Tag-Übersicht für Mobilfunknetze

Verwandte Tags: #Netzwerke #Mobilfunkdienste #Schnurlos-Telefonie #Betriebs- und Bündelfunk #Datenfunk #Funkruf #GSM-Netze #UMTS-Netze #Mobilfunkgeräte #Mobilfunk-Schnittstellen #High-Speed-Mobilfunk
279 getagte Artikel
1. Generation (Mobilkommunikation)
first generation (mobile communications) : 1G
Da die Entwicklung des Mobilfunks und der Mobilkommunikation viele technische Phasen erlebt hat, ist man dazu übergegangen diese Phasen in Generationen zu fixieren. Die verschiedenen Generationen an M ... weiterlesen
3,5. Generation
3.5 generation : 3.5G
Die Mobilfunktechniken sind in Generationen untergliedert. Die 3. Generation (3G) steht für UMTS und die 4. Generation (4G) für UMTS Terrestrical Radio Access (UTRA), Long Term Evolution (LTE) und and ... weiterlesen
A-Netz (Mobilkommunikation)
A network (mobile communications)
Das A-Netz war das erste Mobilfunksystem für die Telefonie in der Bundesrepublik Deutschland. Es wurde 1958 in Betrieb genommen und als erstes Mobilfunknetz mit dem Buchstaben "A" gekennzeichnet. Jahr ... weiterlesen
Abhörsicherheit
bug proof
Unter Abhörsicherheit versteht man ganz allgemein die Sicherheit gegen unberechtigtes Mithören von Dritten bei der Übertragung zwischen Endteilnehmern. Dabei kann es sich sowohl um die drahtlose Übert ... weiterlesen
Airtime
airtime
Airtime ist die Zeit einer Mobilfunkverbindung, in der Nutzungskosten anfallen. Während dieser Zeit stellt ein Mobilfunknetzbetreiber dem Kunden einen Funkkanal zur Übertragung seiner Gesprächs- bezie ... weiterlesen
Always-on-Betrieb
always on
Always-on, also immer verbunden, nennt man Dienste über die der Benutzer ständig mit einem Carrier Online ist. Der Always-on-Betrieb hat den Vorteil, dass der Benutzer sich nicht ständig einwählen und ... weiterlesen
Authentifizierungsschlüssel
subscriber authentication key : Ki
Der individuelle Authentifizierungsschlüssel (Ki) dient der Authentifizierung von Handys oder Smartphones in Mobilfunknetzen. Der Authentiifizierungsschlüssel ist auf der SIM-Karte oder der USIM-Kart ... weiterlesen
B-Netz
B network
Zweites Mobilfunktelefonnetz in der Bundesrepublik Deutschland ab 1972. Ebenso wie das A-Netz wurde das B-Netz im 150-MHz-Bereich betrieben; der Frequenzbereich lag bei 146 MHz bis 156 MHz. Im Gegens ... weiterlesen
BLAST-Verfahren
Bell labs layered space time : BLAST
BLAST (Bell Labs Layered Space Time) ist ein von den Bell Laboratories entwickeltes Übertragungsverfahren für Mobilfunknetze und WLANs, das die vorhandenen Übertragungsbandbreiten wesentlich effizient ... weiterlesen
BOS-Funk
German authorities and organizations with security-related
BOS steht für Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben. Der BOS-Funk ist ein Sprechfunk mit dem die Mitglieder der verschiedensten Organisationen wie der Polizei, dem Bundesgrenzschutz, der ... weiterlesen
Backhaul
backhaul
In Kommunikationsnetzen versteht man unter einem Backhaul eine Transportverbindung zwischen verteilten und zentralen Netzknoten, typischerweise zwischen Zugangsnetzen und Kernnetzen oder zwischen Acce ... weiterlesen
Betriebs- und Wartungs-Subsystem
operation and maintenance subsystem (mobile communications) : OMSS
Die Wartungs- und Betriebsfunktionen eines GSM-Netzes werden vom OMSS-Subsystem (Operation and Maintenance Subsystem) übernommen. Das OMSS-System übernimmt die Konfiguration des Netzes, sorgt für das ... weiterlesen
Blue Cube
Für regionale Gebiete in denen die Kommunikationsinfrastruktur nicht flächendeckend ausgebaut ist, gibt es mit dem Blue Cube ein funktechnisches Modul, das energieautark arbeitet und die unterbelichte ... weiterlesen
Booking
booking
In Mobilfunksystemen ist Booking das Einbuchen in den Bereich eines anderen Providers oder einer anderen Basisstation. Man spricht dann von Booking, wenn ein Teilnehmer seiner bisherigen Basisstation ... weiterlesen
Booster
booster
Als Booster werden Antennenverstärker und HF-Verstärker bezeichnet. Sie werden bei der Nutzung von Handys in Kraftfahrzeugen eingesetzt. Der Booster verstärkt den durch lange Antennenkabel reduzierten ... weiterlesen
C-Netz
C network
Das C-Netz war ein Mobilfunknetz, das ebenso wie das A-Netz und das B-Netzanalog arbeitete, allerdings mit digitaler Signalisierung bei leitungsvermittelter Wählverbindung. Das C-Netz war das erste Ze ... weiterlesen
CB-Funk
citizen band : CB
Das Citizen-Band (CB) ist ein lizenzfreies, weltweit zur Verfügung stehendes ISM-Band im Bereich von 27 MHz, das für Sprechfunk aber auch für Funkmäuse, Funktastaturen, Babyphonen und für RFID benutzt ... weiterlesen
CDMA-Verfahren
code division multiple access (access method) : CDMA
Code Division Multiple Access (CDMA) ist ein funktechnisches Mehrfachzugangsverfahren, das mehreren Benutzern den Zugriff auf einen Funk-Übertragungskanal ermöglicht. In diesem Verfahren, das in Mobil ... weiterlesen
CDMA2000
CDMA2000
CDMA2000 gehört zu IMT-2000 der 3GPP, der den Übergang von den Mobilfunktechniken der 2. Generation zu denen der 3. Generation realisiert. 3GPP kennt drei Substandards für die Migration von CDMA2000 i ... weiterlesen
CPRI-Schnittstelle
common public radio interface : CPRI
Die CPRI-Schnittstelle, Common Public Radio Interface (CPRI) oder Common Packet Radio Interface (CPRI), ist eine serielle Schnittstelle in Mobilfunknetzen der 4. Generation (4G). Die CPRI-Schnittstel ... weiterlesen
CRN-Netz
cognitive radio network : CRN
Cognitive Radio Networks (CRN) sind Funksysteme mit denen der Durchsatz von Funknetzen verbessert werden soll. Es sind flexible, anpassungsfähige Funknetze mit kognitiven und rekonfigurierbaren Eigens ... weiterlesen
Care-of-Adresse
care of address (mobile IP) : CoA
Eine Care-of-Adresse (CoA) ist eine temporär zugeteilete IP-Adresse, die ein mobiles Endgerät beim Wechsel von einem IP-Netz in ein anderes zugeteilt bekommt. Das Mobilgerät kann auch dann noch Nachri ... weiterlesen
Controller-Station
radio port controller (PACS) : RPC
Der Radio PortController (RPC) ist die Steuereinheit in Personal Access Communications Systems (PACS). Ein RPC-Controller kann zwischen 20 und 100 Radio Ports (RP) kontrollieren und ist mit diesen übe ... weiterlesen

DECT multimedia access profile : DMAP
DECTMultimedia Access Profile (DMAP) ist eine Erweiterung des DECT-Standards hin zu Multimedia. Die Übertragungsrate beträgt je nach Anwendungstyp zwischen 32 kbit/s und 2 Mbit/s. Für die Übertragung ... weiterlesen

