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108 getagte Artikel
1Base-5
IEEE 802.3 1Base-5
IEEE 802.3 1Base-5 war eine frühe preiswerte Ethernet-Lösung, die als physikalisches Übertragungsmedium STP-Kabel benutzte. Die Empfehlung basierte auf einer Übertragungsgeschwindigkeit von 1 Mbit/s. ... weiterlesen
5Play-Konzept
Das 5Play-Konzept ist eine Übertragungstechnik, bei der fünf unterschiedliche Signaltypen über ein Netzwerk übertragen werden. Ein Beispiel für das 5Play-Konzept ist HDBaseT über das Multimedia als A ... weiterlesen
802
IEEE 802
Die Vielfalt der möglichen LAN-Systeme in Bezug auf Verkabelung, Übertragungstechnik, Übertragungsgeschwindigkeit, Zugangsverfahren und deren Varianten hat Anfang der 80er-Jahre eine straffe Standardi ... weiterlesen
802.1
IEEE 802.1
Der Arbeitskreis IEEE 802.1, Higher Level Interface (HILI), beschäftigt sich mit Fragen, die alle IEEE-802-Arbeitskreise betreffen. Dazu gehören insbesondere allgemeine Management-Fragen und Aspekte d ... weiterlesen
802.10
IEEE 802.10
Der Arbeitskreis 802.10, Standard for Interoperable LAN/MAN Security (SILS), definiert eine Sicherheitsstruktur für die IEEE 802-Protokolle. Es gibt verschiedene 802.10-Standards wie beispielsweise Se ... weiterlesen
802.17
IEEE 802.17
In der IEEE-Arbeitsgruppe802.17 wird die Standardisierung des Resilient Packet Ring (RPR) vorangetrieben. Es handelt sich dabei um ein Netz-Protokoll für die schnelle Paket-Übertragung in elastischen ... weiterlesen
802.18
IEEE 802.18
Die Arbeitsgruppe802.18 des IEEE ist eine Koordinationsstelle für alle Funknetz-Aktivitäten. 802.18 wurde im Jahre 2002 ins Leben gerufen und soll darauf achten, dass die drei Arbeitsgruppen 802.11 f ... weiterlesen
802.19
IEEE 802.19
Die Arbeitsgruppe802.19 des IEEE führt die Bezeichnung Coexistence Technical Advisory Group (CTAG). 802.19 koordiniert die Frequenzen für alle Arbeitgruppen, die sich mit Funkübertragung beschäftigen ... weiterlesen
802.1AB
IEEE 802.1AB
Die Arbeitsgruppe802.1AB befasst sich mit dem "Station and MAC-Discovery". Die entwickelten Verfahren dienen der Bestimmung der Netzwerktopologien und bilden die Voraussetzung für das Management von l ... weiterlesen
802.1Q
IEEE 802.1Q
Bei virtuellen LANs, den VLANs, gab es diverse proprietäre Lösungen, die in dem Standard IEEE 802.1Q zu einem Standard zusammengefasst wurden. Das hat den Vorteil, dass alle LAN-Switches, in denen 802 ... weiterlesen
802.2
IEEE 802.2
Der Arbeitskreis 802.2, Logical Link Control (LLC), hat seit 1989 eine existierende Norm, die bereits von der internationalen Standardisierungs-Organisation (ISO) akzeptiert wurde: ISO 880.2-2. Diese ... weiterlesen
802.3
IEEE 802.3
Der älteste Arbeitskreis des 802-Projektes ist der CSMA/CD-Arbeitskreis. Er definiert die Normen entsprechend dem von der DIX-Gruppe vorgeschlagenen Zugangsverfahren CSMA/CD. Zentrales Thema dieses Ar ... weiterlesen
802.5
IEEE 802.5
IEEE definiert den IEEE 802.5/ISO 8802.5-Standard für Token Ring als ein Basisbandübertragungssystem auf STP-Kabel mit Datenraten von 1 Mbit/s und 4 Mbit/s sowie auf Koaxialkabel mit 4 Mbit/s, 20 Mbit ... weiterlesen
802.8
IEEE 802.8
Die Fiber Optic Technical Advisary Group (FOTAG) hat Richtlinien für die Verwendung von Glasfaser im LAN-Bereich erarbeitet: Fiber Optic CSMA/CD Network Approaches. Das zweite zentrale Thema behandelt ... weiterlesen
802.9
IEEE 802.9
Der Arbeitskreis 802.9, Integrated Services LAN (ISLAN), entwickelt einen Standard, der die CSMA/CD-Protokolle mit den ISDN-Diensten verbindet. Hier existiert noch kein Standard, aber ein Entwurf, der ... weiterlesen
Adapter-Fehlertoleranz
adapter fault tolerance : AFT
Adapter-Fehlertoleranz (AFT) ist eine Software-Komponente von Netzwerkkarten, welche die Wiederherstellung von Netzwerkverbindungen ohne Benutzer- und Administratorzugriff ermöglicht. Ein Server, der ... weiterlesen
Adaptiver Lastenausgleich
adaptive load balancing : ALB
Adaptive Load Balancing (ALB) ist eine von Intel entwickelte Technik zur Portbündelung, vergleichbar Fast Ethernet Channel (FEC) von Cisco. Die ALB-Technik ist auch unter der Bezeichnung asymmetrisch ... weiterlesen
Autoparität
autoparity
Die automatische Paritätseinstellung, das Autoparity, ist eine Funktion einer Datenendeinrichtung (DTE), bei der der Rechner oder die Datenübertragungseinrichtung (DEE) automatisch oder halbautomatisc ... weiterlesen
Backoff
back off
Backoffs sind Algorithmen für die Kollisionsveremidung. Es handelt sich um eine Verzögerungszeit, die nach einer Kollision in der Übertragung, eingefügt wird. Bei einer Kollision ziehen die Stationen ... weiterlesen
Besetztzustand
busy condition : BC
Busy Condition (BC) ist eine Statusanzeige. Mit diesem Steuersignal wird in der Daten- und Telekommunikation angezeigt, dass bestimmte Ressourcen momentan nicht zur Verfügung stehen. Bei der Busy Con ... weiterlesen

