Connection Point Identification (CPID) ist eine Technik, die im Automated Infrastructure Management (AIM) zur automatischen Erkennung der Steckerverbindung eingesetzt wird.
Die CPID-Technik basiert auf RFID und arbeitet mit CPID- Chips, die bei der Fertigung in jedem Stecker der Patchkabel und in den Empfängerleisten eingelassen werden.
Die CPID-Chips enthalten diverse Parameter und eine einmalig vergebene Steckernummer. Beim Einstecken eines Steckers wird der CPID- Chip automatisch ausgelesen und die Steckerverbindung wird automatisch in die Datenbank eingelesen. Durch die einmalige CPID-Kennung kann die Gesamtverbindung festgestellt werden. Wird ein Stecker gezogen, so wird dies unmittelbar an das AIM- System übertragen. Dadurch hat der Netzwerkverwalter jederzeit einen Überblick über die aktuelle Verkabelungsinfrastruktur.