DECT packet radio service : DPRS
DECT Packet Radio Service (DPRS) ist ein datenpaketvermittelter Dienst für die schnelle Datenübertragung in DECT. DPRS kann im Entfernungsbereich bis etwa 300 m eingesetzt werden, es hat variable Date ... weiterlesen
DSRC-Kommunikation
dedicated short range communication (mobile communications) : DSRC
Dedicated Short Range Communication (DSRC) ist eine Technik für funkgestützte und sicherheitsrelevante Dienste, die in der Automotive-Technik von mobilen Stationen ausgeführt werden. DSRC basiert auf ... weiterlesen
Dedicated Mode
dedicated mode
Die Betriebsart Dedicated Mode ist eine zweckgebundene Betriebsart. Die Bezeichnung Dedicated Mode wird immer dann benutzt, wenn es sich um eine dedizierte, speziell vorgesehene Betriebsart handelt. S ... weiterlesen
Direktmodus
direct mode operation (TETRA) : DMO
Terrestrial Trunked Radio (TETRA) kennt verschiedene Tetra-Dienste mit denen die Kommunikation der Teilnehmer unterstützt wird. Beim Direktmodus, Direct Mode Operation (DMO), können zwei Geräte im Dir ... weiterlesen
Duplexabstand
duplex spacing
Unter Duplexabstand versteht man das Sicherheits-Frequenzband zwischen dem Uplink- und dem Downlink-Kanal bei Duplex-Betrieb über Funkverbindungen im Mobilfunk und in der Satellitenübertragung. Im GS ... weiterlesen
Durchgangsprüfung
continuity check
Bei der Durchgangsprüfung, dem Continuity Check, wird die Funktionsfähigkeit der Nutzkanäle in GSM-Netzen ebenso wie deren Zuordnung überprüft. Bei dieser Prüfung soll sichergestellt werden, dass beid ... weiterlesen
Einbuchen
registration
Das Einbuchen, auch Registrieren genannt, ist der Vorgang, bei der sich die Mobilstation bei der Mobilfunkvermittlungsstelle anmeldet. Nach dieser Prozedur ist die Mobilstation empfangsbereit und kann ... weiterlesen
Empfangsfeldstärke
received signal strength (UMTS, GSM) : RSS
Die Received Signal Strength (RSS) ist die Empfangsfeldstärke. Es ist die Feldstärke, die bei der funktechnischen Übertragung beim Empfänger ankommt. Es gibt auch ein Hochfrequenz-Ortungsverfahren, da ... weiterlesen
EutelTRACS
EutelTRACS
Das Euteltracs-System ist vergleichbar Inmarsat-C und ermöglicht die Übertragung von Textnachrichten und allgemeinen Daten. Euteltracs arbeitet mit einem geostationären Satelliten ausschließlich im e ... weiterlesen
FDMA-Verfahren
frequency division multiple access (access method) : FDMA
Frequency Division Multiple Access (FDMA) ist Mehrfachzugangsverfahren mit dem viele Nutzer auf ein gemeinsames Funkmedium zugreifen können. Beim FDMA-Verfahren wird das zur Verfügung stehende Frequen ... weiterlesen
Fading
fading
Fading sind langsame Feldstärkeschwankungen bei der Funkübertragung, die durch die Bodentopologie, die Luftfeuchtigkeit oder durch Interferenzen verursacht werden. Bei niedrigen Frequenzen, also läng ... weiterlesen
Femto-Basisstation
femto base station
Eine Femto-Basisstation ist eine Basisstation für Femtozellen. Das sind kleine Funkzellen, die den Heimbereich abdecken. Wie eine Standard-Basisstation stellt sie eine Sprach- und Datenverbindung zum ... weiterlesen
Freenet
Freenet
Freenet ist ein von der Allgemeinheit anmelde- und lizenzfrei nutzbares Frequenzband für Kurzstreckenfunk. Es gibt allerdings auch einen Internet Provider gleichen Namens. Als gebührenfreier Sprechfu ... weiterlesen
Frequenzkorrekturkanal
frequency correction channel (mobile communications) : FCCH
InGSM-Netzen werden über den Broadcast-Kontrollkanal (BCCH) u. a. auch Frequenz- und Synchronisationsinformationen zwischen der Funkbasisstation (BTS) und der Mobilstation übermittelt. Daher wird dies ... weiterlesen
Frequenzwabe
frequency cell
Im Mobilfunk, Betriebsfunk und Bündelfunk werden aus Gründen der Frequenzökonomie die gleichen Trägerfrequenzen mehrfach vergeben. Grundbedingung dafür ist, dass dieselbe Frequenz erst wieder außerhal ... weiterlesen
Funkbasisstation
base transceiver station (mobile communications) : BTS
Die Base Transceiver Station (BTS) ist eine Komponente des Base Station Subsystems (BSS) eines GSM-Netzes bzw. eines digitalen Zellularnetzes. Die Aufgabe der BTS-Station ist es, die Funkverbindung zu ... weiterlesen
Funkbasissteuerung
base station controller (mobile communications) : BSC
Der Base Station Controller (BSC) ist eine Steuereinheit für eine Basisstation in Mobilfunksystemen. Die Steuereinheit ist zwischen die Basisstation (BS) und die zugehörige Mobilfunkvermittlungsstelle ... weiterlesen
Funkfeststation
radio port (PACS) : RP
Radio Ports (RP) heißen die Funkfeststationen in Personal Access Communications Systems (PACS). Der Radio Port ist über die Luftschnittstelle mit dem Mobilteil, der Subscriber Unit (SU), verbunden und ... weiterlesen
Funkfeststationssystem
radio subsystem (mobile communications) : RSS
Ein GSM-Netz besteht aus drei Subsystemen: dem Base Station Subsystem (BSS), das früher als Radio-Subsystem (RSS) bezeichnet wurde, dem Netzwerk-Subsystem (NSS), das auch als Switching Subsystem (SSS) ... weiterlesen
Funkloch
dead spot
Unter einem Funkloch versteht man im Mobilfunk ein geografisches Gebiet, in dem man keinen Sender empfangen kann. In einem Funkloch fällt die Feldstärke so stark ab, dass Handys oder andere Funk- oder ... weiterlesen
Funkschatten
radio deadspot
Beim Mobilfunk kann es zur Unterbrechung der Funkverbindung kommen, wenn zwischen Sender und Empfangsgerät keine unmittelbare Sichtverbindung (LOS) besteht. Eine Sichtverbindung kann durch höhere Geb ... weiterlesen
Funkschnittstelle
common air interface (mobile communications) : CAI
Beim Common Air Interface (CAI) spricht man von der Funk- oder Luftschnittstelle für funktechnische Einrichtungen. Die Funkschnittstelle ist vom European Telecommunications Standards Institute (ETSI) ... weiterlesen
Funkzelle
radio cell
Beim Mobilfunk werden die Nutz- und Kontrolldaten über funktechnische Einrichtungen zwischen Sender und Empfänger ausgetauscht. Den kleinsten geografischen Funkversorgungsbereich eines zellularen Funk ... weiterlesen
Funkzone
radio zone
Die Funkzone ist der geografische Bereich, der von einem Sender funktechnisch versorgt wird. Dabei kann es sich um den Funkbereich eines Rundfunk- oder Fernsehsenders handeln. In Zellularnetzen verste ... weiterlesen
GAP-Profil
generic access profile (DECT, Bluetooth) : GAP
Das Generic Access Profile (GAP) ist eine vom European Telecommunications Standards Institute (ETSI) standardisierte Luftschnittstelle für Funktelefone, die nach dem DECT-Standard arbeiten. GAP benutz ... weiterlesen
GMSK-Modulation
gaussian minimum shift keying : GMSK
Beim Gaussian Minimum Shift Keying (GMSK) handelt es sich um ein Umtastverfahren, das als Minimum Shift Keying (MSK) arbeitet und das durch einen vorgeschalteten Gauß-Filter ergänzt wird. GMSK-Modulat ... weiterlesen
Gerätedatenbank
equipment identity register (mobile communications) : EIR
Die Gerätedatenbank, Equipment Identity Register (EIR), ist eine Komponente des Switching-Subsystems (SSS) in GSM-Netzen. In dieser Datenbank werden die International Mobile Equipment Identities (IMEI ... weiterlesen
Gleichkanalstörung
common channel interference
Gleichkanalstörungen sind funktechnische Störungen. Sobald zwei Sender auf der gleichen Frequenz senden, kann es zu solchen Störungen kommen. Das gilt auch dann, wenn beide Sendefrequenzen mit demsel ... weiterlesen
Gleichwellennetz
single frequency network : SFN
Gleichwellennetze oder Gleichwellenfunk (GWF) sind terrestrische Sendernetze mit mehreren Sendern, die alle auf der gleichen Frequenz senden. Die Antennen der Sender können so positioniert werden, das ... weiterlesen
Handy
cellphone
Handy ist die Bezeichnung für ein handliches, tragbares, batteriebetriebenes Funktelefon. Es bildet die Mobilstation eines Mobilfunksystems und besteht aus einer Sende- und Empfangseinheit mit Patchan ... weiterlesen
Heimatagent
home agent (mobile IP) : HA
Der Begriff des Home Agents (HA) spielt bei Mobile-IP beim Roaming zwischen Funkzellen ebenso eine Rolle, wie beim Roaming zwischen Mobilfunknetzen und WLANs. Der Home Agent, das ist eine Funktion de ... weiterlesen
Heimatdatenbank
home data base (Tetra) : HDB
Eine Heimatdatenbank, Home Data Base (HDB), ist eine zentrale Datenbank eines Tetra-Netzes. Sie gehört zur Netzinfrastruktur und speichert diverse Daten der angeschlossenen Teilnehmergeräten. Zu den ... weiterlesen
I-Mode
I mode
Der japanische Mobilfunkanbieter NTT DoCoMo führte 1999 das I-Mode-Protokoll ein, das vergleichbar ist mit der europäischen WAP-Technologie. I-Mode ist ein standardisiertes Protokoll, das bislang nur ... weiterlesen
IMT-2000
international mobile telecommunications for the year 2000 : IMT
IMT-2000 ist ein von der internationalen Fernmeldeunion (ITU) verabschiedeter Standard für den Mobilfunk der 3. Generation (3G) im Frequenzbereich um 2.000 MHz, resp. 2 GHz. Die Zahl 2000 bezieht sich ... weiterlesen
IMT-2020
Die International Telecommunication Union (ITU) hat für die Mobilfunknetze der 5. Generation (5G) die Spezifikationen in IMT-2020 festgelegt. Sie übertreffen die Spezifikationen von IMT-2000 für die 3 ... weiterlesen
Inforuf
infocall
Inforuf ist ein Mehrwertdienst, der auf der Infrastruktur von Cityruf aufbaut. Es handelt sich um einen Dienst, bei dem Nachrichtenonline übertragen werden. Das können Verkehrsnachrichten oder Wirtsch ... weiterlesen
Internationale Mobilfunk-Teilnehmerkennung
international mobile subscriber identity (mobile communications) : IMSI
Die internationale Mobilfunk-Teilnehmerkennung, International Mobile Subscriber Identity (IMSI), ist eine netzinterne Kennung der Mobilfunkteilnehmer. Sie befindet sich auf der SIM-Karte und dient der ... weiterlesen
Internationale Mobilfunkkennung
international mobile equipment identity (mobile communications) : IMEI
Die International Mobile Equipment Identity (IMEI) ist eine eindeutige, gerätespezifische, elektronische Identifizierungsnummer von Handys und Smartphones, die in GSM- und in UMTS-Netzen verwendet wer ... weiterlesen

