von verschiedenen Netzwerkprotokollen und Transportprotokollen. Im IP-Header handelt es sich um ein vier Bit langes Datenfeld in dem die Anzahl der 3 ... weiterlesen |
Hop-Limit-Feld
hop limit Das Hop-Limit-Feld ist ein 1 Byte langes Datenfeld im Header des IPv6-Protokolls. Es handelt sich dabei um die Funktion der Lebenszeitbegrenzung von Datagrammen, die in anderen IP-Headern mit Time To ... weiterlesen |
ICMP-Header
ICMP header Der ICMP-Header ist als Erweiterung des IP-Headers und integraler Bestandteil des IP-Protokolls anzusehen. Er wird innerhalb des Datenrahmens des IP-Datagramms übertragen und besteht aus dem Type-Feld ... weiterlesen |
ICMP-Protokoll
Internet control message protocol (TCP/IP) : ICMP Das Internet Control Message Protocol (ICMP) ist ein Protokoll zur Übertragung von Statusinformationen und Fehlermeldungen in IP-Protokollen, TCP-Protokollen und UDP-Protokollen zwischen IP-Netzknoten ... weiterlesen |
IDP-Protokoll
internetwork datagram protocol (XNS) : IDP Das Internetwork Datagram Protocol (IDP) ist ein Protokoll der Vermittlungsschicht im Protokollstack des Xerox Network System (XNS). Das IDP-Protokoll ist auf der Vermittlungsschicht angesiedelt und ... weiterlesen |
IFMP-Protokoll
ipsilon flow management protocol : IFMP Das IFMP-Protokoll (Ipsilon Flow Management Protocol) ist ein proprietäres Protokoll für den Austausch von Managementdaten zwischen ATM-Switches und unterstützt die Dienstgüte (QoS) zwischen Benutzern ... weiterlesen |
IGMP-Protokoll
Internet group management protocol : IGMP Das Internet-Group-Management-Protokoll (IGMP) ist als Hilfsprotokoll auf der Vermittlungsschicht angesiedelt und unterstützt die Gruppenkommunikation. Das IGMP-Protokoll wird für IP-Multicast, also f ... weiterlesen |
IIOP-Protokoll
Internet inter-ORB protocol (CORBA) : IIOP Internet Inter-ORB Protocol (IIOP) ist ein Protokoll für den objektbezogenen Zugriff über das Internet. Bei dem IIOP-Protokoll handelt es sich um einen offenen Standard für die Kommunikation zwischen ... weiterlesen |
IP-Header
IP header Das IP-Datagramm besteht aus dem IP-Header mit seinen Steuerfeldern und dem Nutzdatenteil. Der 20 Byte lange Header des IP-Datagramms definiert das Format und die Informationsfelder des IP-Protokolls. ... weiterlesen |
IPnG-Protokolle
IP next generation : IPnG IP Next Generation (IPnG) ist die kollektive Bezeichnung, unter der von der Internet Engineering Task Force (IETF) eine neue Version des IP-Protokolls definiert wird. Sie ist im RFC 1752 beschrieben. ... weiterlesen |
Identifikator-Feld
identification field Das Datenfeld Identification wird in verschiedenen transportorientierten Protokollen eingesetzt, so in den Headern der verschiedenen IP-Versionen, IPv4 und IPv6. In dieses 16 Bit lange Identifikator-F ... weiterlesen |
IrDA link access protocol (IrDA) : IrLAP IrDALink Access Protocol (IrLAP) ist das Sicherungsprotokoll des IrDA-Schichtenmodells, das sich an High Level Data Link Control (HDLC) orientiert. Protokollstack von IrDA IrLAP stellt eine gesicherte ... weiterlesen |
IrDA link management protocol (IrDA) : IrLMP Das Link Management Protocol für Infrarot-LANs (IrLMP) ist ein Protokoll der Vermittlungsschicht des IrDA-Schichtenmodells. IrLMP besteht zwei Komponenten für den Zugang und das Multiplexen in IrDA, ... weiterlesen |
JRMP-Protokoll
Java remote method protocol : JRMP Das Java Remote Method Protocol (JRMP) dient der Kommunikation zwischen einem EJB-Server, Enterprise JavaBeans (EJB), und einem Java-Client. Bei Remote Method Invocation (RMI) unterstützt das Java Rem ... weiterlesen |
Karn's Algorithmus
Karn's algorithm Karn's Algorithmus ist ein Algorithmus, der es Transportprotokollen wie dem TCP-Protokoll erlaubt, zwischen guten und schlechten Round-Trip-Zeiten zu unterscheiden. Unter einer Round Trip Time (RTT) w ... weiterlesen |
