Tag-Übersicht für Fernsehen

Verwandte Tags: #Broadcast
133 getagte Artikel

DVB-X
DVB-X ist ein DVB-Projekt um der zunehmenden Mobilität gerecht zu werden. Bei diesem Standardvorschlag handelt es sich um eine Weiterentwicklung von DVB-T, also dem terrestrischen DigitalVideoBroadcas ... weiterlesen
1.080 Zeilen
1080
Hinter der Zahl 1.080 verbirgt sich die Zeilenzahl für hochauflösendes Fernsehen (HDTV). Es ist die sichtbare Zeilenzahl ohne vertikale Austastlücke. Bei einem Bildseitenverhältnis von 16:9 ergibt sic ... weiterlesen
100-Hz-Technik
Der PAL-Fernsehstandard schreibt eine Bildwechselfrequenz von 50 Hz vor, und zwar mit Zeilensprungverfahren. Das bedeutet, dass in jeder Sekunde 25 Vollbilder resp. 50 Halbbilder aufgebaut werden. Die ... weiterlesen
2.160 Zeilen
2160
Hinter der Zahl 2.160 verbirgt sich die Zeilenzahl für ultra-hochauflösendes Fernsehen, Ultra-HDTV (UHDTV) im 4K-Standard mit einer Auflösung von 3.840 x 2.160 Pixel. Der Zusatz "p" bedeutet Progressi ... weiterlesen
3D-Fernsehen
3D television : 3DTV
3D-Fernsehen (3DTV) ist ein Fernsehsystem, das die dreidimensionale Bilddarstellung von Fernsehbildern ermöglicht. Das bedeutet, dass bei 3D-Fernsehen die gesamte Aufnahme-, Produktions-, Übertragungs ... weiterlesen
4.320 Zeilen
4320
Hinter der Zahl 4.320 verbirgt sich die Zeilenzahl für ultra-hochauflösendes Fernsehen, Ultra-HDTV (UHDTV) in der Version 8K mit 7.680 x 4.320 Pixel. Der Zusatz "p" bedeutet Progressive und steht für ... weiterlesen
480 Zeilen
480 lines
Standard Definition Television (SDTV) hat 480 sichtbare Zeilen. Dieser TV-Standard wird in den USA und Japan eingesetzt und basiert auf dem analogen NTSC. Die gesamte Zeilenzahl von 525 Zeilen ergibt ... weiterlesen
576 Zeilen
576
576 ist die Zeilenzahl für Standard Definition Television (SDTV) in Europa. Es handelt sich dabei um die Anzahl der sichtbaren Zeilen. Die gesamte Zeilenzahl von 625 Zeilen ergibt sich aus den sichtba ... weiterlesen
720 Zeilen
720
720 ist die Anzahl an sichtbaren Zeilen bei High Definition Television (HDTV) mit der geringeren Auflösung, bei voller Auflösung sind es 1.080 Zeilen. Insgesamt beträgt die Zeilenzahl 750, aber da 30 ... weiterlesen
ATSC-Standard
ATSC standard
Das Advanced Television Systems Committee (ATSC) hat verschiedene Standards für die Fernsehübertragung von Digital-TV und analogem Fernsehen verabschiedet und darüber hinaus 18 Bildformate standardisi ... weiterlesen
Bedingter Zugriff
conditional access (DVB) : CA
Conditional Access (CA) ist ein Verfahren für die Zugriffsberechtigung zu verschlüsselten Fernseh-, Video- und Hörfunk-Übertragungen. Durch eine Kombination von Scrambling und Verschlüsselung der Nach ... weiterlesen
Bezahlfernsehen
pay-TV
Pay-TV ist Bezahlfernsehen. Im Gegensatz zu Free-TV, das Fernsehprogramme von nichtkommerziellen Anbietern sendet, handelt es sich bei Pay-TV um verschlüsseltes Bezahlfernsehen. Pay-TV-Programme könne ... weiterlesen
Burst
burst
Allgemein versteht man unter einem Burst eine unregelmäßig auftretende Anhäufung von Daten (Datenbüschel) oder einen nicht gleichmäßig über die Zeit verteilten Schwingungsstoß. Unter Burst-Verkehr ver ... weiterlesen
CA-Modul
conditional access module (digital TV) : CAM
Conditional Access Modules (CAM) sind Entschlüsselungseinrichtungen für Pay-TV. Jedes verschlüsselte Übertragungsverfahren benötigt ein eigenes CA-Modul, das in der Settop-Box eingebaut ist oder in di ... weiterlesen
CI-Plus
common interface plus : CI+
CI-Plus (CI+) ist ein erweiterter Standard des Common Interface (CI) für die Verschlüsselung von Digital-TV. Der CI-Plus-Standard löst den bisherigen CI 2.0 ab, weil viele Kabelnetzbetreiber und Pay-T ... weiterlesen