Internet high speed packet access (UMTS) : I-HSPA
InternetHSPA (I-HSPA) ist eine kombinierte High-Speed-Technik für den reinen Datentransfer. Diese Technik soll in UMTS-Netzen die Kosten für den Transfer von großen Datenmengen im Backhaul reduzieren. ... weiterlesen
Kanalabstand
channel separation
Unter dem Kanalabstand versteht man die Frequenzdifferenz, also den Frequenzabstand zwischen zwei benachbarten Funkkanälen. Der Kanalabstand entspricht dem Kanalraster und ist abhängig von der Freque ... weiterlesen
Kommunikationssatellit
communications technology satellite : CTS
Die Bezeichnung Kommunikationssatellit ist der Oberbegriff für Satelliten, die der Kommunikation dienen. Das sind Nachrichten-, Amateurfunk-, Fernseh- und Fernmeldesatelliten sowie Satelliten für ande ... weiterlesen
Kontextsensor
context sensor (GSM, UMTS) : CS
Kontextsensoren sind Softwaremodule zur Auswertung von Kontextinformationen in Endgeräten. Es geht darum, Sinnzusammenhänge zu erfassen und diese in Bezug zu einem Dienst oder einer Aktion zu stellen. ... weiterlesen
Kurznachrichten-Service
short data service (Tetra) : SDS
Short Data Service (SDS) ist der in Tetra benutzte Kurznachrichtendienst. Mit dem SDS-Dienst, der vergleichbar mit dem Short Message Service (SMS) ist, können Nachrichten mit einer Länge zwischen 16 B ... weiterlesen
Kurznachrichtendienst
short message service (mobile communications) : SMS
Short Message Service (SMS) ist der Kurznachrichtendienst für die Übermittlung von Kurzmitteilungen an Mobilfunkteilnehmer. Dieser Dienst ist vergleichbar dem Paging, geht allerdings bedingt durch die ... weiterlesen
Kurznachrichtendienst-Zentrum
short message service center (mobile communications) : SMSC
Das Short Message Service Center (SMSC) ist die Vermittlungs- und Verwaltungsstelle von Kurznachrichten, die mit dem SMPP-Protokoll (Short Message Peer to Peer) über das Internet übertragen werden. A ... weiterlesen
Kurzstreckenfunk
digital short range radio (mobile communications) : DSRR
Digital Short Range Radio (DSRR) ist der Oberbegriff für den digitalen Nahbereichsfunk. Unter diese Bezeichnung fallen die verschiedensten Techniken wie beispielsweise die SRD-Technik, DECT, CB-Funk, ... weiterlesen
LAP-Bm-Protokoll
link access protocol Bm : LAP-Bm
Das LAP-Bm-Protokoll dient der bitsynchronen Datenübertragung auf der Sicherungsschicht. LAP-Bm (Link Access Procedure Bm) ist die adaptierte Version des LAP-B-Protokolls für die gesicherte Nutzdaten ... weiterlesen
LAP-Dm-Protokoll
link access protocol for Dm channel (mobile communications) : LAP-Dm
Das LAP-Dm-Protokoll ist ein Sicherungsprotokoll für den Dm-Kanal in GSM-Netzen. Das LAP-Dm-Protokoll ist eine adaptierte Version des LAP-D-Protokolls vom D-Kanal im ISDN. Das Protokoll sorgt für eine ... weiterlesen
LPD-Funk
low power device (mobile com) : LPD
Low Power Devices (LPD) sind anmelde- und gebührenfreie Funkanlagen, die von der Allgemeinheit genutzt werden können und für die in Deutschland mehrere lizenzfreie ISM-Bänder mit verschiedenen Frequen ... weiterlesen
Location Management
location management
Bei der Mobilkommunikation ist es wichtig, dass die Teilnehmer von überall Gespräche empfangen und ausführen können. Das Mobilfunknetz muss also in der Lage sein, den Teilnehmer zu lokalisieren. Dies ... weiterlesen
M-Business
mobile business
M-Business ist der Oberbegriff für mobiles, elektronisches Business. Es ist die Integration aus E-Business und Mobilität, eine effiziente, ortsunabhängige Abwicklung von Geschäftsprozessen. M-Business ... weiterlesen
Mehrfrequenznetz
multi frequency network : MFN
Im Gegensatz zu Gleichwellennetzen arbeiten Mehrfrequenznetze (MFN) mit unterschiedlichen Sendefrequenzen. Die Technik der Mehrfrequenznetze ist aus dem terrestrischen Broadcasting bekannt, bei der al ... weiterlesen
Mehrträgermodulation
multicarrier modulation : MCM
Die Mehrträgermodulation (MCM) ist eine moderne Modulationstechnik, die bereits vor mehreren Jahrzehnten entwickelt wurde und zunehmend an praktischer Bedeutung gewinnt, vor Allem in WLANs nach IEEE 8 ... weiterlesen
Mehrwegeausbreitung
multipath propagation
Unter einer Mehrwegeausbreitung versteht man die Ausbreitung von ungerichteten Funkfrequenzen. Solche ungerichtete Funkfrequenzen breiten sich beim Senden in verschiedene Richtungen aus und legen durc ... weiterlesen
Mehrzellen-Netz
multi-cell network
Mehrzellen-Netze sind Funknetze, die aus mehreren Basisstationen bestehen und bei denen mehrere Funkzellen von einem zentralen Controller gesteuert werden. Bei WLANs beispielsweise ist der Aufbau von ... weiterlesen
Mobile Computing
mobile computing
Unter Mobile Computing versteht man die Datenkommunikation eines mobil betriebenen Computers mit anderen stationären oder mobilen Computern. Die Kommunikation kann dabei über Mobilfunknetze und WLANs ... weiterlesen
Mobile Nummernportabilität
mobile number portability (mobile com) : MNP
Durch die Mobilität der Mobilfunknummer kann der Benutzer seine Mobilfunknummer auch beim Wechsel des Mobilfunknetzbetreibers beibehalten. Dies nennt man Mobile Number Portability (MNP). Der Benutzer ... weiterlesen
Mobile PKI
mobile PKI : mPKI
Erfolgt die Sicherheitsinfrastruktur (PKI) über Mobilgeräte, spricht man von mobiler PKI (mPKI). Die Funktionsweise der mPKI unterscheidet sich dadurch, dass bei der mobilen Public Key Infrastructure ... weiterlesen
Mobile-IP
mobile IP : MIP
Mobile-IP ist die von der Internet Engineering Task Force (IETF) entwickelte erweiterte Version des IP-Protokolls für mobile Endgeräte, die an unterschiedlichen Punkten an unterschiedliche IP-Netze an ... weiterlesen
Mobiler Hotspot
mobile hotspot
Ein mobiler Hotspot ist ein Mobilgerät, ein Smartphone, Laptop oder Tablet, das WLAN unterstützt und über eines der Mobilfunknetze mit dem Internet verbunden ist. Ein solcher mobiler Knoten bildet den ... weiterlesen
Mobiler Knoten
mobile node (mobile IP) : MN
Eine Mobile Node (MN) ist ein mobiler Knoten. Diese Bezeichnung wird bei Mobile-IP (MIP) für das mobile Endgerät benutzt. Ein solcher mobiler Rechner ist durch seine permanente IP-Adresse gekennzeichn ... weiterlesen
Mobiler Teilnehmer
mobile subscriber (mobile communications) : MS
Die deutsche Bezeichnung für Mobile Subscriber (MS) ist mobiler Teilnehmer. Damit sind mobile Funkteilnehmer gemeint, die mit ihren mobilen Einheiten, ihren Smartphones, Notebooks oder Tablets, im ges ... weiterlesen
Mobiler Teilnehmer
mobile user : MU
In der Kommunikationstechnik ist ein Mobile User, ein mobiler Benutzer, einer, der keinen festen Standort hat und dessen Standort sich ändert oder ändern kann. Unabhängig vom Standort und Zeitpunkt is ... weiterlesen
Mobiles Breitbandsystem
mobile broadband system (mobile communications) : MBS
Bei dem mobilen Breitbandsystem (MBS) handelt es sich um ein Zellularnetz, das im Frequenzbereich von 47 GHz bis 60 GHz mit Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 155 Mbit/s arbeiten soll. Das mobil ... weiterlesen
Mobilfunk
mobile radio
Der Mobilfunk bildet die übertragungstechnische Seite der Mobilkommunikation. Von der Anwendung her unterscheidet man beim Mobilfunk die Bereiche Flugfunk, Seefunks und Landfunk. Von der Übertragung h ... weiterlesen
Mobilfunklandeskennzahl
mobile country code (mobile communications) : MCC
Die Mobilfunklandeskennzahl, Mobile Country Code (MCC), ist eine Kennzeichnung von Mobilfunknetzen. Es ist eine dreistellige Kennnummer, die zur eindeutigen Kennzeichnung eines Landes dient und Bestan ... weiterlesen
Mobilfunknetz
mobile radio network
Mobilfunknetze, englisch Mobile Radio Networks, sind funktechnische Einrichtungen über die Teilnehmer mobil, und damit ortsunabhängig miteinander kommunizieren können. Wie andere Netze auch, bestehen ... weiterlesen
Mobilfunknetzbetreiber : MNB
mobile network operator : MNO
Mobilfunknetzbetreiber, Mobile Network Operator (MNO), sind Gesellschaften, die Mobilfunknetze betreiben. Sie verfügen über eigene Mobilfunknetze und die für die Übertragung und Übertragungssteuerung ... weiterlesen
Mobilfunknetzkennzahl
mobile network code (mobile communications) : MNC
Die Mobilfunknetzkennzahl, Mobile Network Code (MNC), ist eine zweistellige Kennnummer eines Mobilfunknetzbetreibers innerhalb eines Landes. In Deutschland hat beispielsweise das D1-Netz von T-Mobile ... weiterlesen
Mobilfunkvermittlungsstelle
mobile switching center (mobile communications) : MSC
Eine Mobilfunkvermittlungsstelle, Mobile Switching Center (MSC), ist das zentrale Vermittlungssystem in digitalen Mobilfunknetzen, das die fernsprechtechnischen Vermittlungsfunktionen ausführt. Als ei ... weiterlesen
Mobilkommunikation
mobile communications
Die Mobilkommunikation erfüllt mit ihren vielfältigen Ausprägungen an Mobilfunknetzen, -technologien und -diensten die speziellen Mobilitätsanforderungen der Anwender. Das bedeutet: ortsunabhängige Ko ... weiterlesen
Mobilstation
mobile station (mobile communications) : MS
Mobilstationen (MS) zeichnen sich dadurch aus, dass sie mobil an beliebigen Orten eingesetzt und betrieben werden können. Allen Mobilstationen gemein ist der Aufbau, der im Wesentlichen aus dem Sendet ... weiterlesen
Mobiltelefonie
mobile telephony
Das mobile Telefonieren hat den Begriff Mobiltelefonie geprägt. Die Mobiltelefonie erfüllt den mobilen Kommunikationsbedarf von Privat- und Geschäftskunden in idealer Weise. Dazu gehört, dass der Mobi ... weiterlesen
Multilink
multilink : ML
Multilink (ML) steht für Mehrfachverbindung. Die Bezeichnung Multilink wird dann benutzt, wenn die Datenübertragung über zwei oder mehr Verbindungen oder Leitungen erfolgt, außerdem im Kontext mit Ka ... weiterlesen
Multinumbering
multinumbering
Multinumbering ist eine Funktion zur Anwahl von verschiedenen mobilen Endgeräten, die an ein Handy angeschlossen sind. Mit dem Multinumbering erhält der Mobilteilnehmer mehrere Rufnummern. Das Handy k ... weiterlesen
Netzwerk-Subsystem
network subsystem (mobile communications) : NSS
InGSM-Netzen übernehmen Netzwerk-Subsysteme (NSS), auch Switching Subsysteme (SSS) genannt, die vermittlungstechnischen Aufgaben, zu denen das Durchschalten der Funkkanäle auf Festnetze gehört. Die ze ... weiterlesen
Netzwerkmanagement-Zentrum
network management center : NMC
Die Bezeichnung Netzwerkmanagement-Zentrum, Network Management Center (NMC), steht für einen Kontrollraum mit zentralen Steuereinrichtungen für öffentliche, private und mobile Daten- und Telekommunika ... weiterlesen
Nichtöffentlicher mobiler Landfunk : nömL
Mit nichtöffentlichem mobilen Landfunk (nömL) werden alle Funkdienste bezeichnet, die von einer geschlossenen Benutzergruppe wie den Mitarbeitern von Betrieben, Behörden, der Polizei oder dem Rettungs ... weiterlesen
Omega
Omega
Omega ist ein griechischer Buchstabe, der in der Elektronik in Groß- und Kleinschreibweise benutzt wird. Groß-Omega ´Omega`wird für das Ohm benutzt, die Einheit für den Widerstand, Klein-Omega ´omega` ... weiterlesen
Organisationskanal
control channel : CCH
In der Mobilkommunikation ist der Organisationskanal, Control Channel (CCH), ein duplexfähiger Kanal für den Austausch administrativer Daten zwischen Mobilstation und Basisstation. Kanalaufteilung der ... weiterlesen
PACS-Netz
personal access communications system (mobile communications) : PACS
Personal Access Communications System (PACS) ist ein digitales, zellulares Mobilfunksystem, das bereits Mitte der 80er-Jahre entwickelt und in den 90er-Jahren von der ANSI standardisiert wurde. Vom K ... weiterlesen
PC-Card-Phone
PC card phone
Ein PC-Card-Phone ist eine scheckkartengroße Steckkarte für einen Laptop, die die Funktionen des Handys und des Modems miteinander kombiniert. Eine solche Karte ist ideal, wenn man den mobilen Arbeits ... weiterlesen
PMR 446
private mobile radio, 446 : PMR 446
Beim PMR-446-Netz handelt es sich um ein Privatfunknetz im Frequenzbereich des UKW-Rundfunks. Der Frequenzbereich von 446 MHz wurde zu Beginn des Jahres 2000 europaweit für Private Mobile Radio (PMR) ... weiterlesen
PUK-Nummer
personal unblocking key (mobile communications) : PUK
Der Personal Unblocking Key (PUK) oder PIN Unblocking Key (PUK) ist neben der persönlichen Identifikationsnummer (PIN) ein weiterer Schutzmechanismus für die unberechtigte Nutzung von Geräten und Syst ... weiterlesen
Personenbezogenes Kommunikationsnetz
personal communications network (mobile communications) : PCN
Die personenbezogene Kommunikation ist ein unendlich großes Feld der Individualkommunikation. Es ist eine ältere Bezeichnung aus den achtziger Jahren. Um eine thematische Eingrenzung zu erreichen, so ... weiterlesen
Physikalischer Kanal
physical channel
Ein physikalischer Kanal ist ein Übertragungskanal, der durch seine Übertragungsgeschwindigkeit gekennzeichnet ist. Ein physikalischer Kanal kann über drahtgebundene oder optische Medien realisiert w ... weiterlesen
Privater Nummernplan
private numbering plan : PNP
Die Vielfalt der modernen Telekommunikation bringt es mit sich, dass viele Anwender über zwei, drei und mehr Kommunikationseinrichtungen zu erreichen sind. Diese Vielfalt führt zwangsläufig dazu, dass ... weiterlesen
RAS-Server
remote access server (mobile communications) : RAS
Im Remote Access Service (RAS) übernimmt der RAS-Server die Zugangssteuerung der Remote-User. Über den RAS-Server erhalten die entfernten Benutzer Zugang zum Unternehmensnetz und können mit den zur Ve ... weiterlesen
RD-LAP-Verfahren
radio data link access protocol : RD-LAP
Radio Data Link Access Protocol (RD-LAP) ist ein offenes Kommunikationsprotokoll - OSI-Schichten 1 bis 3 - für die gesicherte Datenübertragung an der Luftschnittstelle auf Funkkanälen. Das Kanalzugrif ... weiterlesen
Relaisstation
relay station : RS
Das englische Wort Relay steht für weitergeben und übermitteln und unterstreicht die Funktion von Relaisstationen als Zwischen- oder Vermittlungsstation in der funktechnischen Übertragung. Beim Relais ... weiterlesen
Routing-Bereich
routing area : RA
InIPX-Netzen, Internetwork Packet Exchange (IPX), handelt es sich bei der RoutingArea (RA) um administrative Domänen, die alle über die gleiche Area-Adresse verfügen. Die Routing Area (RA) bietet dem ... weiterlesen
Rufnummer : RN
telephone number : DN
Die Rufnummer (RN), Telephone Number, ist eine Ziffernfolge, die eindeutig einen Teilnehmeranschluss in einem Telefon- oder Mobilfunknetz kennzeichnet. Sie wird in der ITU-Empfehlung E.164 beschrieben ... weiterlesen
Rückruf
callback
Das Callback-Verfahren dient der Identifikationsüberprüfung eines Anrufenden durch eine vorgeschaltete Instanz. Dem Verfahren nach überprüft diese Instanz die Identifikation des Anrufenden, unterbrich ... weiterlesen
SAE-Architektur
system architecture evolution (4G, LTE) : SAE
System Architecture Evolution (SAE) ist ein Framework für die Evolution und Migration von 3GPP-Mobilfunknetzen wie Long Term Evolution (LTE). Die Hauptkomponenten des SAE-Kernnetzes, System Architectu ... weiterlesen
SAR-Wert
specific absorption rate : SAR
Die Specific Absorption Rate (SAR) ist ein Strahlungswert, der angibt, wieviel elektromagnetische Strahlung ein Mensch ohne gesundheitliche Gefährdung aufnehmen kann. Die spezifische Absorptionsrate s ... weiterlesen
SDMA-Verfahren
space division multiple access (access method) : SDMA
Space Division Multiple Access (SDMA) ist ein Mehrfachzugangsverfahren für funktechnische Kommunikationssysteme, bei denen gleiche Frequenzen mehrmals verwendet werden. Eingesetzt wird das auf Raummul ... weiterlesen
SIM-Karte
subscriber identity module (mobile communications) : SIM
SIM-Karten, Subscriber Identity Module (SIM), sind Identifizierungskarten für Teilnehmer von Mobilfunknetzen und werden im Allgemeinen im Format von Chipkarten oder Smartcards geliefert, in der die kl ... weiterlesen
SMPP-Protokoll
short message peer to peer (mobile com) : SMPP
Short Message Peer to Peer (SMPP) ist ein Übertragungsprotokoll für Textnachrichten über das Internet. Es setzt als Anwendungsprotokoll auf TCP/IP auf und wird in der Regel für die Übertragung von Kur ... weiterlesen