Kommunikationsprotokoll : KP
communication protocol Ein Kommunikationsprotokoll ist ein Regelsatz, der von Geräten und Systemen, Komponenten und Programmen und benutzt wird, damit Endgeräte eines Kommunikationssystems miteinander kommunizieren können. ... weiterlesen |
LAP-Bm-Protokoll
link access protocol Bm : LAP-Bm Das LAP-Bm-Protokoll dient der bitsynchronen Datenübertragung auf der Sicherungsschicht. LAP-Bm (Link Access Procedure Bm) ist die adaptierte Version des LAP-B-Protokolls für die gesicherte Nutzdaten ... weiterlesen |
LAP-Dm-Protokoll
link access protocol for Dm channel (mobile communications) : LAP-Dm Das LAP-Dm-Protokoll ist ein Sicherungsprotokoll für den Dm-Kanal in GSM-Netzen. Das LAP-Dm-Protokoll ist eine adaptierte Version des LAP-D-Protokolls vom D-Kanal im ISDN. Das Protokoll sorgt für eine ... weiterlesen |
LAP-F-Protokoll
link access procedure frame relay : LAP F Eine erweiterete Protokollvariante von Link Access Procedure D (LAP D), die für die Signalisierung bei Frame-Relay entwickelt wurde, heißt Link Access Procedure Frame Relay (LAP F). LAP-F ist in von ... weiterlesen |
LAP-M-Protokoll
link access procedure for modems (Modem) : LAP M Bei Link Access Procedure for Modems (LAP M) handelt es sich um die Anpassung des beim HDLC-Protokoll gebräuchlichen LAP B-Protokolls für die bitserielle Übertragung über Modems. LAP-M, ITU-Empfehlung ... weiterlesen |
LAT-Protokoll
local area transport protocol (DEC) : LAT Das Local Area Transport Protocol (LAT) ist ein asynchrones Hochgeschwindigkeitsprotokoll in DECnet, das früher in der Host-Kommunikation eingesetzt wurde und den gemultiplexten Terminal-Traffic von u ... weiterlesen |
LDAP-Protokoll
lightweight directory access protocol : LDAP Lightweight Directory Access Protocol (LDAP) ist ein TCP/IP-basiertes Directory-Zugangsprotokoll, das sich im Internet und in Intranets als Standardlösung für den Zugriff auf Netzwerk-Verzeichnisdiens ... weiterlesen |
LDP-Protokoll
label distribution protocol (MPLS) : LDP Bei dem Label Distribution Protocol (LDP) handelt es sich um ein Signalisierungsprotokoll für den Verbindungsaufbau über Label Switched Paths (LSP) in Multi-Protocol Label Switching (MPLS). Das LDP-P ... weiterlesen |
LMP-Protokoll
link manager protocol (Bluetooth) : LMP Das Link Manager Protocol (LMP) gehört wie das Logical Link Control and Adaptation Protocol (L2CAP), das Service Discovery Protocol (SDP) und das Baseband Protocol zu den Kernprotokollen von Bluetooth ... weiterlesen |
MNP-Protokolle
microcom networking protocol (Modem) : MNP Microcom Networking Protocol (MNP) ist ein definiertes Protokoll mit Blocksicherung und gilt als Vorläufer für die ITU-Empfehlung V.42. MNP arbeitet im OSI-Referenzmodell in den Schichten 1 und 2 und ... weiterlesen |
Maximale Segmentgröße
maximum segment size (TCP) : MSS Das Datenfeld für die maximale Segmentgröße, Maximum Segment Size (MSS), gehört zu den Optionsfeldern im TCP-Header. Bei der maximalen Segmentgröße handelt es sich um die Fenstergröße in der ein TCP-P ... weiterlesen |
Mowgli-Protokoll
Mowgli data channel protocol : MDCP Das Mowgli Data Channel Protocol (MDCP) ist ein Transportprotokoll für die drahtlose Kommunikation, das sich durch einen geringen Protokoll-Overhead von nur 1 bis 3 Bytes auszeichnet. Das Mowgli-Prot ... weiterlesen |
NBP-Protokoll
name binding protocol (Apple) : NBP Das NameBinding Protocol (NBP) ist ein AppleTalk-Protokoll für die Übersetzung von Geräte-Namen in AppleTalk-Adressen in lokalen Netzen. Bei AppleTalk gibt es keine zentrale Instanzen, die die Adress ... weiterlesen |
Nagle-Algorithmus
Nagle algorithm Mit dem Nagle-Algorithmus gibt es einen Mechanismus, der das Versenden von vielen kleinen Datenpaketen mit dem TCP-Protokoll über IP-Netze verhindert. Zu diesem Zweck werden beim Nagle-Mechanismus di ... weiterlesen |
