In der Regel werden Bits zu größeren Gruppen von 8, 16, 32 oder 64 Bits als Bytes für eine parallele Verarbeitung zusammengefasst.
Werden die Rechenoperationen bitweise ausgeführt, so wird bei der Verarbeitung jedes einzelne Bit einer Informationseinheit mit dem Rechenoperanden verknüpft. Die bitweise Rechenoperation basiert auf einem Muster aus zwei Bits gleicher Länge, die individuell miteinander in einer Logikschaltung verknüpft werden. Über entsprechende Logikschaltungen wie dem AND-Gatter oder dem OR-Gatter können Konjunktionen oder Disjunktionen zwischen zwei Bits ausgeführt werden.