SMS cell broadcast : SMS-CB
Bei Cell Broadcast, auch bekannt als Short Message Service Cell Broadcast (SMS-CB), handelt es sich um eine Technik mit der alle Endgeräte eines Mobilfunknetzes in einem bestimmten Netzbereich, beispi ... weiterlesen
SON-Netzwerk
self organized network : SON
Sich selbst organisierende Netzwerke, Self Organized Networks (SON), gibt es bei den Ad-hoc-Netzen, den IP-basierte Peer-to-Peer-Netzen, bei WLANs, Mesh-Netzen und bei Mobilfunknetzen der höheren Gene ... weiterlesen
Satelliten-Mobilfunk
satellite-based mobile communications
Neben dem terrestrischen Mobilfunk gibt es mit Iridium und dem Inmarsat-System auch den satellitengestützten Mobilfunk. Der Satelliten-Mobilfunk ermöglicht eine weltweite Portabilität der Endeinrichtu ... weiterlesen
Seefunk
maritim radio
Der Seefunk ist der älteste kommerziell genutzte mobile Funkdienst. Auch wenn er heute in keiner Weise an die Bedeutung des modernen Mobilfunks, des Bündelfunks oder des drahtlosen Telefons heranreich ... weiterlesen
Service-Profil
service profile
Service-Profile sind von der internationalen Fernmeldeunion (ITU) unter ITM-2000 definierte Dienste für Mobilfunkanwendungen mit den benötigten Bandbreiten. Beim Service-Profil geht es um interaktive ... weiterlesen
Sichtverbindung
line of sight (GSM, UMTS) : LOS
Die Sichtverbindung, Line of Sight (LOS), zwischen Sender und Empfänger spielt überall dort eine wesentliche Rolle, wo die Wellenausbreitung nur dann sichergestellt ist, wenn zwischen Sender und Empfä ... weiterlesen
Signalisierungs-Steuerungsknoten
signalling control point (SS7) : SCP
Signalling Control Points (SCP) sind intelligente Kontrollpunkte mit Datenbanken im Signalisierungssystem Nr. 7 (CCS7). Signalisierungs-Steuerungsknoten (SCP) findet man auch in intelligenten Netzen ... weiterlesen
Small Cell
Small Cells sind kleine Funkzellen, die zur Steigerung der Mobilfunkkapazitäten und zur besseren funktechnischen Abdeckung von geografisch kleinen Bereichen zu Clustern kombiniert werden. Durch solch ... weiterlesen
Spreizbandtechnologie
spread spectrum : SS
Die Spread Spectrum Technology (SST) ist ein Übertragungsverfahren für HF-Signale über breite Frequenzbänder. Der Sender spreizt dabei seine Signale über einen größeren Frequenzbereich. Durch die Band ... weiterlesen
Tetra-Frequenzen
Tetra transmission frequencies
Tetra, der ETSI-Standard für den digitalenBündelfunk, hat eine hohe Übertragungsqualität und eine gute Frequenzökonomie. Die Übertragungsbereiche liegen in verschiedenen Frequenzbereichen zwischen und ... weiterlesen
Tetra-Netz
Tetra network
Tetra ist ein Bündelfunk mit Funkzellen. Das Tetra-Netz ist wie ein GSM-Netz ein Funkzellen-basiertes Netz, bei dem die mobilen Funkgeräte mit der Tetra Base Station (TBS) kommunizieren. Das Tetra-Ne ... weiterlesen
Träger-zu-Rausch-Verhältnis
carrier to noise ratio : CNR
Carrier to Noise (CNR oder C/N) ist das Verhältnis einer hochfrequenten Trägerfrequenz zu einem Rauschsignal, das sich in der Empfangsqualität ausdrückt. Bei einem geringen CNR-Wert machen sich Störg ... weiterlesen
UCP-Protokoll
universal computer protocol (paging) : UCP
Das Universal Computer Protocol (UCP) dient der Verbindung des Short Message Service Center (SMSC) mit externen PersonalComputern in GSM-Pagingsystemen. Über das UCP-Protokoll, das in der Schnittstel ... weiterlesen
UNII-Band
unlicensed national information infrastructure (mobile communications) : UNII
Unlicensed National Information Infrastructure (UNII) ist eine lizenzfreie Funktechnik im 5-GHz-Bereich. Der UNII-Bereich unterteilt sich in mehrere Frequenzbereiche. Der untere Frequenzbereich zwisch ... weiterlesen