CMOL managed objects
Innerhalb des 802-Gremiums haben sich Arbeitsgruppen gebildet, die die Objektdefinitionen, die mit CMOL (CMIP Over Logical Link) benutzt werden, standardisieren.Damit kann CMOL viel schneller und sich ... weiterlesen
Cambridge Ring
Cambridge Ring
Von der Cambridge-Universität entwickeltes, 1974 installiertes Lokales Netz. Ziel dieses LANs war es, an bestehenden Betriebssystemen möglichst verschiedenartige Knoten anschließen zu können, ohne umf ... weiterlesen
Content-Switch
content switch
Ein Content-Switch ist ein Switch, der seinen Schaltvorgang in Abhängigkeit vom Dateninhalt steuert. Zu dieser Switch-Gruppe gehören auch die Layer-7-Switches. Der Content-Switch verarbeitet den Inhal ... weiterlesen
Empty-Slot-Verfahren
empty slot
Das Empty-Slot-Verfahren ist ein Verfahren in Ring-Netzen wie Token Ring, das für den kollisionsfreien Zugriff auf das Übertragungsmedium sorgt. Das Empty-Slot-Verfahren basiert darauf, dass die Stati ... weiterlesen
Endbegrenzer
ending delimiter (MAC) : ED
Das Endbegrenzer-Feld, Ending Delimiter (ED), ist ein 1 Byte langes Datenfeld im Ethernet-Frame, im FDDI-Frame und Token-Ring-Frame, das zusammen mit dem Frame Status (FS) die End of Frame Sequence (E ... weiterlesen
Framelänge
frame size
Ein wesentliches Charakteristikum von Frames ist die zwischen Minimal- und Maximallänge variierbare Framelänge. Diese ist besonders wichtig für asynchrone Anwendungen oder für Echtzeitanwendungen, für ... weiterlesen