China multimedia mobile broadcasting (mobile TV) : CMMB
China Multimedia Mobile Broadcasting (CMMB) ist ein hybrides terrestrisch-satellitengestütztes Netz für Mobilfernsehen, konzeptionell vergleichbar DVB-SH. Bei diesem Konzept sorgt die Satellitenübertr ... weiterlesen
Chrominanz
chrominance : C
Der Farbeindruck eines Videobildes wird durch die Chrominanz (C) bestimmt, die die Werte für die Farbsättigung und den Farbton enthält. Obwohl das menschliche Auge Farben wesentlich schlechter auflöst ... weiterlesen

DVB IP datacast : DVB-IPDC
DVB mit IP-Datacast (DVB-IPDC) ist ein standardisierter DVB-Dienst, der die Harmonisierung von IP-Datacast-Services über DVB-H, DigitalAudio Broadcast (DAB), Multimedia Broadcast Multicast Service (MB ... weiterlesen

DVB cable (CATV) : DVB-C
DVB Cable (DVB-C) ist die Variante von DigitalVideoBroadcasting (DVB) für die Übertragung von Digital-TV über Breitbandkabelnetze (BK). Die Spezifikationen von DVB-C sind angelehnt an die von DVB-S. F ... weiterlesen

DVB cable (CATV) : DVB-C2
Neue Fernseh-Broadcastdienste wie HDTV, Video on Demand (VoD) oder auch 3D-Fernsehen (3DTV) haben einen wesentlich höheren Bandbreitenbedarf als konventionelles Digital-TV. Das hat zur Folge, dass die ... weiterlesen

DVB cable SMATV : DVB-CS
DVBcableSMATV (DVB-CS) ist der DVB-Standard für den Empfang von DVB-C (DVB Cable) und DVB-S (DVB Satellite) über große Gemeinschaftsantennen. DVB-CS ist die Adaption des Standards DVB-C aus Satellite ... weiterlesen

DVB for handhelds : DVB-H
DVB for Handhelds (DVB-H), Digitalfernsehen für mobile Endgeräte wie TV-Handys und Smartphones, ist aus dem Standardvorschlag DVB-X für mobiles terrestrisches Broadcasting hervorgegangen. DVB-H und d ... weiterlesen

DVB for handhelds : DVB-H2
DVB-H2 ist eine Weiterentwicklung von DVB-H für terrestrisches Mobilfernsehen. Dienste, die um das Mobilfernsehen konkurrieren Es befindet sich in der Standardisierung und soll nach 2010 die UHF-Frequ ... weiterlesen

DVB multipoint distribution cable : DVB-MC
DVB Multipoint Distribution Cable (DVB-MC) ist eine terrestrische DVB-Variante, mit dem die Fernsehsignale von einem zentralen Umsetzer über Mikrowelle zu den Empfangseinrichtungen übertragen werden. ... weiterlesen

DVB multipoint distribution satellite : DVB-MS
DVB Multipoint Distribution Satellite (DVB-MS) ist eine terrestrische DVB-Variante, mit dem die Fernsehsignale von einem zentralen Umsetzer über Mikrowelle zu den Empfangseinrichtungen übertragen werd ... weiterlesen

DVB powerline : DVB-P
DVBPowerline (DVB-P) ist digitales Fernsehen, übertragen über das Stromnetz. Die Open PLC European Research Alliance (OPERA) und die Consumer Electronic Powerline Communication Alliance (CEPCA) haben ... weiterlesen

DVB program specific information : DVB-PSI
Bei DigitalVideo Broadcast (DVB) werden im MPEG-Transportstrom Metainformationen über die in den Datenströme, Audioströmen und Videoströmen enthaltenen Informationen übertragen. Es gibt Metainformatio ... weiterlesen

DVB return channel cable SMATV : DVB-RCCS
DVB Return Channel Cable SMATV (DVB-RCCS) enthalten die Spezifikationen für die Rückkanäle in Gemeinschaftsantennenanlagen (SMATV). Die Rückkanäle dienen in Gemeinschaftsantennenanlagen der Interaktio ... weiterlesen

DVB return channel for cable : DVB-RCC
DVB-RCC (DVB Return Channel for Cable) ist ein ETSI-Standard (ETS 300800), der von der internationalen Fernmeldeunion (ITU) als Anhang zu DOCSIS in J112 beschrieben ist. DVB-RCC wurde vom EuroModem-Ko ... weiterlesen

DVB return channel for satellite : DVB-RCS
Für die interaktive Kommunikation über Satellit und die Nutzung von Verteildiensten hat die DVB-Organisation resp. die European Telecommunications Standards Institute (ETSI) den Standard EN 301790 für ... weiterlesen

DVB return channel terrestrial : DVB-RCT
Um terrestrisch ausgesendetes Digital-TV, DVB-T, für interaktive Verteildienste wie Teleshopping, Telelearning und Telebanking nutzen zu können, ist dieser Dienst mit einem Rückkanal ausgestattet, dem ... weiterlesen

DVB satellite : DVB-S
Der 1994 vorgestellte Übertragungsstandard von Digital-TV über Satelliten heißt DVB-S. DVB-S wird von verschiedenen Fernmeldesatelliten auf den Satellitenfrequenzen zwischen 10,7 GHz und 12,75 GHz aus ... weiterlesen

