Das General Exchange Format (GXF) ist ein von der Firma Grass Valley entwickeltes Austauschformat für Fernsehstudios, über das fertige Audios und Videos zwischen verschiedenen Video-Servern ausgetauscht werden kann.
Das GXF- Dateiformat wurde 2001 von der Society of Motion Picture and Television Engineers ( SMPTE) unter dem Standard 360M standardisiert. Die GXF- Dateien werden über die Studionetze übertragen. Dabei kann es sich um Fibre Channel ( FC) oder Gigabit-Ethernet handeln.
Die GXF-Dateien können neben dem Audio- und Videomaterial auch Metadaten enthalten. Die Dateien können während der Übertragung betrachtet werden und werden in Massenspeichern gespeichert.