Netzwerkprotokoll
network protocol : NP Netzwerkprotokolle arbeiten den Funktionsumfang der Vermittlungsschicht respektive der Netzwerkschicht ab. Dazu gehören die Vermittlung, der Verbindungsaufbau und der Verbindungsabbau, die Rücksetzung ... weiterlesen |
Next-Header-Feld
next header Das Next-Header-Feld ist ein 1 Byte lange Datenfeld im Header des IPv6-Protokolls. Es spezifiziert den Header-Typ, der dem IPv6-Header folgt. Das Next-Header-Feld kennzeichnet entweder den ersten Ext ... weiterlesen |
OSI-Transportprotokoll
OSI transport protocol : OSI-TP Die OSI-Protokolle der Transportschicht unterstützen fünf verschiedene Transportklassen. Diese entsprechen den verschiedenen Netzoptionen, die die Schichten 1 bis 3 zur Verfügung stellen. Die Transpor ... weiterlesen |
Optionsfeld
options (TCP) Das Optionsfeld ist ein Datenfeld von variabler Länge im IP-Header, über das sich Service-Optionen definieren lassen. Mit Hilfe dieses Feldes können die IP-Services an die jeweiligen Anforderungen der ... weiterlesen |
PDP-Protokoll
packet data protocol (GPRS) : PDP Das Packet Data Protocol (PDP) ist ein Netzwerkprotokoll, das von externen Netzen mit Datenpaketvermittlung benutzt wird, um mit GPRS-Netzen zu kommunizieren. Das IP-Protokoll ist ein Beispiel für ein ... weiterlesen |
PEP-Protokoll
packetized ensemble protocol : PEP Packetized Ensemble Protocol (PEP) ist ein von der Firma Telebit entwickeltes Multicarrier-Übertragungsverfahren für Modems, das die verfügbare analogeBandbreite durch Leitungssignale mit einer Vielza ... weiterlesen |
Payload-Länge (IP)
payload length (IP) : PL In Kommunikationsprotokollen werden die Nutzdaten im Datenfeld Payload übertragen. Je nach Protokollkonzept kann das dafür vorgesehene Datenfeld im Protokoll-Header eine feste oder eine variable Größe ... weiterlesen |
Portnummer
port number Die Portnummer ist eine mehrstellige Ziffer, mit der Dienste eines Rechners gekennzeichnet werden. Erreicht ein Datenpaket einen Zielrechner, dann vermittelt dieser es an das entsprechende Programm. A ... weiterlesen |
Prioritätsfeld
priority field Das Prioritätsfeld, auch als Traffic Class bezeichnet, ist ein Datenfeld in den Headern von verschiedenen Transportprotokollen, in dem die Übertragungsprioritäten festgelegt werden. InIPv6 ist das Pri ... weiterlesen |
Push-Flag
push flag : PSH Die Push-Flag ist ein Bit-Indikator des Control-Flag-Feldes im TCP-Header, der die interne Steuerung der Datenpakete übernimmt. Push-Flag im TCP-Header Die Flag wird immer während des Verbindungsaufba ... weiterlesen |
Quelladressfeld
source address field Das Source Address Field ist das Quelladressfeld in Headern von Transportprotokollen und Netzwerkprotokollen. In ihm steht die Quelladresse an der das Datenpaket abgesandt wird. Quelladressfeld im IP- ... weiterlesen |
RAS-Protokoll
registration, admission, and status : RAS Das RAS-Protokoll (Registration, Admission, and Status) ist Bestandteil von H.323 und dient der Kommunikation zwischen einem Gatekeeper und einem Terminal, wobei das Protokoll die Registrierung, Zulas ... weiterlesen |
RD-LAP-Verfahren
radio data link access protocol : RD-LAP Radio Data Link Access Protocol (RD-LAP) ist ein offenes Kommunikationsprotokoll - OSI-Schichten 1 bis 3 - für die gesicherte Datenübertragung an der Luftschnittstelle auf Funkkanälen. Das Kanalzugrif ... weiterlesen |
RSIP-Protokoll
realm specific Internet protocol : RSIP Realm Specific Internet Protocol (RSIP) ist ein von der Internet Engineering Task Force (IETF) spezifiziertes Protokoll, das bestimmte Einschränkungen des IPv4-Protokolls umgeht, u.a. die häufige Verw ... weiterlesen |
RTCP-Protokoll