DVB satellite 2 : DVB-S2
Mit DVB-S2 wurde im Jahr 2005 eine leistungsfähigere Satellitenvariante von DVB-S mit höherer Datenrate standardisiert. Dafür verwendet DVB-S2 statt der Quadratur-Phasenumtastung (QPSK) eine Phasenum ... weiterlesen

DVB satellite service to handhelds : DVB-SH
DVB Satellite Service to Handhelds (DVB-SH) ist ein Rundfunkstandard für die satellitengestützte Übertragung von Rundfunk, Fernsehen und für die Datenübertragung auf mobile Endgeräte. Der wesentliche ... weiterlesen

DVB satellite service to portable devices : DVB-SSP
DVB-SSP ist ein Vorschlag von Alcatel mit dem sich Mobilfernsehen den Massenmarkt erschließen soll. Es ist eine Kombination von terrestrischer und satellitengestützter Fernsehübertragung im S-Band und ... weiterlesen

DVB service information : DVB-SI
DVB Service Information (DVB-SI) sind Service-Informationen, die in DigitalVideo Broadcast (DVB) zusammen mit den Bild- und Tonsignalen übertragen werden. Mit diesen Informationen kann der Anwender au ... weiterlesen

DVB subtitling system : DVB-SUB
DVB-SUB ist eine von vielen Spezifikationen von DigitalVideoBroadcasting (DVB). Wie aus der Bezeichnung DVB-SUB, das für Subtitling steht, hervorgeht, handelt es sich um die Spezifikation für Untertit ... weiterlesen

DVB terrestrial : DVB-T
DVB-T (DVB Terrestrial) steht für die terrestrische Broadcast-Übertragung von Digital-TV, Digital Terrestrical Television (DTT). Für die Übertragung stehen im Allgemeinen die gleichen Frequenzbänder z ... weiterlesen

DVB terrestrial 2 : DVB-T2
Mit DVB-T2, der nächsten Generation des digitalen terrestrischen Fernsehens, soll hochauflösendes Fernsehen (HDTV) über terrestrischen Funk übertragen werden. Da man auf den gleichen terrestrischen Fr ... weiterlesen
Digital Response TV
digital response TV
Das digitale Fernsehen ermöglicht neue Formen der Interaktion. Beim Digital Response TV oder auch Direct Response TV genannt, hat der Fernsehzuschauer die Möglichkeit über digitale Rückkanäle in Inter ... weiterlesen
Digital-TV
digital television : DTV
Beim Digitalfernsehen (DTV) erfolgt die Bild- und Tonübertragung ausschließlich digital und basiert auf dem Standard DigitalVideoBroadcasting (DVB). Digital-TV zeichnet sich durch verbesserte Bild- un ... weiterlesen
Diversität
diversity
Diversität bedeutet Vielfalt. In der Funktechnik gibt es diverse Diversitätsverfahren, die den zur Verfügung stehenden Funkübertragungsweg vielfältig ausnutzen. Das Diversity kann sich auf die Übertra ... weiterlesen
Elektronischer Programmführer
electronic program guide (DVB) : EPG
Der elektronische Programmführer (EPG) ist ein interaktiver Service, der die Programmauswahl bei analogem Fernsehen und Digital-TV unterstützt. Der EGP-Führer, der gleichzeitig die grafische Benutzero ... weiterlesen
Farbdifferenzsignal
color-difference signal
Farbdifferenzsignale sind Farbsignale, die aus den PrimärfarbenRot (R), Blau (B) und dem Luminanzsignal (Y) gebildet werden. Im Fernsehen gibt es die Farbdifferenzsignale B-Y und R-Y. Aus ihnen und de ... weiterlesen
Farbfilterbrille
color filter glasses
Bei den stereoskopischen Wiedergabeverfahren für dreidimensionale Darstellungen müssen die beiden perspektivisch versetzten Bilder für jedes Auge getrennt sichtbar sein. Je nach Stereoskopieverfahren ... weiterlesen
Farbträger
color subcarrier : CSC
Beim klassischen, analogen Farbfernsehen werden die beiden Farbdifferenzsignale im Frequenzspektrum des Luminanzsignals übertragen. Als Trägersignale sind in den Fernsehnormen die Frequenzen für die F ... weiterlesen
Fernsehen
television : TV
Fernsehen (TV) ist Bewegtbildübertragung mit Ton von einem Sender zu vielen Empfängern, also im Broadcast. Die Übertragung ist unidirektional und hat keinen Rückkanal, zumindest nicht beim analogen Fe ... weiterlesen
Fernsehnorm
television standard
Fernsehnormen sind eine Klassifizierung von übertragungs- und darstelltechnischen Kenndaten mit denen Fernsehsignale vom Fernsehsender zum Fernsehempfänger übertragen werden. Fernsehnormen werden von ... weiterlesen
Fernsehsignalübertragungsgesetz : FÜG
Das Fernsehsignalübertragungsgesetz (FÜG) ist ein nationales deutsches Recht, dass die Einhaltung der Standards bei der Übertragung von Fernsehen, für die Empfangseinrichtungen und die Fernseher siche ... weiterlesen
Full-HD
full HD : FHD
Die EICTA, jetzt DIGITALEUROPE, von der das Siegel für HD-Ready stammt, spezifiziert für das Vollbildformat 1.080p ein weiteres Siegel: das Full-HD-Ready. Full-HD-Ready steht für die derzeit höchste A ... weiterlesen
Großflächenflimmern
large screen flicker
Flimmern ist ein Störeffekt, der von der verschiedenen Faktoren abhängt. Ein Faktor, der unmittelbaren Einfluss auf das Flimmern hat, ist die Bildschirmgröße. Je größer der Bildschirm und je geringer ... weiterlesen
HD-Ready
HD ready
Mit dem ZeichenHD-Ready, das von der European Information, Communications and Consumer Electronics Industry Technology Association (EICTA), einer Hersteller-Vereinigung kreiert wurde, werden Fernsehem ... weiterlesen