US digital cellular (mobile communications) : USDC
USDigital Cellular (USDC) ist ein in den USA betriebenes digitales Mobilfunknetz. Das USDC-Netz sollte das Advanced Mobile Phone System (AMPS) vorwiegend in ländlichen Gebieten ablösen, da mit AMPS k ... weiterlesen
Verkehrsausscheidungsziffer : VAZ
Die Verkehrsausscheidungsziffer (VAZ) ist Teil der nationalen und internationalen Rufnummer. Bei der nationalen Rufnummer ist die Verkehrsausscheidungsziffer eine Null, die vor der Ortsnetzkennzahl g ... weiterlesen
Versteckter Knoten
hidden node
Ein Hidden Node ist ein versteckter oder verdeckter Knoten. Das Problem der versteckten Knoten tritt bei der drahtlosen Kommunikation auf, und zwar dann, wenn zwei sendende Endgeräte gleichzeitig Date ... weiterlesen
Verteilerstation
dispatcher station (TETRA) : DST
In Tetra-Netzen übernimmt die Dispatcher Station (DST) die Aufgabenverteilung und -überwachung. Ein Dispatcher ist eine Art Operationsleitzentrale, die mit den mobilen Funkgeräten kommunizieren können ... weiterlesen
Wabenplan
honeycomb plan
Bei Zellularnetzen im Mobilfunk, beispielsweise im Betriebsfunk und Bündelfunk, werden Sendefrequenzen und -leistungen verwendet, deren Reichweite bei Antennenrundstrahlcharakteristik in einem Gebiet ... weiterlesen
Walkie-Talkie
Die Bezeichnung Walkie-Talkie ist abgeleitet von Walk and Talk, Gehen und Sprechen. Ein Walkie-Talkie ist ein kleines batteriebetriebenes Handfunkgerät für das Senden und Empfangen von Sprachnachricht ... weiterlesen
Zellenkennung
cell identity (mobile communications) : Cell-ID
Cell Identity (Cell-ID oder CI) ist die Zellenkennung einer Basisstation in GSM-Netzen. Die CI-Nummer setzt sich zusammen aus der Location Area Identity (LAI) und einem Teil, der sich unmittelbar auf ... weiterlesen
Zellulare Datenverbindungssteuerung
cellular data link control (mobile communications) : CDLC
Cellular Data Link Control (CDLC) ist ein fehlertolerantes Kommunikationsprotokoll, das in Zellularnetzen eingesetzt wird. Über dieses Protokoll können Benutzer Datenterminals an ihre mobilen Endgerät ... weiterlesen
Zellularnetz
cellular radio network (mobile communications) : CRN
Zellularnetze oder Digital Cellur System (DCS) sind Funknetze für die Mobilkommunikation und stellen das Äquivalent zu den öffentlichen Weitverkehrsnetzen dar. Zellularnetze dienen der Versorgung von ... weiterlesen
Zero-Rating
zero rating
Zero-Rating ist ein Service von Internet Service Providern (ISP) und Mobilfunknetzbetreibern (MNO) bei dem bestimmte Dienste kostenfrei sind und das übertragene Datenvolumen nicht auf das Gesamtvolume ... weiterlesen
Zufallsnummer
random number (mobile communications) : RAND
Mit der Zufallsnummer, Random Number (RAND), wird die Netzzugangsberechtigung des Teilnehmers in GSM-Netzen überprüft. Die Generierung einer Zufallsnummer basiert auf einem kryptischen Verfahren, für ... weiterlesen

access manager (PACS) : AM
Der Access Manager (AM) ist die Vermittlungs- und Steuereinheit in Personal Access Communications Systems (PACS) . Er steuert den Radio PortController (RPC) und bildet die Schnittstelle zu den öffentl ... weiterlesen

advanced intelligent network (IN/mobile communications) : AIN
Die Bezeichnung Advanced Intelligent Network (AIN) wird für zwei vollkommen verschiedene Konzepte benutzt. Zum Einen für eine verbessertes Intelligent Network (IN) und zum Anderen für die Symbiose von ... weiterlesen

advanced mobile phone system (mobile communications) : AMPS
Advanced Mobile Phone System (AMPS) ist das US-amerikanische zellulare Funktelefonsystem im Frequenzbereich 850 MHz. AMPS arbeitet im Uplink im Frequenzbereich 824 MHz bis 849 MHz; der Downlink liegt ... weiterlesen

advanced mobile telephone system (Japan) : AMTS
Das Advanced Mobile Telephone System (AMTS) war eines von zwei japanischen Mobilfunksystemen der ersten Generation. Das zweite System hieß High Capacity Mobile Telephone System (HCMTS). Beide Systeme ... weiterlesen

answer message : ANM
Answer Message (ANM) ist eine Steuernachricht, die anzeigt, dass der gerufene Teilnehmer die Verbindung angenommen hat. Die ANM-Nachricht wird vom Zielteilnehmer, dem gerufenen Kommunikationspartner, ... weiterlesen

automated maritime telecommunications system : AMTS
Das Automated Maritime Telecommunications System (AMTS) ist ein mobiles Seefunksystem, das in dem von der ITU zugeteilten Frequenzband zwischen 216 MHz und 220 MHz arbeitet. Das AMTS-System bietet Sp ... weiterlesen

barring of incoming calls (mobile communications) : BIC
Barring of Incoming Calls (BIC) oder Incoming Calls Barred (ICB) bedeutet so viel wie das Sperren von eingehenden Anrufen, oder kurz Anrufsperre. Bei diesem Leistungsmerkmal, das in Telefon- und Mobil ... weiterlesen

base station color code (mobile communications) : BCC
Mit dem Base Station Color Code (BCC) werden in GSM-Netzen Funkzellen desselben Netzbetreibers zur Unterscheidung gekennzeichnet, und zwar dann, wenn sie den Broadcast Control Channel (BCCH) über dies ... weiterlesen

base station identity code (mobile communications) : BSIC
Der Base Station Identity Code (BSIC) ist ein 6-Bit-Wert, der im Synchronisationskanal (SCH) übertragen wird und dazu dient, benachbarte Broadcast Control Channels (BCCH) gleicher Frequenz zu untersch ... weiterlesen

base station subsystem (mobile communications) : BSS
Ein Base Station Subsystem (BSS) sorgt in einem GSM-Netz für die Verbindung zwischen den Mobilstationen und dem vermittlungstechnischen Teilsystem. Eine oder mehrere Base Station Subsysteme versorgen ... weiterlesen

basic exchange radio telecommunications service : BERTS
Basic Exchande Radio Telecommunications Service (BERTS) ist eine Entwicklung aus den 80er-Jahren zur drahtlosen Anbindung an Local Loops, die in den Vereinigten Staaten eingesetzt wird. Das BERTS-Ver ... weiterlesen

basic trading area (mobile communications) : BTA
Die Basic Trading Area (BTA) ist ein Begriff aus der Mobilfunktechnik. Es handelt sich dabei um den Sendebereich bzw. den Footprint in dem ein lizenzierter Carrier senden darf. In Deutschland wird der ... weiterlesen

call detail record : CDR
Call Detail Record (CDR) oder auch Charging Data Record sind Verbindungsdaten in Festnetzen, Mobilfunknetzen und IP-Netzen, die in einer Datenbank aufgezeichnet und für die Berechnung der Verbindungsg ... weiterlesen

called party subaddress : CdS
Die Called Party Subaddress (CdS) ist ein Informationselement in digitalen Netzen. Sie enthält die Subadresse des gerufenen Endteilnehmers. Eine Subadresse wird im Netz bis zur Vermittlungsstelle des ... weiterlesen

calling party number (ITU Q.931) : CgPNo
Das Informationselement Calling Party Number (CgPNo) kennzeichnet den Ursprung einer GSM-Verbindung durch Angabe der Rufnummer des rufenden Teilnehmers. Die Calling Party Number ist in den ITU-T-Empf ... weiterlesen

calling party pays (mobile communications) : CPP
Calling Party Pays (CPP) ist eine Gebührenordnung bei numerischen Paging-Diensten. Beim CPP-Verfahren übernimmt der anrufende Teilnehmer die Kosten für die Verbindungsdauer. Der Teilnehmer, der den R ... weiterlesen

calling party subaddress : CgS
Die CgS-Nachricht ist ein Informationselement in digitalen Festnetzen und Mobilfunknetzen. Die Calling Party Subaddress (CgS) enthält die Subadresse des rufenden Endteilnehmers, die in der Setup-Nach ... weiterlesen

cell broadcast channel (GSM) : CBCH
Ein Cell Broadcast Channel (CBCH) ist ein Downlink einer Punkt-zu-Mehrpunktverbindung in einem GSM-Netz. Über einen solchen CBCH-Kanal sendet das Service Center Broadcasts an die mobilen Stationen in ... weiterlesen

cellular digital packet data (mobile communications) : CDPD
Cellular Digital Packet Data (CDPD) ist ein Verfahren zur gesicherten drahtlosen Datenkommunikation über analoge zellulare Sprachnetze. Die ursprüngliche CDPD-Spezifikationen basierten auf dem Zentra ... weiterlesen

cellular network analyzer (D2-Netz) : CeNA
Cellular Network Analyzer ist ein von Ericsson entwickeltes Analysesystem zur Qualitäts-Überwachung des D2-Netzes. Die CeNA-Module werden in Bussen, Taxen etc. eingebaut und übermittelt die permanent ... weiterlesen

charging data record : CDR
In der Mobilfunktechnik werden die Datensätze für die Verbindungsgebühren als Charging Data Records (CDR) oder Call Detail Records (CDR) bezeichnet. Letztere Bezeichnung wird häufig für Festnetze und ... weiterlesen

circuit group blocking (mobile communications) : CGB
Mit dem Steuersignal Circuit Group Blocking (CGB) können Nutzkanäle in GSM-Netzen gesperrt werden. Die Sperre kann bei Auftreten von Hardware-Fehlern erfolgen oder auch durch das Wartungspersonal. Mit ... weiterlesen

circuit group unblocking (mobile communications) : CGU
Circuit Group Unblocking (CGU) ist eine Nachricht zum Aufheben von gesperrten GSM-Nutzkanälen. Die CGU-Nachricht hat die entgegengesetzte Funktion von Circuit Group Blocking (CGB), der Sperrfunktion. ... weiterlesen

commercial mobile radio service (mobile communications) : CMRS
Commercial Mobile Radio Service (CMRS) wurde von der Federal Communications Commission (FCC) für Netzbetreiber oder Lizenznehmer eines Funknetzes festgelegt, das mit dem öffentlichen leitungsvermittel ... weiterlesen

common short code : CSC
Ein Common Short Code (CSC) ist eine Kurzwahl für Mobiltelefone. Die Kurzwahlnummer ist wesentlich kürzer als die normale Rufnummer und kann nur für die Übertragung von Mitteilungen im Short Message ... weiterlesen