GARP VLAN registration protocol : GVRP
In lokalen Netzen werden die Attribute der Endgeräte den Layer-2-Switches zur Registrierung gemeldet. Dies übernimmt das GARP-Protokoll, das in IEEE 802.1ak spezifiziert ist. Das GVRP-Protokoll (GARP ... weiterlesen
GMRP-Protokoll
GARP multicast registration protocol : GMRP
GARPMulticast Registration Protocol (GMRP) ist ein Verfahren von IEEE 802.1p für die Priorisierung von Multicast-Gruppen innerhalb des Generic Attribute Registration Protocol (GARP). Das GMRP-Protoko ... weiterlesen
HDBaseT
HDBaseT ist ein weltweiter Standard für die Übertragung von Audio und Video, Ethernet, Power over Ethernet (PoE), USB- und Steuersignale. Ein solches Übertragungskonzept mit fünf unterschiedlichen Sig ... weiterlesen
Inter-Switch-Link
inter switch link : ISL
Das Inter SwitchLink Protocol (ISL) ist ein von Cisco entwickeltes Protokoll für Ethernet- und Token Ring-LANs. Das ISL-Protokoll verkapselt Ethernet- oder Token Ring-Datenpakete und transportiert sie ... weiterlesen
Kaskadierung
cascading
Unter einer Kaskadierung von Vierpolen, Komponenten oder Verbindungen versteht man deren Aneinanderreihung. Bei Ethernet geht es bei der Kaskadierung um die Verbindung zweier Stationen über mehrere R ... weiterlesen
LAN-Schichtenmodell
LAN reference model : LAN/RM
Zur Integration unterschiedlicher Techniken in eine einheitliche Schnittstellen-Definition wurde das OSI-Referenzmodell für LAN-Anwendungen geringfügig modifiziert und daraus das LAN-Schichtenmodell a ... weiterlesen
LAN-Segment
LAN segment
Ein LAN-Segment ist ein installationstechnischer Teilabschnitt von einem lokalen Netz (LAN), bei dem der Traffic nur zwischen den Stationen stattfindet, die sich innerhalb des Segments befinden. Jedes ... weiterlesen
LAN-Switching
LAN switching
LAN-Switching beseitigt Performance-Engpässe, im Wesentlichen Engpässe an Übertragungsbandbreite, in existierenden LANs und unterstützt den Aufbau von virtuellen Netzen. LAN-Switching bietet Vorteile ... weiterlesen
LAN-Telefonie
LAN telephony
InVerbindung mit der Internettelefonie gewinnt auch die LAN-Telefonie auf Basis VoIP zunehmend an Bedeutung. Prinzipiell sind bei der LAN-Telefonie die Telefone unmittelbar an das LAN angeschlossen un ... weiterlesen
LAN-Zugangsverfahren
LAN access control
Eine Klassifizierung Lokaler Netze kann über die Steuerungsalgorithmen der Sicherungsschicht geschehen, wobei sich die ZugangsverfahrenCSMA/CD, CSMA/CA und Token Passing durchgesetzt haben. Das erstge ... weiterlesen
LLDP-Protokoll
link layer discovery protocol (802.1ab) : LLDP
Mit dem Standard 802.1AB steht ein zuverlässiges Verfahren für die genaue Bestimmung der Netzwerktopologie von lokalen Netzen zur Verfügung. Die Kenntnis von der Topologie mit den physikalischen Verbi ... weiterlesen
Layer-2-Switch
layer 2 switch
Layer-2-Switches sind Koppelelemente, die in lokalen Netzen und in Weitverkehrsnetzen eingesetzt werden und eine Weiterleitfunktion der Datenpakete übernehmen. Beim Layer-2-Switching werden die Daten ... weiterlesen
Lokales Netz
local area network : LAN
Lokale Netze, Local Area Network (LAN), sind Systeme für den Hochleistungs-Informationstransfer, die es einer Anzahl gleichberechtigter Benutzer ermöglichen einen partnerschaftlich orientierten Nachri ... weiterlesen
Längenfeld
length field : LTH
Das Längenfeld, Length Field (LTH), ist ein Datenfeld im Ethernet-Frame nach IEEE 802.3. Es handelt sich um ein 2 Byte langes Feld, das die Anzahl der Bytes angibt, die sich im nachfolgenden Datenfel ... weiterlesen
MAC-Adresse
MAC address
Die MAC-Adresse, auch als Ethernet-Adresse bezeichnet, ist eine eindeutige, unverwechselbare Adresse für alle Workstations, Server oder Rechner, die an ein Ethernet angeschlossen sind. Es handelt sich ... weiterlesen
Medienzugangsverfahren
medium access control (LAN) : MAC
Im LAN-Schichtenmodell ist die Sicherungsschicht in zwei Teilschichten untergliedert: Medium Access Control (MAC) und Logical Link Control (LLC). Auf dem Medium Access Control (MAC) werden die mediens ... weiterlesen
Mikrokabel
micro cable
Mikrokabel sind LwL-Kabel, die sich durch eine hohe Dichte auszeichnen. Die biegeoptimierte Fasern von Mikrokabeln sind biegeunempfindlicher gegenüber klassischen Lichtwellenleitern und haben einen Du ... weiterlesen
Mini-MAP
mini MAP
Mini-MAP ist eine spezielle Version des Manufacturing Automation Protocol (MAP), die nur aus der physikalischen Schicht, der Verbindungsschicht und der Anwendungsschicht besteht. Diese Version zeichne ... weiterlesen