HDTV multiplexed analogue components : HD-MAC
HD-MAC (HDTV Multiplexed Analogue Components) war eine Weiterentwicklung von D2-MAC hin zu HDTV. HD-MAC hatte die doppelte Zeilenzahl vom PAL-Fernsehstandard, bzw. von D2-MAC, also 1.250 Zeilen, von d ... weiterlesen
Halbbild
field
Beim klassischen analogen Fernsehen wurde das Fernsehbild zur Reduzierung des Flimmerns in zwei Halbbildern dargestellt. Im ersten Halbbild werden nach dem Zeilensprungverfahren alle ungeraden Zeilen ... weiterlesen
Hochauflösendes Fernsehen
high definition television : HDTV
High Definition Television (HDTV) ist ein Überbegriff für hochauflösendes Digital-TV, das mit mehr Zeilen arbeitet als NTSC oder der PAL-Fernsehstandard. Nach dem ursprünglichen Ziel sollte die Auflös ... weiterlesen
Hybrid-TV
hybrid broadcast broadband TV : HbbTV
Hybrid Broadcast Broadband TV (HbbTV) ist eine paneuropäische Initiative zur Harmonisierung der über das Fernsehen und das Internet übertragenen Inhalte und Unterhaltungsprogramme. Funktional ist es e ... weiterlesen
Instore-TV
instore TV
Instore-TV ist eine TV-Werbeform, die direkt in der Geschäftsstätte von z.B. Warenhäusern oder Elektronikanbietern ausgestrahlt wird. Beim Instore-TV handelt sich zumeist um Infomercials oder andere ... weiterlesen
Interaktives Fernsehen
interactive TV : ITV
Der Begriff des interaktiven Fernsehens, Interactive Television (ITV), wird für Dienste verwendet, die eine Interaktion des Konsumenten am häuslichen Fernseher voraussetzen. Beim interaktiven Fernsehe ... weiterlesen
J.202
J.202
Um marktspezifische Anpassungen bei digitalem Fernsehen zu verhindern, hat die internationale Fernmeldeunion (ITU) mit J.202 einen Standard etabliert, der das Content-Angebot von digitalem Fernsehen v ... weiterlesen
J.601
ITU J.601
Die ITU-Empfehlung J.601 mit dem Titel "Transport of Large Screen Digital Imagery (LSDI)", definiert die Auflösungen von hochauflösenden und extrem hochauflösenden Displaytechniken und den Transport d ... weiterlesen
Kundenmanagement
subscriber management system (pay TV) : SMS
Subscriber Management System (SMS) heißt das Kundenmanagement im Pay-TV. Es umfasst alle Dienste für die Bestellung, Erfassung, Zugangsberechtigung, Ablieferung und Abrechnung von Fernsehprogrammen. ... weiterlesen
Lippensynchronisation
lip sync
Unter Lippensynchronisation (Lip Sync) versteht man die Übereinstimmung der Lippenbewegung mit der Sprache. Das Problem der Lippensynchronisation tritt bei Filmen, Videos und im Fernsehen auf; besonde ... weiterlesen
Luminanz
luminance : Y
Die Luminanz (Y) ist die Leuchtdichte einer Videodarstellung. Sie ist ein Maß für den Helligkeitseindruck. Da das menschliche Auge Helligkeitsunterschiede wesentlich besser auflöst als Farbnuancen, be ... weiterlesen
MAC-Verfahren
multiplexed analog components : MAC
Mit dem MAC-Verfahren (Multiplexed Analog Components) wurde in den 80er Jahren versucht einen Übertragungsstandard für das Satellitenfernsehen zu etablieren. Die MAC-Entwicklung hatte das Ziel hochauf ... weiterlesen
MediaFLO
forward link only : FLO
Mit Forward Link Only (FLO) hat der Chiphersteller Qualcomm ein spezielles Broadcast-Übertragungssystem für Mobilfernsehen entwickelt, das als Pendant zu DVB-H, T-DMB, Multimedia Broadcast Multicast S ... weiterlesen
Mobilfernsehen
mobile TV : MDTV
Unter Mobilfernsehen, Mobile TV (MDTV), versteht man Übertragungstechniken mit denen ein Fernsehbild auf ein mobiles Endgerät, das Fernsehen empfangen und wiedergeben kann, übertragen wird. Die Voraus ... weiterlesen
NTSC-Standard
national television system committee : NTSC
Der NTSC-Farbfernsehstandard wurde in den 50er-Jahren in den USA entwickelt und ist in den nordamerikanischen Ländern und im pazifischen Raum vertreten. Dieser Standard arbeitet mit 525 Zeilen und 30 ... weiterlesen
Open TV
open tv
Beim interaktiven Fernsehen (ITV) bildet Open TV die einheitliche Plattform für Settop-Boxen (STB), damit diese neben Fernsehen auch verschiedene andere Dienste abrufen können. Open TV ist das Betrieb ... weiterlesen
PAL-Fernsehstandard
phase alternation line (TV) : PAL
Phase Alternating Line (PAL) ist eine Fernsehnorm, die in einigen europäischen und wenigen außereuropäischen Ländern für die Fernsehübertragung eingesetzt wird. Das wesentliche Kennzeichen von PAL is ... weiterlesen