realtime control protocol : RTCP Das Realtime Control Protocol (RTCP) dient der Steuerung des Realtime Transport Protocol (RTP) und ist wie dieses Bestandteil von H.323. Das RTCP-Protokoll kennt als Transportprotokoll die Zusammengeh ... weiterlesen |
RTP-Header
RTP header Der Header des RTP-Protokolls (Realtime Transport Protocol) wird immer nach dem IP-Header oder dem UDP-Header gesendet und umfasst mindestens 12 Oktette. In dem ersten, zwei Bit kurzen Versionsfeld (V ... weiterlesen |
RTP-Protokoll
realtime transport protocol (routing) : RTP Das Realtime Transport Protocol (RTP) wurde von der Audio-Video Transport Group der Internet Engineering Task Force (IETF) entwickelt und ist Bestandteil von H.323. Es ist auf der Transportschicht ang ... weiterlesen |
RTSP-Protokoll
realtime streaming protocol (IP) : RTSP Das Realtime Streaming Protocol (RTSP) ist ein von der Internet Engineering Task Force (IETF) entwickeltes Protokoll für den Echtzeittransfer über das Internet. Es unterstützt Echtzeit-Übertragungen m ... weiterlesen |
RWP-Protokoll
remote write protocol (Internet) : RWP Das Remote Write Protocol (RWP) ist ein in RFC 1756 beschriebenes Protokoll aus dem Jahr 1995 mit dem kurze Nachrichten zwischen kommunizierenden Endgeräten über das Internet ausgetauscht werden könne ... weiterlesen |
Reset-Flag
reset flag (TCP) : RST Die Reset-Flag (RST) ist ein Bit-Indikator im Control-Flag-Feld des TCP-Headers. Ein gesetztes Flag zeigt an, dass der Sender die Verbindung beenden will. Reset-Flag im TCP-Header Daraufhin informiert ... weiterlesen |
SCTP-Protokoll
stream control transmission protocol : SCTP Mit dem Stream Control Transmission Protocol (SCTP) können Netzbetreiber die Signalisierungsmeldungen ihrer Vermittlungssysteme über das Internet leiten und leichter neue Dienste wie z.B. Internettele ... weiterlesen |
SRP-Protokoll
spatial reuse protocol : SRP Das Spatial Reuse Protocol (SRP) von Cisco wird auf der MAC-Schicht von Dynamic Packet Transport (DPT) und im Resilient Packet Ring (RPR) eingesetzt. Es definiert ein schnelles Netzwerkprotokoll für d ... weiterlesen |
SRTP-Protokoll
secure realtime transport protocol : SRTP Das Secure Realtime Transport Protocol (SRTP) ist die verschlüsselte Version vom Realtime Transport Protocol (RTP). Sie wird bei der Internettelefonie zur gesicherten Übertragung des Sprachverkehrs zw ... weiterlesen |
STP-Protokoll
scheduled transfer protocol (GSN) : STP Das Scheduled Transfer Protocol (STP) ist ein Transportprotokoll, das in dem HochgeschwindigkeitsnetzGigabyteSystem Network (GSN) eingesetzt wird und eine direkte Kommunikation zwischen Speichereinhei ... weiterlesen |
SWAP-Protokoll
shared wireless access protocol (HomeRF) : SWAP Das Shared Wireless Access Protocol (SWAP) bildet die übertragungstechnische Grundlage für den WLAN-Standard HomeRF. Das SWAP-Protokoll unterscheidet sich gegenüber anderen WLAN-Protokollen dadurch, ... weiterlesen |
Segmentierung
segmentation Der Begriff Segmentierung wird in ITWissen.info in unterschiedlichem Kontext benutzt, aber es geht immer um die Verkleinerung von größeren Datenpaketen, um Programme oder Netzwerke. Beim TCP-Protokol ... weiterlesen |
Sequenznummer
sequence number : SEQ Ganz Allgemein ist eine Sequence Number eine Reihenfolgenummer. Bei TCP/IP gibt es ein Sequenznummernfeld (SEQ) in das die Reihenfolge der Datenpakete eingetragen wird. Das Sequenznummernfeld (SEQ) i ... weiterlesen |
Source-Port-Feld
source port field (TCP) : SP Das Source-Port-Feld (SP) im Header des TCP-Protokolls hat dieselbe Bedeutung wie im User Datagram Protocol (UDP). Source-Port-Feld im TCP-Header Source-Port-Feld hat eine Länge von 16 Bit und enthält ... weiterlesen |
Synchronisations-Flag
synchronization flag (TCP) : SYN Im TCP-Header ist das Synchronisations-Flag (SYN) ein 1 Bit umfassender Indikator im Control-Flag-Feld. Mit einer gesetzten Flag informiert der Sender den Empfänger darüber, dass er eine Verbindung au ... weiterlesen |
