Das EVA-Prinzip gibt die Grundstruktur eines Computers wieder. "E" steht für Eingabe, "V" für Verarbeitung und "A" für Ausgabe.
Betrachtet man die einzelnen Komponenten, dann erstreckt sich die Palette an Peripheriegeräten für die Dateneingabe von der Tastatur über Maus, Joystick, Lichtgriffel und Touchscreen bis hin zu Scannern, Grafiktabletts, Digitalkameras und Camcordern. Hinzu kommen die Lesegeräte für die diversen Kartenformate und für biometrische Daten.
Für die Datenverarbeitung zeichnet die Zentraleinheit mit Rechenwerk, Steuerwerk und Hauptspeicher verantwortlich, und für die Datenausgabe steht eine umfassende Palette an Monitoren, Druckern, Plottern, Belichtern und multimedialen Ausgabegeräten zur Verfügung.
Ergänzend zu den im EVA-Prinzip genannten Komponenten haben moderne Rechnerarchitekturen erweiterte Speichermöglichkeiten und Kommunikationseinrichtungen.