connected limited device configuration (Java) : CLDC
Die Connected Limited Device Configuration (CLDC) stellt eine Klassenbibliothek und eine virtuelle Maschine im Java-ME-Rahmenwerk dar. Sie deckt wie die Connected Device Configuration (CDC), die unter ... weiterlesen

cordless communication network (mobile communications) : CCN
Mit Cordless Communication Network (CCN) werden drahtlose Übertragungssysteme bezeichnet, bei denen ein Zellularnetz mit einer Nebenstellenanlage gekoppelt wird. CCN-Netze benutzen die Technik des Cor ... weiterlesen

data service adapter (mobile communications) : DSA
Ein Data Service Adapter (DSA) ist ein Adapter für datentaugliches Mobiltelefone, die nach dem GSM-Standard arbeiten. Konstruktiv entspricht der DSA-Adapter dem PCMCIA-Adapter und eignet sich für den ... weiterlesen

decibel dipol : dBd
Beim Antennengewinn ist die Referenzantenne normalerweise eine isotrope Antenne, die in alle Richtungen die gleiche HF-Energie abstrahlt. Angegeben wird der Antennengewinn für die isotrope Antenne in ... weiterlesen

digital advanced mobile phone system (mobile communications) : D-AMPS
Das US-amerikanische Mobilfunksystem D-AMPS (Digital Advanced Mobile Phone System) basiert auf dem analog übertragenden AMPS-System. Anders als beim analogen AMPS sind beim digitalen die 30-kHz-Kanäl ... weiterlesen

digital cordless telephony (mobile communications) : DCT
Mit Digital Cordless Telephony (DCT) wird in den USA und Asien die digitale schnurlose Telefonie bezeichnet, entsprechend dem europäischen DECT. Kenndaten von Digital Cordless Telephony (DCT) Der DCT- ... weiterlesen

digital professional mobile radio : DIPRA
Digital Professional Mobile Radio (DIPRA) ist der Oberbegriff für die verschiedenen Private Mobile Radios (PMR) und Betriebsfunksysteme wie Terrestrial Trunked Radio (TETRA), Tetrapol, Mobitex und and ... weiterlesen

dynamic channel allocation (mobile communications) : DCA
Dynamic Channel Allocation (DCA) ist ein dynamisches Verfahren für die Frequenzzuteilung von Mobilfunksystemen und schnurlosen Telefonen. Bei jedem Verbindungsaufbau zwischen der Basisstation und der ... weiterlesen

enhanced observed time difference (mobile communications) : E-OTD
Enhanced Observed Time Difference (E-OTD) ist ein Verfahren zur Erhöhung der Lokalisierungsgenauigkeit in GSM-Netzen. Da die Ortung in Mobilfunknetzen im Wesentlichen von Informationen der Basisstatio ... weiterlesen

enhanced specialized mobile radio (mobile communications) : ESMR
Enhanced Specialized Mobile Radio (ESMR) ist eine Mobilfunktechnik in dem beliebig viele mobile und transportable Transceiver über Repeater miteinander vernetzt sind. Jeder Repeater deckt einen Entfer ... weiterlesen

enhanced time division multiple access : E-TDMA
Enhanced Time Division Multiple Access (E-TDMA) ist ein verbessertes TDMA-Verfahren, das sich dadurch auszeichnet, dass es Gesprächspausen in der Sprachübertragung detektiert und diese für die Übertra ... weiterlesen

evolved packet core (LTE) : EPC
InLTE-Netzen werden die aus den UMTS-Netzkomponenten entwickelten LTE-Komponenten mit Evolved, herausgebildet, bezeichnet. So heißt die Kernstruktur des System Architecture Evolution (SAE) von LTE-Net ... weiterlesen

extended data message (trunking) : EDM
Eine Extended Data Message (EDM) ist eine erweiterte Kurznachricht im Bündelfunk. Die Extended Data Message ist eine Bündelung von mehreren Short Data Messages (SDM). Sie kann Nachrichten von bis zu 1 ... weiterlesen

extended total access communications system : ETACS
Das Extended Total Access Communications System (ETACS) ist ein analoges Mobilfunksystem und gehört zu den Mobilfunksystemen der 1. Generation (1G). Es wurde von Motorola entwickelt und in Europa und ... weiterlesen

external machine interface (mobile communications) : EMI
External Machine Interface (EMI) ist die externe Schnittstelle in einem GSM-Pagingsystem zwischen den PersonalComputern (PC) und dem Short Message Handler (SMH), der Bestandteil des Short Message Serv ... weiterlesen

facility accepted (GSM) : FAA
Bei der Nachricht Facility Accepted (FAA) handelt es sich um eine Bestätigungsnachricht, mit der eine Vermittlungsstelle einer anderen Vermittlungsstelle den Empfang einer Facility Request Message (FA ... weiterlesen

facility deactivated (GSM) : FDE
Facility Deactivated (FDE oder FAD) ist ein Steuersignal in GSM-Netzen. Mit der FDE-Nachricht wird ein angefordertes Dienstmerkmal wie das Halten einer Verbindung, die Rufnummernanzeige oder die Rufnu ... weiterlesen

facility rejected : FRJ
Die FRJ-Nachricht (Facility Rejected) ist eine Nachrichtentyp im Bearer Independent Call Control (BICC), das wiederum Teil der SS7-Signalisierung ist. Ein Facility Rejected wird von einer Vermittlung ... weiterlesen

facility request (GSM) : FAR
Mit der FAR-Nachricht (Facility Request) fordert eine Vermittlungsstelle eine andere auf, ein bestimmtes Dienstmerkmal auszuführen. Facility Request (FAR) enthält Pflichtparameter und optionale Parame ... weiterlesen

fixed mobile convergence (mobile communications) : FMC
Die traditionelle Konstellation der Netze zeigt eine klare Trennung zwischen Festnetz und Mobilfunknetz. Beide Netze haben eigene, fest definierte Schnittstellen und Übergänge. Mit der Konvergenz zwis ... weiterlesen

fixed mobile integration (FMC) : FMI
Die Fixed Mobile Integration (FMI) steht für die Konvergenz der Telekommunikationsdienste von Festnetz und Mobilfunknetz. FMI kann als Funktion der Netzkonvergenz, Fixed Mobile Convergence (FMC), vo ... weiterlesen

fixed mobile substitution (FMC) : FMS
Bei Fixed Mobile Substitution (FMS) ist eine Technik, die im Zusammenhang mit Fixed Mobile Convergence (FMC) und Mobile to Mobile Convergence (MMC) steht. Bei der Fixed Mobile Substitution erfolgt ei ... weiterlesen

freedom of mobile access (mobile communications) : FOMA
Freedom Of Mobile Access (FOMA) ist ein Mobilfunkdienst eines japanischen Anbieters mit einer Übertragungsrate von 384 kbit/s für den Downlink und 64 kbit/s für den Uplink. Dieser Dienst, der für Mult ... weiterlesen

frequency division duplex : FDD
Frequency Division Duplex (FDD) ist ein Frequenzmultiplex (FDM) zur Realisierung von Duplex-Verbindungen. Mit dieser Funktechnik werden die Funkkanäle von Uplink und Downlink zwischen Empfangs- und Ba ... weiterlesen

future public land and mobile telecommunication system : FPLMTS
Future Public Land and Mobile Telecommunication System (FPLMTS) war der Arbeitstitel, den die internationalen Fernmeldeunion (ITU) zur Standardisierung von Mobilfunksystemen im 2-GHz-Band benutzt hatt ... weiterlesen

general authorized access (small cells) : GAA
Der General Authorized Access (GAA) gilt für Benutzer von einem oder mehreren Citizen Band Radio Service (CBRS). Der GAA-Zugriff kann jedes nicht genutzte Frequenzband benutzen, das sich durch die Pri ... weiterlesen

generic access network : GAN
Generic Access Network (GAN) ist ein generischer Ansatz für ein Telekommunikationssystem das eine Konvergenz von Mobilfunkdiensten zwischen den verschiedensten zellularen Mobilfunknetzen - GSM, GPRS, ... weiterlesen

global automotive telematics standard : GATS
Global Automotive Telematics Standard (GATS) ist ein Verkehrstelematik-Standard für ein Nachrichtenformat und Übertragungsprotokoll, für die Entwicklung von Telematik-Diensten und -Geräten der Verkehr ... weiterlesen

global maritime distress and safety system : GMDSS
Bei dem Global Maritime Distress and Safety System (GMDSS) handelt es sich um ein weltweites Sicherheitssystem für die Schifffahrt, das in Seenotfällen für Hilfe sorgt. Das GMDSS-System nutzt die Sate ... weiterlesen

global service point (GSM, UMTS) : GSP
Das Angebot in Mobilfunknetzen an ortsbezogenen Diensten, den Location Based Services (LBS), ist abhängig von der Verkehrsdichte eines bestimmten Gebiets. Ist die Verkehrsdichte hinreichend hoch, dan ... weiterlesen

group cipher key (Tetra) : GCK
Group Cipher Key (GCK) ist ein Chiffrierschlüssel. Anders als der Derived Cipher Key (DCK), der für die Verschlüsselung von Einzelgesprächen konzipiert ist, wird der GCK-Schlüssel zusammen mit dem Com ... weiterlesen

handover number (mobile communications) : HON
Die Handover Number (HON) sorgt dafür, dass die Identität der Mobilstation beim Übergang von einer Mobilfunkvermittlungsstelle zu einer anderen erhalten bleibt. Das Besucherverzeichnis (VLR) eines GS ... weiterlesen

home location area (mobile communications) : HLA
Bei der Home Location Area (HLA) handelt es sich um den von dem Standortverzeichnis (HLR), verwalteten Zuständigkeitsbereich. Dieser Bereich kann ein Teilgebiet sein, aber auch einen ganzen Stadtberei ... weiterlesen

home node B (femtocell) : HNB
Im Third Generation Partnership Project (3GPP) werden Femtozellen, das sind Funkzellen mit einer äußerst geringen Reichweite, als Home NodeB (HNB) bezeichnet. InUMTS-Netzen ist die Node B eine zentral ... weiterlesen

hybrid frequency division duplex : HFDD
Hybrid Frequency Division Duplex (HFDD) ist eine hybride Duplextechnik, die in Mobilfunksystemen für die Funkübertragung im Uplink (UL) und Downlink (DL) eingesetzt wird. Als Hybridtechnik benutzt sie ... weiterlesen