NetBIOS extended user interface : NetBEUI
NetBIOS Extended User Interface (NetBEUI) ist ein Transportprotokoll im LAN-Manager, das auf der Network Driver Interface Specification (NDIS) aufsetzt und die Logical Link Control (LLC) sowie die Ver ... weiterlesen
Netzwerkadresse
network address
Bei den Netzwerkadressen unterscheidet man zwischen den physikalischen Adressen, bekannt als Hardware-Adressen oder MAC-Adressen, den Adressen der Vermittlungsschicht, den IP-Adressen und den OSI-Adre ... weiterlesen
Partition
partition
Die Bezeichnung Partition kommt bei optischen Speichern und Festplatten vor. Von einer Partitionierung spricht man auch bei Lokalen Netzen (LAN) und bei Datenbanken. Bei Compact Discs (CD) und Festpla ... weiterlesen
Physikalische Schicht
physical layer : PHY
In lokalen Netzen (LAN) entspricht die physikalische Schicht (PHY) in ihrer Funktionalität der Bitübertragungsschicht des OSI-Referenzmodells. Die PHY-Teilschicht liegt unterhalb der MAC-Schicht und d ... weiterlesen
Prioritätensteuerung
parity control
Die Prioritätensteuerung ist ein Verfahren zur Bereinigung von Konflikten und zur Steuerung priorisierter Dienste. Bei der Prioritätensteuerung werden den einzelnen Stationen über die unterschiedlichs ... weiterlesen
Quelladresse
source address (MAC) : SA
Unter der Quelladresse oder Source Address (SA) versteht man ganz allgemein die Adresse des Teilnehmers, der die Nachricht abgesendet hat. Ethernet-Frame nach IEEE 802.3 Die Quelladresse wird überall ... weiterlesen
Queuing
queuing
Queuing-Techniken sind Verfahren zum Ausgleich von Lastspitzen in Netzwerksegmenten. Ist ein Netzwerksegment überlastet, wird mittels Queuing-Technik in den vermittelnden Geräten wie Router oder Switc ... weiterlesen
Reservierungsverfahren
reservation technology
Reservierungsverfahren sind konfliktfreie Zugangsverfahren bei Netzwerken in Bustopologie. Bei der Reservierungstechnik werden im Unterschied zu Token-Verfahren oder zu Kollisionsverfahren für jede s ... weiterlesen
Round-Robin-Verfahren
round robin approach
Das Round-Robin-Verfahren ist ein Verfahren für das Load-Balancing, das die Funktionalität des Domain NameSystem (DNS) nutzt. Beim Round-Robin, das vorwiegend in Switches eingesetzt wird, werden die a ... weiterlesen
SAN-Architektur
SAN architecture
Speichernetze (SAN) stellen topologisch eine Direktverbindung zwischen einem Server und einem Speichersubsystem dar. Für diese Aufgabe können prinzipiell die verschiedenen Hochgeschwindigkeitsnetze wi ... weiterlesen
Segment
segment
Ganz allgemein ist ein Segment ein Abschnitt, Ausschnitt oder ein Teilstück. Im Kontext mit ITWissen.info wird der Begriff in den verschiedensten Techniken benutzt, so bei der Satellitenübertragung wo ... weiterlesen
Slotted Ring
slotted ring
Beim Slotted Ring wird die Zeitachse in Zeitscheiben (Slots) von fester Länge eingeteilt. Die Slots entsprechen dann umlaufenden Nachrichtencontainern. Jedem Slot wird eine Statusanzeige zugeordnet, ... weiterlesen
StarLAN
StarLAN
... weiterlesen
TLV-Format
type, length, value : TLV
Im IP-Header gibt es ein Optionsfeld in dem die verschiedensten Optionen eingetragen werden können. Die eingetragenen Optionen sind durch ihre Typen identifizierbar. So steht das TLV-Format für eine ... weiterlesen