PALplus
PALplus ist eine 1991 vorgestellte Variante des PAL-Fernsehstandards, die mit einem Bildseitenverhältnis von 16:9 arbeitet und für terrestrische Netze entwickelt wurde. Das 16:9-Format von PALplus ist ... weiterlesen
RS-170
RS-170
RS-170 ist der von der Electronics Industries Association (EIA) spezifizierte Standard für S/W-Fernsehen mit 30 Vollbildern und 525 Zeilen pro Bild. Die daraus resultierende Zeilenfrequenz beträgt 15, ... weiterlesen
Simplink
Simplink ist ein Bedienungsfeature von LG-Fernseher. Über Simplink können externe Peripheriegeräte gesteuert werden, die an die HDMI-Schnittstelle angeschlossen sind. Simplink wird über eine Funktio ... weiterlesen
Simulcast
Simulcast ist eine Wortschöpfung aus Simultaneous und Broadcast. Es bedeutet, dass gleichzeitig unterschiedliche Broadcast-Übertragungen von Rundfunk und Fernsehen gesendet und empfangen werden können ... weiterlesen
Smart-TV
smart TV
Smart-TV ist eine andere Bezeichnung für die markenrechtlich geschützte Bezeichnung Hybrid-TV (HbbTV), hat allerdings weitergehende Funktionen. Die Technik stammt von einer paneuropäischen Initiative ... weiterlesen
Teilnehmer-Autorisierungssystem
subscriber authorization system (pay TV) : SAS
Ein Subscriber Authorization System (SAS) ist ein System für die Teilnehmer-Autorisierung, die die Zugriffsberechtigung auf Pay-TV beinhaltet. Im Rahmen des Kundenmanagements dient das Teilnehmer-Auto ... weiterlesen
Televoting
televoting
Televoting ist ein Abstimmverfahren, das beim Fernsehen eingesetzt wird. Fernsehen ist als Broadcastdienst nicht interaktiv, das bedeutet, dass der Zuschauer im Allgemeinen keinen Rückkanal hat und ke ... weiterlesen
Time-Slicing
time slicing
Time-Slicing bedeutet so viel wie Zeitscheibenzuordnung, man könnte auch von Zeitmultiplex sprechen. Es ist eine Übertragungstechnik, die in DVB for Handhelds (DVB-H) eingesetzt und empfangsseitig für ... weiterlesen
Tonträger
audio carrier
Beim Fernsehen werden Ton und Bild mit unterschiedlichen Modulationsverfahren moduliert und gemeinsam übertragen. Damit das Tonsignal keine Interferenzen im Fernsehbild hervorruft, wird das Audiosigna ... weiterlesen
Tonunterträger
audio subcarrier
Bei der TV-Übertragung über Satelliten sind für die Tonübertragung mehrere Unterkanäle vorgesehen, die für Stereofonie aber ebenso für mehrsprachige Übertragungen, für Kommentarton oder Hörfilm-Versio ... weiterlesen
USB-Box
USB box
USB-Boxen sind Black-Boxen, die bestimmte Funktionalitäten ausführen. Sie werden als Empfangs- und Wandlereinheiten in Kombination mit Notebooks und PersonalComputern benutzt. Ihre Funktionalität kann ... weiterlesen
Ultra-HDTV
ultra HDTV : UHDTV
Mit Ultra-HDTV (UHDTV) gibt es ein extrem hochauflösendes Format für Digitalvideo, das hochauflösendes Fernsehen (HDTV) in der Bildauflösung um ein Vielfaches übertrifft. Die Bildauflösungen zählen zu ... weiterlesen
Videosignal
video signal
Videosignale finden ihren Ursprung im analogen Fernsehen. Der Anteil am Fernsehsignal, der die Bildinformationen enthält, heißt Video. Ausgehend von dieser klassischen analogen Videotechnik hat sich d ... weiterlesen
Vollbild
frame
Bei allen Fernsehnormen wird das Fernsehbild zur Reduzierung des Flimmerns im Zeilensprungverfahren dargestellt. Beim Vollbild-Verfahren werden zwei Teilbilder erzeugt: eins, das nur aus den ungeraden ... weiterlesen
Zeilensprungverfahren
interlacing
Interlace heißt korrekt übersetzt Verflechten. Das Wort Interlace wird aber auch für die Verflechtung von Fernsehzeilen, dem Zeilensprungverfahren, benutzt. Dieses Verfahren wurde unter der Prämisse e ... weiterlesen
Zeitstempel
timestamp : TS
Generell ist ein Zeitstempel, Timestamp (TS), eine Information, die eine vertrauenswürdige Angabe darstellt. Sie stellt eine Zeitangabe mit Datum und Uhrzeit dar und wird als Ergänzung bei der Generie ... weiterlesen
Zweikanalton
dual-channel sound
Im Fernsehen gibt es verschiedene Tonübertragungs-Modi: den Einkanalton mit monophoner Übertragung und den Zweikanalton. Der Zweikanalton kann für stereophone Tonwiedergabe genutzt werden, er kann ab ... weiterlesen