TCP and UDP over lightweight IP : TULIP TCP and UDP over Lightweight IP (TULIP) ist ein im RFC 1932 aus dem Jahr 1996 behandeltes Protokoll mit dem TCP- und UDP-Anwendungen über ATM übertragen werden können. In der Lightweight-Ausführung wi ... weiterlesen |
TCP and UDP with bigger addresses : TUBA "TCP and UDP with Bigger Addresses" (TUBA) ist eine Adressraumerweiterung für IP-Adressen, basierend auf dem Connectionless Network Protocol (CLNP). TUBA ist in den RFCs 1347, 1526 und 1561 beschriebe ... weiterlesen |
TCP-Header
TCP header Der TCP-Header ist der Header des Transmission Control Protocol (TCP). Er ist 20 Byte lang und setzt unmittelbar auf dem IP-Header auf. Den einzelnen Datenfeldern des TCP-Headers sind folgende Funktio ... weiterlesen |
TCP-Protokoll
transmission control protocol : TCP Das Transmission Control Protocol (TCP) ist ein äußerst zuverlässiges, verbindungsorientiertes Transportprotokoll für den Einsatz in paketvermittelten Netzen. Das Protokoll baut auf dem IP-Protokoll a ... weiterlesen |
TCP/IP offload engine : TOE TCP/IP Offload Engine (TOE) ist eine Implementierung von TCP/IP bei der einige Protokolle des Protokollstacks direkt von einem eigenen Mikroprozessor auf der Netzwerkkarte (NIC) abgearbeitet werden. D ... weiterlesen |
TCP/IP-Protokolle
transmission control protocol/internet protocol : TCP/IP Die TCP/IP-Protokolle wurden schon in den 70er Jahren von der Research Project Agency (DARPA) des US-Verteidigungsministeriums (DoD) mit Unterstützung des National Bureau of Standards (NBS) entwickelt ... weiterlesen |
TCP/IP-Standarddokument
request for comments (TCP/IP) : RFC Request for Comments (RFC) sind Spezifikationen, Vorschläge, Ideen und Richtlinien, die das Internet betreffen. Sie werden in den RFCs veröffentlicht. Seit 1989 sind die Struktur und der Aufbau von RF ... weiterlesen |
TDP-Protokoll
telocator data protocol (mobile communications) : TDP Telocator Data Protocols (TDP) ist ein Protokollsatz aus mehreren Übertragungsprotokollen für die Nachrichtenübertragung von einem Computer, über ein Paging-System, zu einem mobilen Computer. Zusammen ... weiterlesen |
TLAP-Protokoll
TokenTalk link access protocol : TLAP TokenTalk Link Access Protocol (TLAP) ist ein Link-Access-Protokoll im AppleTalk-Protokollstack. Das AppleTalk-Protokoll TLAP wird in Verbindung mit TokenTalk genutzt und ist auf der Sicherungsschicht ... weiterlesen |
TRS-Protokoll
TCP rate shaping (QoS) : TRS Das TCP Rate Shaping (TRS) ist ein Traffic-Shaping, das dazu benutzt wird um die Datenströme beim Internet-Verkehr konstant zu halten und an die Empfangsbedingungen anzupassen. Beim TCP Rate Shaping ... weiterlesen |
Time-to-Live-Feld
time to live (TCP/IP) : TTL Time to Live (TTL) ist eine Lebensdauerinformation für Nachrichten. Die TTL-Information wird dazu eingesetzt, damit Datenpakete oder Nachrichten nicht unendlich lang in den Netzen zirkulieren und die ... weiterlesen |
Transportprotokoll
transport protocol : TP Konzeptionell kennt die Transportschicht nur noch Endsysteme im Netz und keine Knotenrechner in Transitsystemen, kein Internetworking usw. Die Transportschicht ist die vierte Schicht im OSI-Referenzmo ... weiterlesen |
UDP-Protokoll
user datagram protocol : UDP Das User-Datagram-Protokoll (UDP) ist ein verbindungsloses Transportprotokoll für den Datenaustausch zwischen Rechnern. Das UDP-Protokoll wurde definiert damit Anwendungsprozesse direkt Datagramme ver ... weiterlesen |
Urgent Pointer
urgent pointer (TCP) Urgent Pointer ist ein 16 Bit langes Datenfeld im TCP-Header. Durch das Urgent-Flag wird signalisiert, dass im TCP-Header Dringlichkeitsdaten sind. Datenfeld für den Urgent Pointer im TCP-Header Der U ... weiterlesen |
Urgent-Flag