inter system interface (TETRA) : ISI
Das Inter System Interface (ISI) ist eine vereinheitlichte Schnittstelle, die der Kommunikation zwischen unterschiedlichen Tetra-Netzen dient. Das ISI-Interface bildet die Interoperabilitätsspezifikat ... weiterlesen

local mobile subscriber identity (mobile communications) : LMSI
Die Local Mobile Subscriber Identity (LMSI) bezieht sich auf die Lokalisierung des Teilnehmers innerhalb eines GSM-Netzes. Die LMSI wird während der Update-Prozedur im Besucherverzeichnis (VLR) gespei ... weiterlesen

local positioning system : LPS
Ein Local Positioning System (LPS) ist ein Ortungssystem, das in Großraumbüros, in Lager- und Messehallen zur Lokalisierung von Gegenständen eingesetzt werden kann. Zur Ortung von Gegenständen oder Ge ... weiterlesen

local service point : LSP
In Mobilfunknetzen können über die Standortinformation der Benutzer ortsbezogene Dienste, Location-Aware Applications, angeboten werden. Um die Informationsverbreitung dieser Dienste räumlich in sehr ... weiterlesen

location based advertising : LBA
Location Based Advertising (LBA) ist eine Online-Werbung, die an Mobilgeräte von Kunden, an Smartphones, PDAs etc., versendet wird. Entscheidend ist dabei, dass die Werbung abgestimmt ist auf den jewe ... weiterlesen

low throughput network (LPWAN) : LTN
Low Throughput Network (LTN) ist ein von der ETSI spezifiziertes Low Power WAN (LPWAN) für das Internet of Things (IoT) und die Maschine-zu-Maschine-Kommunikation (M2M). LTN-Netze zeichnen sich aus d ... weiterlesen

mobile application part (SS7) : MAP
Der Mobile Application Part (MAP) ist ein Anwendungsteil in der SS7-Signalisierung in Mobilfunksystemen. Das SS7-Protokoll wurde für die Abfrage der Datenbanken von dem Mobile Switching Center (MSC) ... weiterlesen

mobile data access system : MDAS
Mobile Data Access System (MDAS) ist ein Zugangssystem für mobile Endgeräte wie Tablets, PDAs, Notebooks und andere tragbare Geräte, mit denen der Teilnehmer jederzeit von jedem Ort aus auf Informatio ... weiterlesen

mobile equipment identity (mobile com.) : MEID
Die Mobile Equipment Identity (MEID) ist eine weltweit eindeutige Kennzeichnung von CDMA-Mobilfunkgeräten, die von den Herstellern vergeben wird. Die MEID-Kennzeichnung ersetzt seit 2005 die Electron ... weiterlesen

mobile instant messaging : MIM
Mobile Instant Messaging (MIM) ist der Nachrichtensofortversand unter Nutzung von mobilen Endgeräten. Es ermöglicht das mobile Chatten von zwei oder mehr Teilnehmern. Das MIM-Messaging ist das Pendant ... weiterlesen

mobile office workstations using GSM links : Mowgli
Mowgli ist der Projektname für Mobile Office Workstations Using GSM Links. Es handelt sich dabei um ein von der Universität Helsinki initiiertes Projekt für den effizienten Betrieb einer kombinierten ... weiterlesen

mobile originated (mobile communications) : MO
Von Mobile Originated (MO) spricht man, wenn der Verbindungsaufbau vom Mobilfunkteilnehmer aus erfolgt. Alles, was von der Mobilstation ausgeht, wird als Mobile Originated bezeichnet. Dabei spielt es ... weiterlesen

mobile subscriber ISDN number (mobile communications) : MSISDN
Die Mobile Subscriber ISDN Number (MSISDN) ist die netzspezifische Teilnehmerrufnummer eines Mobilfunkteilnehmers. Identitätsnummern von Teilnehmern, Endgeräten und Funkzellen in Mobilfunknetzen Es ha ... weiterlesen

mobile subscriber identification number (mobile communications) : MSIN
Die MSIN-Nummer (Mobile Subscriber Identification Number) kennzeichnet eindeutig jeden Teilnehmer eines GSM-Netzes. Beispiel einer IMSI Die MSIN-Nummer ist meistens 10-stellig und Bestandteil der Inte ... weiterlesen

mobile terminated call (mobile communications) : MTC
Mit Mobile Terminated Call (MTC) werden Telefonverbindungen bezeichnet, deren Endpunkt ein mobiles Endgerät ist, beipielsweise ein Handy. Es ist dabei unerheblich, ob die Verbindung von einem Telefon ... weiterlesen

mobile user part (mobile communications) : MUP
Die Mobile User Parts (MUP) gehören zur SS7-Signalisierung und finden in GSM-Netzen Verwendung. Die User Parts (UP) werden in dem Datenfeld für den Dienstindikator, dem Service Indicator (SI), einget ... weiterlesen

mobility management (mobile communications) : MM
Unter Mobility Management (MM) versteht man die Verwaltung der Aufenthaltsinformationen und die Verbindungssteuerung von Mobilfunkteilnehmern. Es handelt sich um implementierte Prozeduren von GSM, UMT ... weiterlesen

multislot packet radio (Tetra) : MPD
Die Bezeichnung Multislot Packet Radio (MPR) wird als paketorientierte Datenübertragung in Tetra-Netzen benutzt. Bei der MPR-Technik geht es um Kanalbündelung bei der mehrere Verkehrkanäle für die IP ... weiterlesen

narrow band advanced mobile phone system (US) : N-AMPS
Narrow Band Advanced Mobile Phone System (NAMPS) ist eine verbesserte Variante des Advanced Mobile Phone System (AMPS), die mit schmalbandigeren Funkkanälen arbeitet. Das NAMPS-Mobilfunksystem ist ei ... weiterlesen

national color code (mobile communications) : NCC
Der National Color Code (NCC) dient zur Unterscheidung der GSM-Netze in verschiedenen Ländern, in denen der Broadcast Control Channel (BCCH) auf derselben Frequenz gesendet wird. Er entspricht einer n ... weiterlesen

national marine electronics association : NMEA
Die National Marine Electronics Association (NMEA) ist eine nationale Vereinigung für die Entwicklung von Standards für die Marineelektronik in den USA. Es gibt mehrere von der NMEA entwickelte Datens ... weiterlesen

national mobile subscriber identity (mobile communications) : NMSI
National Mobile Subscriber Identity (NMSI) ist die nationale Kennzeichnung eines Mobilfunkteilnehmers. Die NMSI ist die Kennzeichnung für einen Teilnehmer innerhalb eines Landes. Sie ist maximal 12-st ... weiterlesen

network access and connectivity channel (mobile communications) : NACCH
Bei dem NACCH-Kanal (Network Access and Connectivity Channel) handelt es sich um einen speziellen Signalisierungskanal im IMBS, dem integrierten breitbandigen Mobilkommunikationssystem (MBS). Über die ... weiterlesen

next generation mobile network : NGMN
Next Generation Mobile Network (NGMN) ist eine Initiative, die sich mit der Standardisierung von Mobilfunknetzen mit Datenraten von 1 Gbit/s beschäftigt. Ein Funkstandard mit solchen Datenraten wird v ... weiterlesen

node B adaption protocol (UTRAN) : NBAP
Node B Adaption Protocol (NBAP) ist das Protokoll auf der UMTS-Funknetzschicht, das die Signalisierung auf der Steuerebene über die Iu-Schnittstelle (Iub) hinweg gewährleistet und die Kommunikation zw ... weiterlesen

nordic mobile telephone (mobile communications) : NMT
Das Nordic Mobile Telephone (NMT) wurde ab 1981 in den nordischen Ländern, in Dänemark, Finnland, Norwegen, Schwden und Island, eingeführt und gehörte zur ersten Mobilfunkgeneration. Es wurde im 450-M ... weiterlesen

one carrier evolution (CDM2000) : 1xEV
One Carrier Evolution (1xEV) ist eine von zwei Technologien für das MobilfunknetzCDMA2000. 1xEV gibt es mit Datenoptimierung (1xEV-DA) und mit Sprachoptimierung (1xEV-DV). Bei der Technik mit der Dat ... weiterlesen

open mobile alliance : OMA
Die Open Mobile Alliance (OMA) ist ein Komitee, das u.a. die Rechtevergabe zum Schutz des geistigen Eigentums, dem Digital Rights Management (DRM), spezifiziert. Das OMA-Komitee arbeitet Copyright-Sc ... weiterlesen

open multimedia application platform : OMAP
Open Multimedia Application Platform (OMAP) ist eine von Texas Instruments entwickelte Plattform für die schnelle Entwicklung von differenzierten Internet-Anwendungen und von multimedialen Anwendungen ... weiterlesen

packed encoding rules : PER
Packed Encoding Rules (PER) sind Regeln mit denen in Abstract SyntaxNotation One (ASN.1) codierte Informationen bei der Übertragung codiert und beim Empfang decodiert werden. Die Packed Encoding Rules ... weiterlesen

personal digital cellular (mobile communications, Japan) : PDC
PersonalDigital Cellular (PDC) heißt das japanische Mobilfunksystem, das im 900-MHz-Bereich arbeitet. Das japanische PDC-System ist vergleichbar mit dem GSM-Netz und wird auch als Japanese Digital Ce ... weiterlesen

personal handyphone system (mobile communications, Japan) : PHS
Personal Handyphone System (PHS) ist ein japanisches Mobilfunksystem, das von der Nippon Telegraph and Telephone Corporation entwickelt wurde und auch in anderen asiatischen Ländern eingesetzt wird. ... weiterlesen

power saving mode : PSM
Power Saving Mode (PSM) und Extended DRX (eDRX) sind Energiesparbetriebsarten von Mobilfunknetzen mit denen die Batterielebensdauer von Mobilgeräten auf zehn Jahre und mehr verlängert werden können. ... weiterlesen

preferred roaming list (mobile com.) : PRL
Bei der Preferred Roaming List (PRL) handelt es sich um eine Datenbank in der die beim Roaming bevorzugten Verbindungen enthalten sind. Die PRL-Liste wird von den Mobilgeräten benötigt um einen Dienst ... weiterlesen

priority access license (small cells) : PAL
Priority Access Licenses (PAL) sind Lizenzen für Citizen Band Radio Services (CBRS) im Frequenzbereich zwischen 3,55 GHz und 3,65 GHz, die über Auktionen vergeben werden. Lizenznehmer können in diese ... weiterlesen

private land mobile radio (mobile com) : PLMR
Die Private Land Mobile Radio (PLMR) sind nicht-öffentliche bodennahe Mobilfunkdienste. Sie sind bestimmten Organisationen, staatlichen Institutionen und Sicherheitsdiensten vorbehalten. So der Polize ... weiterlesen