advanced television systems committee : ATSC
Advanced Television Systems Committee (ATSC) ist eine internationale Non-Profit-Organisation, die Standards für Digital-TV entwickelt. Die Mitglieder dieser Organisation kommen aus der Konsumelektroni ... weiterlesen

advanced television systems committee (mobile TV) : ATSC-M/H
Für Mobilfernsehen gibt es diverse technische Ansätze: DMB, DVB-H, DVB-H2 und DVB-SH gehören dazu, aber auch Multimedia Broadcast Multicast Service (MBMS), T-DMB, MediaFLO, China Multimedia Mobile Bro ... weiterlesen

advisory committee on advanced television service (ATSC) : ACATS
Das Advisory Committee on Advanced Television Service (ACATS) wurde in den 80er Jahren als nationales Committee der USA gegründet und sollte hochauflösendes Fernsehen (HDTV) für die USA entwickeln und ... weiterlesen

ancillary data space (digital video) : ANC
Der Ancillary Data Space (ANC) entspricht im Digital-TV der Austastlücke im analogen Video. Im ANC-Bereich werden Zusatzinformationen für Digital-TV übertragen. Dazu gehören der Time Code (TC), das Em ... weiterlesen

application information table (HbbTV) : AIT
Application Information Table (AIT) ist ein Signalisierungssignal, das in DigitalVideo Broadcast (DVB) eingefügt und vom Empfänger ausgelesen wird. Die AIT-Tabelle ist eine Service-Tabelle und dient ... weiterlesen

broadcast multicast service : BCMCS
Broadcast Multicast Service (BCMCS) ist ein multimedialer Service für mobile Endgeräte, der von 3GPP2 als Teil der weltweiten Entwicklung von CDMA2000 standardisiert wird. Mit dieser Technik wird Mobi ... weiterlesen

color transient improvement (TV) : CTI
Color Transient Improvement (CTI) ist eine Technik zur Verbesserung von Farbfernsehbildern bei analoger Bilddarstellung. Mit der CTI-Technik werden abrupte Farbübergänge und die Kantendarstellung in F ... weiterlesen

common interface (DVB) : CI
Beim Common Interface (CI+ handelt es sich um die Schnittstelle für Settop-Boxen und Satellitenreceiver. Diese Schnittstelle wurde vom DigitalVideoBroadcasting (DVB) spezifiziert und dient dem Anschlu ... weiterlesen

consumer electronics hypertext markup language (HbbTV) : CE-HTML
Consumer Electronics HTML (CE-HTML) ist eine Beschreibungssprache für Benutzerschnittstellen der Unterhaltungselektronik. CE-HTML wurde von der Consumer Electronics Association (CEA) definiert, es ist ... weiterlesen

conventional definition television (NTSC) : CDTV
Bei der Definition von Digital-TV (DTV) hat das ATSC die früheren analogen Fernsehnormen, die immer noch eingesetzt werden, in Conventional Definition Television (CDTV) neu definiert. CDTV betrifft a ... weiterlesen

digital audio broadcast Internet protocol : DAB-IP
Das IP-basierte DAB (DAB-IP) ist eine DAB-Variante mit der Fernsehen mit dem IP-Protokoll übertragen wird. Der eigentliche Standard heißt DAB Enhanced Packet Mode (EPM) und überträgt die Daten als IP ... weiterlesen

digital extended broadcasting (mobile TV) : DXB
Für das Mobilfernsehen existieren unterschiedliche technische Ansätze. In Deutschland geht es dabei im Wesentlichen um DVB-H und DMB. Digital Extended Broadcast (DXB) soll diese beiden Mobilfunkkonzep ... weiterlesen

digital terrestrial television broadcast : DTTB
Digital Terrestrial Television Broadcast (DTTB oder DTT) ist terrestrisch übertragenes Digital-TV. DTTB entspricht Digital Video Broadcast Terrestrial (DVB-T), also dem terrestrisch gesendeten Digital ... weiterlesen