urgent flag (TCP) : URG Die Urgent-Flag (URG) ist ein Bit-Indikator im Control-Flag-Feld des TCP-Headers. Ist ein Urgent-Flag gesetzt, müssen die gekennzeichneten Daten mit dem Urgent Data Signalling Service weiterverarbeite ... weiterlesen |
Versionsfeld
version field Viele Protokollheader haben ein Versionsfeld in dem die aktuell benutzte Version des entsprechenden Protokolls eingetragen wird. Das Versionsfeld ist meistens das erste Datenfeld im Header. Es ist ei ... weiterlesen |
WDP-Protokoll
wireless datagram protocol (WAP) : WDP Das Wireless Datagram Protocol (WDP) ist im Wireless Application Protocol (WAP) für die Kommunikation zwischen der Netzwerkschicht und den darüber liegenden Schichten zuständig. Das WDP-Protokoll unt ... weiterlesen |
Window-Datenfeld
window Das 16 Bit umfassende Datenfeld Window im TCP-Header dient der Flusskontrolle. Das TCP-Protokoll arbeitet mit einer Fenstertechnik mit veränderbarer Fenstergröße: Sliding Window. Bei diesem Verfahren ... weiterlesen |
X-Modem
Xmodem X-Modem ist ein zeichenorientiertes Transportprotokoll aus dem Jahr 1978, das den De-facto-Standard für die fehlertolerante Datenübertragung bildet und von diversen Terminalprogrammen unterstützt wird ... weiterlesen |
X.11
X.11 Das X.11-Protokoll ist ein weit verbreitetes Kommunikationsprotokoll in der Unix-Welt, das die Aufgabe hat, Anwendungen über das Netzwerk hinweg interaktiv auf beliebige Ein- bzw. Ausgabegeräte wie Te ... weiterlesen |
X/Open transport layer interface (TCP/IP) : XTI X/Open Transport Layer Interface (XTI) ist eine Programmierschnittstelle (API) unter Unix, über die Anwendungsprogramme auf Dienste des Transportsystems zugreifen können. Über eine implementierte Funk ... weiterlesen |
XTP-Protokoll
Xypress transfer protocol : XTP Das Xypress Transfer Protocol (XTP) ist ein Protokollstack, der auf der Vermittlungsschicht und der Transportschicht angesiedelt ist. Über diesen Protokollstack können OSI-Protokolle und TCP/IP-Protok ... weiterlesen |
Zeitgeber
timer Timer sind Hardware-Komponenten oder Software-Routinen, die den Zeitbezug für die Steuerung und Überwachung von Prozessen liefern. Ein solcher elektronischer Timer erzeugt Zeitsignale indem er aus e ... weiterlesen |
base station system GPRS protocol (GPRS) : BSSGP In General Packet Radio Service (GPRS) werden die von einer Mobilstation gesendeten Daten in der Basisstation umgesetzt, sodass die LLC-Schicht direkt auf das Base Station System GPRS Protocol (BSSGP) ... weiterlesen |
datagram congestion control protocol : DCCP Das Datagram Congestion Control Protocol (DCCP) ist ein Transportprotokoll, das bidirektionale Unicast-Verbindungen mit Überlastkontrolle von unsicheren Datagrammen unterstützt. Das DCCP-Protokoll ka ... weiterlesen |
differentiated services : DiffServ Bei Differentiated Services (DiffServ) handelt es sich wie bei Integrated Services (IntServ) um ein Verfahren zur Übertragung von Echtzeit-Applikationen über das Internet respektive über Intranets. Be ... weiterlesen |
directed broadcast address (TCP) Directed Broadcast Address ist ein Begriff aus der TCP/IP-Welt. Es handelt sich hier um eine IP-Adresse, die an alle Hosts eines bestimmten Netzes gerichtet ist. Eine einzige Kopie eines Directed Broa ... weiterlesen |
dynamic network address translation : DNAT Die dynamische Adressenübersetzung (DNAT) ist ein verbessertes Verfahren des Network Address Translation (NAT). Beim DNAT-Verfahren übersetzt der Router nur die IPv4-Adresse, nicht aber die Portnumme ... weiterlesen |
for your information (TCP/IP) : FYI Bei den Request For Comments (RFC) wird jedem TCP/IP-Standarddokument ein Status zugeordnet, der kennzeichnet, ob das Standarddokument noch bearbeitet wird, es bereits zum Standard erhoben ist usw. D ... weiterlesen |