Thomas Conrad networks system : TCNS
Thomas Conrad Networks System (TCNS) ist ein nicht standardisiertes Verfahren, das von der Firma Thomas Conrad Inc. entwickelt wurde, für ein Hochgeschwindigkeitsnetz. Mit TCNS wurde ein 100 Mbit/s-H ... weiterlesen
Token Bus
token bus : TB
Das Token-Bus-LAN ist ein in Bustopologie aufgebautes lokales Netz (LAN), das im Medienzugang nach IEEE 802.4 standardisiert ist. Das Zugangsverfahren ist deterministisch nach dem Auswahlprinzip, wob ... weiterlesen
Token Passing
token passing
Das Token-Verfahren ist ein Medienzugangsverfahren, das das darauf basiert, dass Derjenige, der gerade mit einer Sendung fertig geworden ist, das Senderecht an einen (physikalisch oder logisch bestimm ... weiterlesen
Translator
translator
Translatoren bilden als Frequenzumsetzer das Kernstück einer Head-End-Station. Translatoren sorgen für die Umsetzung der Signale von der Sendefrequenz auf die Empfangsfrequenz. Sie können zudem Remod ... weiterlesen
Trunk
trunk
Die Bezeichnung Trunk, was für Stamm oder Strang steht, wird in unterschiedlichem Kontext verwendet: Bei Ethernet, Token Ring und bei Breitbandnetzwerken. Bei historischen Ethernet handelt es sich um ... weiterlesen
Umlaufverzögerung
round trip delay : RTD
Round Trip Delay (RTD) ist die Umlaufzeit eines Datenpakets in Ethernet, aber auch ein Verfahren für das Load-Balancing. In lokalen Netzen ist die Umlaufverzögerung die maximale Zeit, die ein Datenpak ... weiterlesen
Zieladresse
destination address (MAC) : DA
Die Zieladresse, Destination Address (DA), ist im Allgemeinen die Adresse, zu der die Protokoll-Dateneinheit (PDU) transportiert werden soll. In Netzwerken handelt es sich um die Hardware-Adresse und ... weiterlesen
Zugangskontrolle
access control (MAC) : AC
Die Zugangskontrolle ist nach der internationalen Standardisierungs-Organisation (ISO) ein Sicherheitsdienst. Sie steht für die verschiedenen Zugangsverfahren mit denen Benutzer, Rechner oder Anwendun ... weiterlesen

adaptive rate-based congestion control : ARB
Adaptive Rate-Based Congestion Control (ARB) ist ein Stau-Erkennungsmechanismus. Dieses im High PerformanceRouting (HPR) eingesetzte Verfahren überwacht die Auslastung zwischen den beiden Endpunkten e ... weiterlesen

adjacent node
In der SNA-Architektur handelt es sich bei der Adjacent Nodes um Knoten, die unmittelbar an einen vorhandenen Knoten angeschlossen sind, ohne dazwischen liegende Knoten. In DECnet und OSI und damit be ... weiterlesen