private mobile radio (mobile communications) : PMR
Für den privaten mobilen Sprechfunk (PMR) hat die Bundesnetzagentur den Frequenzbereich bei 446 MHz freigegeben. Er gehört zum nichtöffentlichen mobilen Landfunk (nömL) und kann lizenz- und gebührenfr ... weiterlesen

public access profile (mobile communications) : PAP
Public Access Profile (PAP) ist die Standarddefinition der technischen Parameter bei der Steuerung und Signalübertragung zwischen Funksendern und Funkempfängern in Digital Enhanced Cordless Telecommun ... weiterlesen

public land mobile network (mobile communications) : PLMN
Ein Public Land Mobile Network (PLMN) ist ein terrestrisch betriebenes Funknetz, das einen öffentlichen Mobilfunkdienst bereitstellt und gleichermaßen von Fahrzeugen oder Fußgängern genutzt werden kan ... weiterlesen

radio broadcast data system (USA) : RBDS
Radio Broadcast Data System (RBDS) ist die Bezeichnung für das US-amerikanische Radio Data System (RDS). Die beiden Standards sind nahezu identisch und unterscheiden sich nur geringfügig in der Kennz ... weiterlesen

radio network gateway (mobile communications) : RNG
Das Radio Network Gateway (RNG) ist eine Vermittlungskomponente des Modacom-Netzes. Das RNG unterstützt den Anschluss an andere Hostsysteme und stellt die Verbindung zu anderen Festnetzen her. Das Gat ... weiterlesen

radio resource management (mobile communications) : RRM
Das Radio Ressource Management (RRM) umfasst alle Prozeduren für die Verwaltung der Funkressourcen in Mobilfunknetzen und WLANs. Nach dem RRM-Konzept sollen Funkressourcen nur dann zugeteilt werden, w ... weiterlesen

received signal strength indicator (mobile communications) : RSSI
Beim Received Signal Strength Indicator (RSSI) handelt es sich um den Empfangsfeldstärke-Anzeiger einer Mobilstation. Der RSSI-Wert ist ein wichtiger Indikator für den Funkkanal und die empfangene Fel ... weiterlesen

regular pulse excitation (mobile communications) : RPE
InGSM-Netzen werden die analogen Sprachsignale mittels GSM 06.10 in digitaler Form mit einer Datenrate von 13 kbit/s übertragen. Die dazu notwendigen Algorithmen wurden speziell für die Mobilkommunika ... weiterlesen

remote radio head : RRH
Bei Funknetzen sind die Funkmodule normalerweise im Gestell der Funkbasisstation untergebracht. Von dort aus werden die HF-Signale über verlustarme Hochfrequenzkabel an die Antenne weitergeleitet. Im ... weiterlesen

service area (mobile communications) : SA
Die Service Area (SA) ist der geografische Bereich, in dem Mobilfunkdienste für Mobilfunkstationen zur Verfügung stehen. In der Service Area können die Mobilfunkstation senden und empfangen. Ein Verso ... weiterlesen

single carrier radio transmission technology (CDMA2000) : 1xRTT
Single Carrier Radio Transmission Technology (1xRTT) gehört zu den Mobilfunktechniken der 2. Generation und basiert auf dem ZugangsverfahrenCode Division Multiple Access (CDMA). Die 1xRTT-Technologie ... weiterlesen

single input multiple output (WLAN) : SIMO
Single Input Multiple Output (SIMO) ist ein Mehrantennensystem, das sendeseitig mit einer Antenne arbeitet, empfangsseitig mit mehreren. Hat ein solches Mehrantennensystem empfangsseitig zwei Antennen ... weiterlesen

single input single output (WLAN) : SISO
Bei funktechnischen Übertragungen ist der Empfangspegel mitentscheidend für die Übertragungsqualität und die übertragbare Datenrate. Die klassische Funktechnik basierte darauf, dass ein Sendesignal se ... weiterlesen

single per carrier system : SPCS
Single Per Carrier System (SPCS) ist ein Mehrfachzugriffsverfahren, das im Mobilfunk eingesetzt wird. Bei diesem Verfahren bildet jeder Teilfrequenzkanal einen eigenen Übertragungskanal für die Benutz ... weiterlesen

slow ACCH (mobile communications) : SACCH
Der Slow Associated Control Channel (SACCH) ist ein Signalisierungskanal in GSM-Netzen zwischen der Funkbasisstation (BTS) und der Mobilstation, der jedem Übertragungskanal zugeordnet ist. Über den S ... weiterlesen

specialized mobile radio (mobile com) : SMR
Das Specialized Mobile Radio (SMR) ist ein bereits 1979 eingeführtes Mobilfunkkonzept für den terrestrischen Mobilfunk. Es handelt sich dabei um ein sehr einfaches Konzept für die Zweiwege-Sprachkommu ... weiterlesen

stand-alone dedicated control channel (mobile communications) : SDCCH
Stand-alone Dedicated Control Channels (SDCCH) sind selbstständige Kanäle in GSM-Systemen. SDDCH-Kanäle sind im Downlink und Uplink als Steuerkanäle und Signalisierungskanäle geschaltet und werden zu ... weiterlesen

standard context routing (Modacom) : SCR
Das Standard Context Routing (SCR) ist ein Leistungsmerkmal von Modacom, bei dem eine Nachricht mittels eines anwendungsabhängigen Routings über eine Punkt-zu-Mehrpunktverbindung übertragen wird. ... weiterlesen

standardised transcoding interface (MMSC) : STI
Das Standardised Transcoding Interface (STI) ist eine Schnittstelle zwischen dem MultimediaMessaging Service Center (MMSC) und einem Transcoding Server. Über die STI-Schnittstelle, die von der Open M ... weiterlesen

suspend message (GSM) : SUS
Die Suspend Message (SUS) ist eine Nachricht, die in Verbindung mit bestimmten Dienstmerkmalen bei ISDN oder GSM vom Teilnehmer erzeugt werden kann oder die vom Netz erzeugt wird. Sie zeigt beispielsw ... weiterlesen

temporary mobile station (mobile communications) : TMS
Zum Schutz der Teilnehmeridentität wird in GSM-Systemen eine zeitlich wechselnde Teilnehmerkennung verwendet, Temporary Mobile Subscriber (TMS). Das TMS-Verfahren verhindert, dass durch Abhören der F ... weiterlesen

temporary mobile subscriber identity (mobile communications) : TMSI
Die Temporary Mobile Subscriber Identity (TMSI) ist eine dem Mobilfunkteilnehmer temporär zugewiesene Teilnehmerkennung. Zwischen der vom Visitor Location Register (VLR) temporär zugewiesenen TMSI-Nu ... weiterlesen

time division synchronous code division multiple access (encoding) : TD-SCDMA
Time Division Synchronous Code Division Multiple Access (TD-SCDMA) ist ein von Siemens IC Mobile und der China Academy of Telecommunications Technology entwickeltes UMTS-Übertragungsverfahren, das von ... weiterlesen

total access communications system (mobile communications) : TACS
Total Access Communications System (TACS) ist ein zellulares, analoges Mobilfunksystem, das auf Advanced Mobile Phone System (AMPS) basiert. Es wurde in Europa im Frequenzbereich von 900 MHz eingesetz ... weiterlesen

transcoding equipment (mobile communications) : TCE
Das Transcoding Equipment (TCE) kann Bestandteil des Base Station Subsystems (BSS) sein und dient der Anpassung von unterschiedlichen Sprachcodierungen zwischen GSM- und Festnetz. Da in GSM-Netzen di ... weiterlesen

transport protocol data unit (OSI) : TPDU
Eine Transport Protocol Data Unit (TPDU) ist ein Datensatz, der zwischen verschiedenen Kommunikationsschichten ausgetauscht wird. PDUs für die unterschiedlichen Schichten Die TPDU ist eingebettet in v ... weiterlesen

user data header (SMS) : UDH
Der User Data Header (UDH) ist der Anfangskennsatz eines Short Message Service (SMS). In diesem Anfangskennsatz ist die Kennung enthalten, ob eine Kurzmittelung als Klingelton oder als Enhanced Messag ... weiterlesen

virtual home environment (mobile communications) : VHE
Das Virtual Home Environment (VHE) ist von Third Generation Partnership Project (3GPP) als persönliche Service-Umgebung für das mobile Computing standardisiert worden. Über diese Benutzerschnittstell ... weiterlesen

voice operated transmission : VOX
Voice Operated Transmission (VOX) ist eine sprachgesteuerte Übertragung. Sie wird in Mobilfunksystemen wie GSM und in der Satellitenübertragung eingesetzt. Bei dieser Übertragungsart wird die Funküber ... weiterlesen

wideband code division multiple access (mobile communications) : WCDMA
Wideband Code Division Multiple Access (WCDMA), Breitband-CDMA, ist ein vom European Telecommunications Standards Institute (ETSI) beschriebenes breitbandiges Zugangsverfahren, das Mobilfunkdienste de ... weiterlesen

wireless access communication system (AN) : WACS
Wireless Access Communication System (WACS) ist ein Standard für die drahtlose Anbindung von Endeinrichtungen an das Zugangsnetz, so wie sie in Wireless Local Loop (WLL) und Radio Local Loop (RLL) rea ... weiterlesen

wireless markup language : WML
Wireless Markup Language (WML) ist eine Auszeichnungssprache wie Hypertext Markup Language (HTML) und unterstützt u.a. Texte, Grafiken, Hyperlinks und Formulare. WML ist quasi das HTML für die Mobilko ... weiterlesen

wireless network management : WNM
Der Einsatz von PDAs, Notebooks, Smartphones und PC-Tablets als mobile Endgeräte zwingt die Unternehmen ihre drahtlosen Netze und die Mobilfunknetze genauso effizient zu verwalten und zu sichern wie d ... weiterlesen

wireless telephony API (WAP) : WTA
Wireless Telephony API (WTA) ist eine Programmierschnittstelle (API) vom Wireless Application Protocol (WAP) zum mobilen Endgerät. Über die WPA-Schnittstelle werden die normalen Telefonfunktionen in ... weiterlesen

wireless world research forum : WWRF
In dem im Jahre 2001 gegründeten Wireless World Research Forum (WWRF) haben sich namhafte Telekom-Unternehmen zusammen geschlossen um mit den verschiedensten Standardisierungsgremien wie dem UMTS-Foru ... weiterlesen
Öffentlicher mobiler Landfunk : ömL
Bei den Mobilfunkdiensten unterscheidet man zwischen öffentlichen, nichtöffentlichen und privaten Mobilfunkdiensten. Öffentliche Mobilfunkdienste können von der Allgemeinheit genutzt werden. Es gibt ... weiterlesen