generalized multiprotocol label switching : GMPLS Generalized Multiprotocol Label Switching (GMPLS) nutzt Multi-Protocol Label Switching (MPLS) auf optischen Netzen (ON). Das GMPLS-Switching bietet die Möglichkeit in einem optischen Netz eine Ende-z ... weiterlesen |
global naming standard : GNS Der Global Naming Standard (GNS) ist eine Namenskonvention für eine weltweit eindeutige Namenskennzeichnung. Der Global Naming Standard beschreibt die Struktur und Semantik von Namen. Mit diesem Stan ... weiterlesen |
link access protocol SDH : LAP-S Link Access Procedure SDH (LAP-S) ist ein Transportprotokoll für das IP-Daten über Synchronous Digital Hierarchy (SDH). Das LAPS-Protokoll, das auf dem HDLC-Protokoll basiert, überträgt die asynchrone ... weiterlesen |
link management protocol : LMP InMPLS-Netzen, Multi-Protocol Label Switching (MPLS), wird ein Link Management Protocol (LMP) spezifiziert, mit dem ein Mechanismus für das Rerouting, also die Wiederherstellung der Pfade, in optische ... weiterlesen |
mFCP-Protokoll
metro fibre channel protocol : mFCP Das Metro Fibre Channel Protocol (mFCP) ist ein Gateway-Protokoll vergleichbvar iFCP mit dem Unterschied, dass mFCP auf dem verbindungslosen User Datagram Protocol (UDP) aufsetzt und nicht auf TCP/IP. ... weiterlesen |
multiprotocol over ATM : MPoA Multiprotocol over ATM (MPoA) ist ein vom ATM-Forum ausgearbeiteter Entwurf für die Standardisierung von Protokollen der unterschiedlichen Schichten, die über ATM betrieben werden sollen. Ziel von Mul ... weiterlesen |
network address port translation : NAPT Network Address PortTranslation (NAPT) ist ein Verfahren des Network Address Translation (NAT) mit Übersetzung der Portnummer. Beim NAPT-Verfahren wird dem NAT-RouterLAN-seitig eine private IPv4-Adre ... weiterlesen |
network layer protocol : NLP Mit Network Layer Protocol (NLP) bezeichnet man Protokolle, die im OSI-Referenzmodell auf der Vermittlungsschicht arbeiten. Auf der Schicht, dem Network Layer, finden das Routing und die Netzwerk-Adr ... weiterlesen |
network layer security protocol : NLSP Das Network Layer Security Protocol (NLSP) ist ein OSI-Protokoll für die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung (E2EE) auf der Vermittlungsschicht. Das Network Layer Security Protocol wurde von dem Secure Data ... weiterlesen |
node B adaption protocol (UTRAN) : NBAP Node B Adaption Protocol (NBAP) ist das Protokoll auf der UMTS-Funknetzschicht, das die Signalisierung auf der Steuerebene über die Iu-Schnittstelle (Iub) hinweg gewährleistet und die Kommunikation zw ... weiterlesen |
packet exchange protocol (XNS) : PEP Die Funktionalität des Packet Exchange Protocols (PEP), das für Xerox Network System (XNS) entwickelt wurde, entspricht dem des verbindungslosen UDP-Protokolls. Header des Packet Exchange Protocols (P ... weiterlesen |
port to application mapping (TCP, UDP) : PAM Port to Application Mapping (PAM) erlaubt kundenpezifische Portnummern für Netzwerkdienste und Netzwerkanwendungen im TCP- und UDP-Umfeld. Das Port to Application Mapping (PAM) ist ein Feature von Ci ... weiterlesen |
protocol control block (TCP) : PCB Bei Transportprotokollen gibt der Protocol Control Block (PCB) die Struktur vor, in der die Informationen zu den Sockets festgelegt sind. Jeder Socket hat einen in seiner Struktur festgelegten Protoco ... weiterlesen |
r-Befehl
r utilities R-Utilities gehören zu den Berkeley-Services von TCP/IP und dienen der schnelleren Kommunikation zwischen Unix-Workstations. Sie sind von der Funktion her vergleichbar mit Filetransfer oder Telnet. D ... weiterlesen |
rapid transport protocol (SNA) : RTP Das Rapid Transport Protocol (RTP) wird in Advanced Peer to Peer Networking (APPN) eingesetzt und unterstützt die Fehlererkennung von APPN-Daten. Die Fehlerkorrektur und die Flusskontrolle werden über ... weiterlesen |