digital video broadcasting (DTV) : DVB
DigitalVideoBroadcasting (DVB) startete 1993 mit dem Ziel, europäische Standards für Digitalrundfunk, Digital-TV, multimediale Dienste und interaktive Verteildienste zu entwickeln. Diese können über B ... weiterlesen

digital video recorder : DVR
Ein DigitalVideoRecorder (DVR) ist ein Aufzeichnungsgerät, das Video in einem Digitalformat auf einer Festplatte oder Solid State Drive (SSD) aufzeichnet. Solche Geräte werden als Personal Video Recor ... weiterlesen

duobinär multiplexed analogue components (CATV) : D2-MAC
D2-MAC (Duobinär Multiplexed Analogue Components) ist als Zwischenlösung für das hochauflösende FernsehenHDTV anzusehen. Es wurde in den 80er Jahren entwickelt und arbeitete mit der gleichen Bandbreit ... weiterlesen

end of active video (BT.656) : EAV
End of Active Video (EAV) sind Datenworte, die das Ende einer aktiven Zeile von HDTV kennzeichnen. Videozeile eines BT.601-Signals nach BT.656 Der Datenstrom für das Serial Digital Interfacce (SDI) is ... weiterlesen

enhanced broadcast multicast service (CDMA2000) : EBCMCS
Enhanced Broadcast Multicast Service (EBCMCS) ist eine Technik mit der Mobilfernsehen im Broadcasting über Mobilfunknetze übertragen wird. Es ist eine verbesserte Version von Broadcast Multicast Servi ... weiterlesen

enhanced definition television : EDTV
Enhanced Definition Television (EDTV) ist ein Qualitätsstandard für Digital-TV, der Studioqualität mit Auflösungen von 704 x 480 Bildpunkten entspricht. Es gibt eine Version mit einer geringeren Auflö ... weiterlesen

enhanced packet mode (mobile TV) : EPM
DigitalAudio Broadcast (DAB) kennt verschiedene Datenströme für die Audio-Nutzdaten und für Steuerungsdaten. Die Audio-Nutzdaten können im Streaming oder paketiert übertragen werden, also im Streaming ... weiterlesen

entitlement control message (pay TV) : ECM
Entitlement Control Messages (ECM) sind private Zugriffsinformationen bei Pay-TV, in denen die Kontrollworte und andere Parameter wie das Scrambling spezifiziert sind. Diese Signale werden mit dem ver ... weiterlesen

entitlement management message (pay TV) : EMM
Entitlement Management Messages (EMM) sind private Berechtigungsinformationen, in denen die Autorisierung und die Zugriffsrechte oder die Services spezifiziert sind auf die der Nutzer Zugriff hat. Mi ... weiterlesen

event information table (DVB) : EIT
Die Event Information Table (EIT) ist eine Tabelle für aktuelle Statusmeldungen in Digital-TV. Sie wird im Transportstrom mit den Programminformationen übertragen. Die Event Information Table (EIT) wi ... weiterlesen

extremely high-resolution imagery (UHDTV) : EHRI
Mit Extremely High-Resolution Imageries (EHRI) werden hochauflösende Darstellungen bezeichnet. Die internationale Fernmeldeunion (ITU-R) hat die EHRI-Auflösungen in ihrer Empfehlung BT.2042 in mehrere ... weiterlesen

integrated digital television : IDTV
Ein Integrated Digital Television (IDTV oder iTDV) ist ein Fernsehgerät mit eingebautem Digitalreceiver und Tuner für DVB-T, DVB-C, DVB-S oder andere Digital-TV-Verfahren. Ein IDTV-Fernsehgerät kann ... weiterlesen

large screen digital imagery (UHDTV) : LSDI
Bei der LSDI-Technik (Large Screen Digital Imagery) handelt es sich um extrem große und hochauflösende Displaytechniken, mit Displays von weit über 100" und Projektionsflächen wie sie in Heimkinos und ... weiterlesen

low definition television : LDTV
Low Definition Television (LDTV) ist der Qualitätsstandard für Digital-TV mit begrenzter Auflösung. LDTV hat eine Auflösung von 376 x 282 Bildpunkten, ein Bildseitenverhältnis von 3:4 und eine einfach ... weiterlesen

mobile broadcast satellite (Japan) : MBSAT
Mobile Broadcast Satellite (MBSAT) ist ein in Japan benutzter Broadcast-Satellitendienst über den Digital-Rundfunk, Video und andere multimediale Dienste für mobile Endgeräte übertragen werden. MBSAT ... weiterlesen

multiprotocol encapsulation forward error correction (DVB-H) : MPE-FEC
Multiprotocol Encapsulation and Forward Error Correction (MPE-FEC) sind Techniken, die in DVB for Handhelds (DVB-H) zur Verbesserung des Empfangs bei schlechten Empfangsbedingungen eingesetzt werden, ... weiterlesen

