Bei den Client- Server-Konzepten unterscheidet man von der Aufgabenteilung her zwischen den Thin-Clients, Fat-Clients und den Smart-Clients, die manchmal auch als Rich-Clients bezeichnet werden.
Smart-Clients haben die höchstmögliche Performance. Sie bieten die Möglichkeit der Skalierung von Applikationen und arbeiten bestimmte Funktionen der Anwendungssoftware ab, während der Server die komplexen Anwendungsarbeiten ausführt.
Teile der Anwendungssoftware liegen somit auf dem Smart-Client als auch auf dem Server. Dieses Konzept wird für dedizierte Anwendungen im Finanzwesen oder auch zur Authentifizierung benutzt.