reliable data protocol : RDP Reliable Data Protocol (RDP) ist ein zuverlässiges verbindungsorientiertes Transportprotokoll, bei dem die Daten paketiert sind, deren Übertragung in geordneter und ungeordneter Reihenfolge erfolgen k ... weiterlesen |
remote copy (r-utility) : rcp Remote Copy (rcp) gehört zu den Berkeley-Services und zwar speziell zu den r-Befehlen. Der rcp-Service ist ein Protokoll für das Kopieren von Dateien zwischen vernetzten Clients und Servern, vorausge ... weiterlesen |
remote execute (r-utility) : rexec Der r-Befehl rexec erfüllt gegenüber rsh erhöhte Sicherheitsanforderungen, wobei die Befehlseingabe und Kommando-Ausführung nur mittels Passwort erfolgen. Die Kommandos werden nur dann ausgeführt, wen ... weiterlesen |
remote imaging protocol : RIP Das Remote Imaging Protocol (RIP) ist eine flexible, textbasierte Scriptsprache, die vom Prinzip her vergleichbar Avatar ist. RIP-Befehle werden als ASCII-Zeichen übertragen. Es gibt einfache Grafikb ... weiterlesen |
remote shell (r-utility) : rsh Mit den Remote-Shell-Befehlen (rsh), die zu den r-Befehlen gehören, können Befehle auf entfernten Host ausgeführt werden, ohne in diesen eingeloggt zu sein. Zur Befehlsdurchführung wird von dem ausfüh ... weiterlesen |
robust header compression (IP) : ROHC Das Robust Header Compression (ROHC) ist ein Verfahren mit dem Redundanzen im IP-Header entfernt werden. Das in RFC 3095 beschriebene Verfahren komprimiert dadurch den IP-Header und sorgt für eine Dat ... weiterlesen |
socket secure server : SOCKS Socket Secure Server (SOCKS) gehört zu den IP-basierten Weiterleitungsdiensten. Es handelt sich um ein Protokoll für Proxy-Server mit dem diese auf externe Rechner zugreifen können, ohne dass eine exp ... weiterlesen |
stateless address autoconfiguration (IPv6) : SLAAC Stateless Address Autoconfiguration (SLAAC) ist eine zustandslose Autokonfiguration von IPv6-Adressen. Bei der zustandslosen Autokonfiguration erfolgt die Adressvergabe der IPv6-Adresse nicht zentral ... weiterlesen |
static network address translation : SNAT Das statische Address-Mapping (SNAT) ist ein NAT-Verfahren, Network Address Translation (NAT), das normalerweise nur für die Adressenübersetzung zwischen zwei privaten Netzen genutzt wird. Der zwische ... weiterlesen |
test TCP : TTCP TestTCP (TTCP) ist ein Programm um den Durchsatz vom UDP-Protokoll und TCP-Protokoll mit einem Benchmark zu testen. Entwickelt wurde die Test TCP für das Berkeley-Betriebssystem (BSD). Die Originalve ... weiterlesen |
transport layer interface (TCP/IP) : TLI Das Transport Layer Interface oder Transport Level Interface (TLI) ist eine Protokoll-unabhängige Programmierschnittstelle (API) über die die Anwendungsprogramme auf Netzwerkdienste zugreifen können. ... weiterlesen |
transport protocol data unit (OSI) : TPDU Eine Transport Protocol Data Unit (TPDU) ist ein Datensatz, der zwischen verschiedenen Kommunikationsschichten ausgetauscht wird. PDUs für die unterschiedlichen Schichten Die TPDU ist eingebettet in v ... weiterlesen |
universal portable protocol stack : UPPS Der Universal Portable Protocol Stack (UPPS) ist ein universeller, portierbarer Multiprotokoll-Treiber in dem die Implementierung von verschiedenen Transportprotokollen, wie IPX von Novell oder von TC ... weiterlesen |
upper layer protocol (OSI) : ULP Bei den Upper Layer Protocols (ULP) handelt es sich um die Protokolle, die im OSI-Referenzmodell in den anwendungsorietierten Schichten angesiedelt sind. Diese Protokolle werden auch als Higher Layer ... weiterlesen |
Übermittlungsvorschrift
link protocol Nach DIN 44302 versteht man unter Übermittlungsvorschrift die Gesamtheit von Steuerungsverfahren und Betriebsvorschriften nach denen die Datenübermittlung in einem Übermittlungsabschnitt, der aus der ... weiterlesen |