all trunks busy : ATB
All Trunks Busy (ATB) kennzeichnet den Zustand einer Trunk-Gruppe, wenn alle Trunks, also die Hauptversorgungsleitungen eines lokalen Netzes oder eines Telefonnetzes, aktiv sind. In diesem Fall zeigt ... weiterlesen

attached resources computer network (LAN) : ARCnet
ARCnet war eine LAN-Technologie der 70er-Jahre mit 2,5 Mbit/s Übertragungsgeschwindigkeit und Token-Passing-Zugriff. Das von Datapoint entwickelte, nicht standardisierte ARCnet wurde für kleine Netze ... weiterlesen

basic communication access method (BS2000) : BCAM
Basic Communication Access Method (BCAM) ist ein Zugangsprotokoll für BS2000-Rechner von Siemens. BCAM unterstützt die Kommunikation der BS2000-Computer zu Lokalen Netzen (LAN) und Weitverkehrsnetzen ... weiterlesen

coexistence technical advisory group (802.19) : CTAG
Coexistence Technical Advisory Group (CTAG) heißt die IEEE-Arbeitsgruppe802.19. Sie hat koordinierende Aufgaben und will die Frequenzen der Funktechniken, die in den Standards von 802.11, 802.15, 802. ... weiterlesen

common Internet file system : CIFS
Das Common Internet File System (CIFS) ist die Variante des SMB-Protokolls, Server Message Block, die mit NetBIOS over TCP/IP (NBT) arbeitet. CIFS wurde von Microsoft als offenes Protokoll deklariert ... weiterlesen

common open policy service : COPS
Das COPS-Rahmenwerk, Common Open Policy Service (COPS), ist ein Verfahren um Konfigurationsregeln automatisch an eine große Anzahl an Geräten zu verteilen. COPS wurde ursprünglich entwickelt, um beim ... weiterlesen

communication network for manufacturing application (MAP) : CNMA
Communication Network for Manufacturing Application (CNMA) war ein ESPRIT-Projekt der Europäischen Union, an dem europäische Hersteller und Anwender von Computer Integrated Manufacturing (CIM) zusamme ... weiterlesen

cyclic reservation multiple access (MAC) : CRMA
Cyclic Reservation Multiple Access (CRMA) ist eine Weiterentwicklung des Zugangsverfahrens CSMA/CD. CRMA stellt ein Protokoll der Medien-Zugangsschicht dar, mit dem der Zugang auf die Vermittlungsschi ... weiterlesen

distributed double loop computer network (LAN) : DDLCN
Distributed Double Loop Computer Network (DDLNC) ist ein Zugangsverfahren, das auf einer Weiterentwicklung des Distributed Loop Computer Network (DLCN) beruht. Es gründet sich auf das Register-Inserti ... weiterlesen

distributed loop computer network (LAN) : DLCN
Ein Distributed Loop Computer Network (DLCN) ist ein Ringsystem, das die Nachrichten durch Registerinsertion transportiert. Das Distributed Loop Computer Network ermöglicht das gleichzeitige Senden v ... weiterlesen

distributed virtual switching (edge virtualization) : DVS
Die Virtualisierung bezieht sich nicht nur auf Rechner, Server, Speicher und Betriebssysteme, sondern auch auf die Netzwerktechnik. Bei Netzwerken geht es um die Virtualisierung von Network-Edges und ... weiterlesen

end frame delimiter (LAN) : EFD
Der End Frame Delimiter (EFD) ist ein Datenfeld in der Datenstruktur vom Media Independent Interface (MII), das das Ende des MII-Frame kennzeichnet. Der End Frame Limiter wird beim Senden durch das Rü ... weiterlesen

enhanced performance architecture (MAP) : EPA
Enhanced Performance Architecture (EPA) ist eine Proway-Architektur. Eine MAP/EPA-Station ist sowohl kompatibel mit dem Manufacturing Automation Protocol (MAP), als auch mit Proway. Eine EPA-Only-Sta ... weiterlesen