network based personal video recorder (IPTV) : NPVR
Um mögliche Engpässe beim Internetfernsehen (IPTV) zu umgehen, kann man die Fernsehsendungen auf einem persönlichen Videorecorder, der sich im Netz befindet, aufzeichnen und später dann von dort abruf ... weiterlesen

network information table (Satellit) : NIT
Die Network Information Table (NIT) ist eine Tabelle, die im Transportstrom von DVB-S übertragen wird und alle Spezifikationen der Transponder und der Programme enthält. Dazu gehören die Sendefrequen ... weiterlesen

open IPTV forum : OIPF
Das Open IPTV Forum e.V. (OIPF) wurde 2007 als paneuropäische Initiative gegründet. Das Forum setzt sich zusammen aus Unternehmen der Gerätehersteller, der Kommunikationsindustrie, Telekommunikationsi ... weiterlesen

program specific information (DVB) : PSI
Program Specific Informations (PSI) sind normative Programminformationen in DigitalVideo Broadcast, DVB-PSI, für das Demultiplexen des Transportstroms (TS) und für die Regenerierung der verschiedenen ... weiterlesen

progressive segmented frame (TV) : psF
Als Abtastverfahren für die Videodarstellung gibt es das Zeilensprungverfahren und den Progressive Scan, die fortlaufende, kontinuierliche Bilddarstellung von oben nach unten. Zwischen diesen zwei Ve ... weiterlesen

quasi error free (DVB, MPEG) : QEF
Der Status Quasi Error Free (QEF) wird im Kontext von DigitalVideoBroadcasting (DVB) für einen quasi fehlerfreien Empfang verwendet. Der QEF-Wert definiert einen Schwellenwert der angibt ob das Syste ... weiterlesen

satellite DMB : S-DMB
Satellite DigitalMultimedia Broadcast (S-DMB) ist eine Kombination von satellitengestützter und terrestrischer Übertragung. Es ist ein spezieller Dienst für digitales Broadcast mit dem mobile Endteiln ... weiterlesen

service description table (digital TV) : SDT
Die Service Description Table (SDT) ist eine Tabelle, die in DigitalVideoBroadcasting (DVB) übertragen wird und die Diensteparameter enthält. Die SDT-Tabelle benutzt einen reservierten Packet Identifi ... weiterlesen

service information (DVB) : SI
DigitalVideo Broadcast (DVB) kennt zwei Services, die für die Speicherung von Fernsehsendungen benutzt werden: die Program Specific Information (PSI) und die Service Information (SI). Während die PSI ... weiterlesen

slow scan television (amateur radio) : SSTV
Im Amateurfunk gibt es einen Telekommunikationsdienst mit dem Bilder übertragen werden können. Dieser Dienst heißt Slow Scan Television (SSTV). Da der Amateurfunk mit Tonsignalübertragung arbeitet, w ... weiterlesen

standard definition television : SDTV
Standard Definition Television (SDTV) ist der Qualitätsstandard für Digital-TV mit einer geringeren Auflösung als das hochauflösende FernsehenHDTV. Es ist das digitale Pendant zum klassischen analogen ... weiterlesen

start of active video (BT.656) : SAV
InDigital-TV wird der Beginn und das Ende einer Zeile in den SDI-Signalen durch entsprechende Datenworte gekennzeichnet. Videozeile eines BT.601-Signals nach BT.656 Zu Beginn einer Zeile wird Start of ... weiterlesen

système en couleur à mémoire (TV) : SECAM
Die drei Farbfernsehstandards NTSC, PAL und SECAM unterscheiden sich primär in der Modulation der Farbsignale, wobei die Bildwiederholfrequenz und die Zeilenzahl national unterschiedlich sein können. ... weiterlesen

television on demand : ToD
Television on Demand (ToD) ist ein Abrufdienst, der in digitalen Kabelnetzen angeboten wird. Bei der ToD-Technik können vorher aufgezeichneten Sendungen zeitnah abgerufen werden. Übertragen werden To ... weiterlesen

terrestrial DMB : T-DMB
DigitalMultimedia Broadcast (DMB) ist ein vom European Telecommunications Standards Institute (ETSI) standardisierter Broadcastdienst für die Übertragung von Mobilfernsehen über TV-Handys und portable ... weiterlesen

transmission parameter signalling (DVB-T) : TPS
Der TPS-Kanal, TransmissionParameter Signalling, ist ein Übertragungskanal im terrestrischen DigitalVideoBroadcasting, DVB-T, für die Übertragung der Sendeparameter. Das TPS-Trägersignal wird in Diffe ... weiterlesen

wide screen signaling (tv) : WSS
Fernsehen wird mit verschiedenen Bildseitenverhältnissen ausgestrahlt: Im Format 4:3 oder 16:9. Damit das Fernsehgerät sein Darstellformat umschalten kann, wird mit dem Wide Screen Signaling (WSS) ein ... weiterlesen

wireless home digital interface : WHDI
Wireless Home Definition Interface (WHDI) ist eine Funktechnik mit der hochauflösende Videosignale drahtlos von der TV-Empfangseinrichtung zum Fernseher-Displays übertragen werden. Die von Amimon entw ... weiterlesen