fixed length subnet mask : FLSM
Bei der Adressierung von Subnetzen unterscheidet man zwischen Subnetzmasken mit variabler Adresslänge, der Variable Length Subnet Mask (VLSM), und mit fester Adressenlänge, der Fixed Length Subnet Mas ... weiterlesen

generic attribute registration protocol : GARP
Das Generic Attribute Registration Protocol (GARP) ist ein Protokoll für die Registrierung von Attributen. Es ist in IEEE 802.1d definiert und wird von Endgeräten in lokalen Netzen (LAN) benutzt um ih ... weiterlesen

higher level interface (802.1) : HILI
Higher Level Interface (HILI) ist die obere Teilschicht der Schicht 2 im LAN-Schichtenmodell. Nach ihr ist die IEEE-Arbeitsgruppe unter 802.1 benannt. Sie beschäftgit sich mit Architektur- und Managem ... weiterlesen

host channel adapter (InfiniBand) : HCA
InfiniBand-Konzept mit HCA und TCA Der Host Channel Adapter (HCA) ist eine Komponente des InfiniBands, der als Verbindungskomponente zwischen den Prozessoren und den externen Peripheriegeräten dient. ... weiterlesen

integrated voice data LAN : IVDLAN
Integrated Voice Data LAN (IVDLAN) ist die Integration von Sprache und Daten in einem lokalen Netz unter Berücksichtigung von ISDN. Dies Aktivitäten wurden in IEEE 802.9 durchgeführt und haben zur Fes ... weiterlesen

inter packet gap : IPG
Der Inter Packet Gap (IPG) definiert den minimalen Abstand zwischen zwei aufeinander folgenden Datenpaketen. Diese IPG-Zeit berücksichtigt das Abklingverhalten von passiven Übertragungs-Komponenten u ... weiterlesen

logical link control (802.2) : LLC
Logical Link Control (LLC) ist ein OSI-Protokoll, das von der IEEE-Arbeitsgruppe802 entwickelt wurde und für alle LAN-Subsysteme im Rahmen des Standards IEEE 802 gleich ist. Es handelt sich um die Ste ... weiterlesen

manufacturing message format standard (MAP) : MMFS
Der Manufacturing Message Format Standard (MMFS) ist ein von Electronics Industry Association (EIA) entwickelter Standard für die Formatierung von Datenpaketen und die Codierung und Decodierung der Da ... weiterlesen

medium dependent interface (LAN) : MDI
Das Physical Media Attachment (PMA) und das Medium Dependent Interface (MDI) bilden beim 802.3-Standard gemeinsam den eigentlichen Transceiver (MAU). Das Medium Dependent Interface ist die physikalis ... weiterlesen

mobile broadband wireless access (802.20) : MBWA
Bei Mobile Broadband Wireless Access (MBWA) handelt es sich um ein Thema, das in der Arbeitsgruppe802.20 des IEEE behandelt wird. Diese Arbeitsgruppe ist aus der Arbeitsgruppe 802.16 (BWA) hervorgegan ... weiterlesen

multiple registration protocol (802.1ak) : MRP
Multiple Registration Protocols (MRP) sind Registrierungsprotokolle mit denen Switches, Bridges und andere Netzwerkkomponenten VLAN IDs, Multicast-Gruppen oder Attribute registrieren und wieder entfer ... weiterlesen

network control block (NetBios) : NCB
Network Control Block (NCB) bildet die Basis von NetBIOS. Mit dem Network Control Block werden NetBIOS-Anforderungen übertragen, in denen der Speicherort einer Nachricht und deren Ziel spezifiziert si ... weiterlesen

network layer protocol : NLP
Mit Network Layer Protocol (NLP) bezeichnet man Protokolle, die im OSI-Referenzmodell auf der Vermittlungsschicht arbeiten. Auf der Schicht, dem Network Layer, finden das Routing und die Netzwerk-Adr ... weiterlesen

organization unique identifier (LAN) : OUI
Der Organization Unique Identifier (OUI) ist Teil der MAC-Adresse. Es handelt sich um ein drei Oktett langes Datenfeld, das von IEEE zur Herstellerkennung zugeteilt wird. Die 24 Bit des OUI-Codes sin ... weiterlesen

packet driver specification : PDS
Die Packet Driver Specification (PDS) beschreibt das Laden von Software-Treibern unter dem DOS-Betriebssystem, die Implementierung der Netzwerkkarte und die Benutzung derselben durch verschiedene Prot ... weiterlesen

personal operating space (WPAN) : POS
Die Bezeichnung Personal Operating Space (POS) wird in Wireless Personal Area Networks (WPAN) nach IEEE 802.15 benutzt. Beim Personal Operating Space (POS) handelt sich um den Aktionsbereich, der das ... weiterlesen

physical medium dependent : PMD
Der PMD-Sublayer (Physical Medium Dependent) bildet die unterste Teilschicht der Bitübertragungsschicht in lokalen Netzen. Sie beschreibt die physikalischen Eigenschaften, definiert die Übertragungs-P ... weiterlesen

provisioning class : PRC
Provisioning Classes (PRC) definieren die speziellen Konfigurations-Informationen der Common Open Policy Services (COPS). Die Klassendefinition für die Konfiguration der Clients werden in einer Policy ... weiterlesen

secure data exchange (LAN) : SDE
Secure Data Exchange (SDE) ist ein standardisierter Sicherheitsmechanismus, der in IEEE 802.10 eingesetzt wird. Beim SDE-Sicherheitsmechanismus wird die Gruppenzugehörigkeit eines Frames in den erwei ... weiterlesen

server load balancing : SLB
Server Load Balancing (SLB) ist ein Konzept zur Vereinfachung, Skalierung und Flexibilisierung von Serverleistung in Bezug auf dessen Erweiterbarkeit und den Kundenzugriff. Beim SLB-Konzept, einem Re ... weiterlesen

standard for interoperable LAN/MAN security (802.10) : SILS
Der Standard for Interoprable LAN/WAN Security (SILS) wurde im IEEE-Arbeitskreis 802.10 erarbeitet und definiert eine Sicherheitsstruktur für IEEE 802-Protokolle. SILS sieht im LAN-Bereich Erweiterung ... weiterlesen

start of frame sequence (MAC) : SFS
Mit Start of Frame Sequence (SFS) werden die beiden Datenfelder zu Beginn des FDDI-Token bezeichnet: Die Präambel (PA), die für die Synchronisation des Token benutzt wird, und der Starting Delimiter ( ... weiterlesen

statically assigned socket : SAS
Bei dem Statically Assigned Socket (SAS) handelt es sich um ein Socket, das permanent von einem bestimmten Prozess belegt ist. InAppleTalk-Netzwerken sind die Sockets von 1 bis 127 nummeriert und für ... weiterlesen

switched monitoring : SMON
Das Switched Monitoring (SMON) ist neben dem Remote Monitoring (RMON) ein Verfahren zur Kontrolle des Datenverkehrs von Switches und Routern. SMON arbeitet mit einem eigenen implementierten Bussystem ... weiterlesen

target channel adapter (InfiniBand) : TCA
Der Target Channel Adapter (TCA) ist eine Komponente des InfiniBands, über die Platten- und Bandlaufwerke in das Netzwerk eingebunden werden können. InfiniBand-Konzept mit HCA und TCA Der TCA besitzt ... weiterlesen

twisted pair physical media dependent (LAN) : TP-PMD
Twisted Pair Physical Medium Dependent (TP-PMD) ist ein 1993 initiierter ANSI-Standard. Die Arbeitsgruppe X3T9.5/93-223 hat TP-PMD für die Übermittlung von FDDI-Daten auf TP-Kabeln bis zu einer maxima ... weiterlesen

universally administrated address : UAA
In der MAC-Adresse gibt es eine Kennzeichnung, ob sie universal oder lokal verwaltet wird. Für diese Kennzeichnung gibt es das U/L-Bit, das ist das siebte Bit im ersten Byte der MAC-Adresse. U/L steht ... weiterlesen